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Viele Chefs machen als Führungskraft den entscheidenden Fehler und geben ihrem Team viel zu selten Feedback.
Dabei kann in Sachen Motivation mit regelmäßigem Feedback enorm viel erreicht werden. Mitarbeiter benötigen sowohl Lob als auch konstruktive und faire Kritik, um sich weiterzuentwickeln und sich selbst als ernst genommen zu erleben. Ein maßgeblicher Punkt beim Führungsverhalten sollte Respekt gegenüber jedem einzelnen Mitarbeiter sein. Entsprechende Kommunikation und regelmäßige Leistungsfeedbacks wirken sich positiv auf die Stimmung und die Motivation jedes Einzelnen aus. Denn erst wenn ein Mitarbeiter seinem Chef vertraut und sich sicher ist, dass dieser ihn frühzeitig über Problematiken, Veränderungen oder Anforderungen informiert, kann die Motivation dauerhaft bestehen. Vorgesetzte sind daher gut beraten, wenn Sie ihre Mitarbeiter kontinuierlich auf dem Laufenden halten, sowohl bei positiven als auch bei negativen Entwicklungen. Wie wichtig diese Thematik ist, verdeutlicht der Experte im Bereich Führung und erfolgreicher Buchautor Ulrich Grannemann im folgenden Video:
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2. Ziele klar formulieren:
Einfach Chefsache! Mitarbeiter ohne Ziele können sich nur schwer motivieren. Daher sollten sie von ihrem Vorgesetzten klare Vorgaben darüber erhalten, welche Aufgaben ihnen zugeteilt werden. Diese Aufgaben sind so zu gestalten, dass es weder zu einer Unter- noch zu einer Überforderung kommt. Beides kann wiederum demotivieren. Neben den Aufgaben ist ein Gesamtziel empfehlenswert, das zwischen Chef und Mitarbeiter vereinbart wird. Mit kleineren Zwischenzielen und regelmäßigen Überprüfungen der Fortschritte lassen sich die Leistungen nachvollziehen und messen. Dank dieser Vorgehensweise fällt es dann leichter Lob zu vergeben oder Kritik sachlich zu platzieren. Auf dem Weg zum Ziel kann es nicht schaden Mitarbeitern nach und nach mehr Verantwortung zuzuteilen. In Verbindung mit steigendem Freiraum wachsen die Motivation und das Verantwortungsbewusstsein. Eine Führungskraft, die währenddessen als kompetenter Ansprechpartner zur Verfügung steht, ist vorteilhaft.
3. Belohnungen und Teamgeist:
Insbesondere bei der Projektarbeit ist der Teamgeist elementar. Passt eine Gruppe hinsichtlich ihrer Fähigkeiten und Sympathien gut zusammen, ist die Motivation besonders hoch, um das gemeinsame Ziel zu erreichen. Aber auch bei kleinen Unternehmen mit wenigen Mitarbeitern, die zusammen ihren Erfolg ausbauen möchten, ist Harmonie und Vertrauen ausschlaggebend. Um den Teamgeist zu fördern, können Betriebsausflüge konkret eingesetzt werden, egal ob als Belohnung für ein abgeschlossenes Projekt oder zur direkten Motivation für bevorstehende Herausforderungen. Um sich die Organisation zu erleichtern, können Unternehmer auf Firmen zurückgreifen, die sich auf teamorientierte Firmenveranstaltungen spezialisiert haben. Ein Beispiel liefert hierfür Teamgeist , eine Agentur für Teamevents und Firmenveranstaltungen, die nicht nur im Sinne einer Eventagentur attraktive Teamevents in petto hat, sondern auch als übersichtliche Suchmaschine dient. Zahlreiche Veranstaltungen wurden nach Stadt kategorisiert, was das Suchen zusätzlich komfortabler macht. In diesem Beispiel sind Events auf und am Wasser möglich: „Alle Events sind durch entsprechende Kleidung und Alternativprogramme wetterunabhängig.“, so Teamgeist.
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4. Weiterbildungsmaßnahmen:
Werden Mitarbeiter kontinuierlich gefördert, sind sie in der Lage ihren persönlichen Fortschritt zu messen und mehr Verantwortung zu übernehmen. Sie erweitern ihr Wissen und ihre Kompetenz, die Motivation steigt. Regelmäßige Weiterbildung sollte selbstverständlich sein. Diese sollte auf die individuellen Bedürfnisse des Einzelnen und selbstverständlich auf das Unternehmen abgestimmt werden. Falls es für eine hochwertige Weiterbildung an den finanziellen Mitteln mangelt, können Fördermittel der Agentur für Arbeit eine Lösung sein.
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5. Transparenz:
Ein wesentlicher Faktor innerhalb von Unternehmen, der zur Mitarbeitermotivation beitragen kann, ist Transparenz. Innovationsmanagement und organisatorische Prozesse sollten nachvollziehbar sein und die Belegschaft sollte die Möglichkeit erhalten Verbesserungsvorschläge zu machen. Gut informierte Mitarbeiter können Entscheidungen und Veränderungen leichter verstehen und gleichzeitig motivierter ihrer Arbeit nachgehen. Informationen sind intern zugänglich zu machen.