IT und IKT: Wissen für Informationstechnik-Interessierte

Was muss in der IT-Security bedacht werden? Wie kann Big Data im eigenen Unternehmen genutzt werden? Was bedeutet SaaS? Wie bringt man das Thema Green-IT voran? Mit diesen und weiterem Fragen beschäftigen sich die Artikel in unserer IT- und IKT-Rubrik.

Was bedeutet IT? Für was steht IKT?

IT ist die Abkürzung für Informationstechnik, auch Informationstechnologie genannt. Dahinter steckt eine Vermischung der Elektrotechnik und der Informatik. Durch die voranschreitende Digitalisierung verschwindet die deutliche Trennung zwischen beiden Bereichen.

Spricht man von der IKT, meint man damit die Informations- und Kommunikationstechnik. Wobei synonym der Begriff Informations- und Kommunikationstechnologie zum Einsatz kommt. Er ist ein Überbegriff für die moderne Kommunikationsanwendungen, wozu unter anderem Handys bzw. Smartphones, Fernseher, Radio, Netzwerke und Computer gemeint sind.

Oft werden die Begriffe IT und IKT nur schwammig voneinander getrennt verwendet.

Bitkom: Interessenvertreter der IT-Profis

Wichtige Informationen und Erhebungen zur IT- und IKT-Branche gibt es vom Bitkom, dem Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien e.V. Der 1999 gegründete Branchenverband vertritt die Interessen von über 2.400 Unternehmen – darunter Start-ups wie auch Weltkonzerne -, die zusammen weit über 100 Milliarden Euro Umsatz erwirtschaften.

IT- und Technik-News für Gründer und junge Unternehmen

Die Geschichte des Teenagers, der eine auf digitaler Kommunikation beruhende Geschäftsidee im Internet umsetzt und nach wenigen Jahren mehr oder weniger harter Arbeit sein junges Unternehmen für viele Millionen Dollar an Apple, Google, Microsoft oder Yahoo verkauft, ist zwar wahr, aber selten. Ein Unternehmen, das mit dieser Zielsetzung gegründet wird, hat nur wenige Überlebenschancen. Dabei bietet gerade die IT-Branche viele Möglichkeiten für erfolgreiche selbstständige Tätigkeiten.

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In deutschen Unternehmen wird schon viele Jahre lang mit IT-Unterstützung gearbeitet. Entsprechend alt sind viele der eingesetzten ERP-Systeme. Eine Modernisierung oder ein Austausch der Software ist zwingend notwendig, weil

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Der erste Schritt zum nahtlosen, mobilen Nutzererlebnis:

Mindestens jeder zweite Internetnutzer surft heute auch mobil – Tendenz steigend. Auf diese Entwicklung müssen sich Unternehmen strategisch einstellen, wenn Sie ihre Kunden auf Dauer erreichen möchten. Dabei sind mobile Inhalte für den Kunden ein weiteres Mittel, um mit der Marke in Kontakt zu treten. Macht er negative Erfahrungen, wirkt sich das unmittelbar auf die Markenwahrnehmung aus, und zwar kanalübergreifend.

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