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Kolumnen auf foerderland.de
Kolumnen
Private Geschäftsreisen – verbinden Sie das Angenehme mit dem steuerlich Absetzbaren
Sommerzeit ist Urlaubs- und Reisezeit. Warum nicht mal das Angenehme mit dem steuerlich Absetzbaren verbinden. Eine schöne Vorstellung: Einen erholsamen Urlaub verbringen und dabei durch die Geschäftsreise Steuern sparen. Fühlt sich an wie Weihnachten und Ostern zusammen, aber beteiligt sich der Fiskus wirklich an meinem Urlaub? Ja, eine steuerzahlerfreundliche Rechtsprechung eröffnet steuerlich interessante Absetzungsmöglichkeiten der privaten Geschäftsreise.
Webinare statt Akquise: So funktioniert’s! Eine Checkliste
Ein Web plus Seminar ist gleich ein Webinar! Eine solche Onlinepräsentation ersetzt derzeit fast 80% unserer sonst so zeitfressenden Akquise! Lesen Sie hier unseren Praxisbericht, wie es gehen kann…
Steuern sparen schon vor der Existenzgründung
Warum Sie schon vor Ihrer eigentlichen Gründung Kosten in Ihrer Steuererklärung geltend machen können und weshalb Sie damit eine Abfindung für Ihren letzten Job gegen Ausgaben, für Ihre Selbständigkeit steuersenkend nutzen können, erfahren Sie in der aktuellen Steuerkolumne.
Liquiditätsfalle Steuervorauszahlungen
Wie jedes Jahr will das Finanzamt Ihre Steuervorauszahlungen. Schlau ist, wer dabei prüft ob die Höhe noch der Realität entspricht. Lesen Sie heute worauf es ankommt und warum Sie Ihre Liquidität selbst in die Hand nehmen sollten.
Anschaulich erklärt Andreas Görlich in einem Rechenexempel wie Sie nicht in die Falle tappen. Denn wer kennt nicht den Spruch vom verflixten dritten Jahr?
Vertrieb ist das A und O eines Start-ups
Hat sich ein Start-up für Venture Capital entschieden, ist es ein langer gemeinsamer Weg bis zum Exit. Er ist gepflastert mit vielen Herausforderungen. Olaf Jacobi, Partner beim Münchner Venture Capital-Investor Target Partners, beschreibt in seiner neuen förderland-Kolumne, was im Bereich Vertrieb bei einem Start-up wichtig ist.
Was muss man bei der Eintragung seiner Marke beachten?
Seine Marke eintragen und registrieren lassen? Ist doch ganz einfach: Ich gehe zum zuständigen Amt, lege mein Birnenlogo und den dazugehörigen Namen vor und fertig ist meine eigene Marke – so könnte man meinen. Dass es viel komplizierter ist und eher dem Recherche-Aufwand einer Doktorarbeit entspricht, weiß die Markenrechtsanwältin Bettina Krause. Sie erklärt in dieser Kolumne, was man alles tun muss und worauf man achten sollte.
Wer zuerst kommt, mahlt zuerst. Das gilt auch im Markenrecht. Man nennt das das Prioritätsprinzip: Wer das älteste Recht besitzt, hat den besten Schutz. Für Unternehmer bedeutet das: Sichern Sie sich ihre Markenrechte so früh wie möglich und nicht erst dann, wenn die Marke schon bekannt ist. Das ist für Jungunternehmer sicherlich eine Zwickmühle, denn eigentlich braucht man seine Zeit ja, um Produkte zu entwickeln, den Vertrieb anzukurbeln oder Märkte zu sondieren. Warum sollte man Geld in etwas investieren, von…
Der Fahrplan zum Finanzierungsvertrag
Im ersten Teil seiner Serie "Die Arbeit eines Venture Capital Investors" erklärte Olaf Jacobi, Partner beim Münchner Venture Capital-Investor Target Partners, wie das erste Screening der eingehenden Businesspläne funktioniert. In seiner aktuellen Kolumne geht es um die Gestaltung eines Term-Sheets, in dem der Inhalt der Finanzierungsverträge zwischen Start-up und Investor skizziert wird.
Rüdiger C. Olschowy, Vorstand und Gründer der Beteiligungsgesellschaft MIT Munich Industrial Technologies AG in München, erklärt in seiner förderland-Kolumne, warum, ob und wie Start-ups Private Equity aus dem Nahen Osten interessant finden können. Die heutige Ausgabe beschäftigt sich mit der Frage, wann Private Equity aus dem Nahen Osten eine Option für ein Start-up darstellt und was einen Jungunternehmer
bei der Zusammenarbeit mit einem solchen Kapitalgeber erwartet.
Welche Formen der Start-up-Finanzierung kommen für junge Unternehmen in Frage?
Welche Finanzierungsformen kommen für Start-ups überhaupt infrage? Mit diesem Thema beschäftigt sich Olaf Jacobi im heutigen Teil seiner Kolumne. Denn dies ist der erste Schritt, um für das eigene Unternehmen eine passgenaue Finanzierung zu entwickeln.
Strafbarkeit des Unternehmers wegen Insolvenzverschleppung
Der Zusammenbruch der eigenen Firma ist der Super-GAU für jeden Unternehmer. Doch auch in dieser Extremsituation sollte man einen kühlen Kopf bewahren und schnell die richtigen Maßnahmen ergreifen. Andernfalls kann man sich strafbar machen. In diesem Gastbeitrag erklärt Rechtsanwalt Werner Vogel, unter welchen Bedingungen ein Unternehmer in den Verdacht der Insolvenzverschleppung gerät.