<< Themensammlung Rechtsformen

Rechtsformwahl

Tipps zur Rechtsformwahl

Wie viel Kapital ist zur Gründung nötig? Wie fallen Entscheidungen? Wer trägt welches Risiko? Ob OHG, KG oder GmbH – mit der Wahl einer Rechtsform beantworten Sie diese Fragen. Dabei gibt es keinen "Königsweg", individuelle Lösungen sind nötig. Wenn Sie die folgenden 5 Fragen für sich beantwortet haben, sind die wichtigsten Faktoren für die Rechtsformwahl bereits entschieden.

Wie viel Startkapital wollen Sie bei der Gründung einsetzen?

Der finanzielle Aufwand einer Gründung fällt, je nach Rechtsform, sehr unterschiedlich aus: Gründen Sie eine Kapitalgesellschaft, müssen Sie ein Mindestkapital aufbringen – bei der GmbH sind es 25.000 Euro, bei einer AG 50.000 Euro. Eine Ausnahme stellt die haftungsbeschränkte Unternehmergesellschaft ("Mini-GmbH"): Bei dieser Einstiegsvariante in die GmbH reicht ein Euro als Startkapital aus. Die Gewinne dürfen jedoch nicht vollständig ausgeschüttet werden, da das Stammkapital einer GmbH "angespart" wird.

Bei einer Personengesellschaft müssen Sie kein Mindestkapital aufbringen, das gilt für das Einzelunternehmen, die GbR, die OHG und die KG sowie die Partnergesellschaft für Freiberufler. Wichtig: Wählen Sie Ihre Rechtsform mit einer langfristigen Perspektive – Umgründungen bringen neue Kosten mit sich.

Wie sieht es bei Ihnen mit der Haftung aus?

Personen- und Kapitalgesellschaften unterscheiden sich wesentlich in der Haftungsfrage. Wenn Sie bereit sind, für Verbindlichkeiten auch mit Ihrem Privatvermögen zu haften, können Sie eine Personengesellschaft gründen. Dabei ist die KG eine spezielle Spielart der Personengesellschaft: Der Komplementär haftet auch mit seinem Privatvermögen, während die Kommanditisten nur in Höhe ihrer Gesellschaftseinlagen haften.

Wollen Sie die Haftung auf das Gesellschaftsvermögen begrenzen, wählen Sie die GmbH oder AG als Unternehmensform. Doch Banken verlangen dann oft persönliche Bürgschaften, wenn Sie einen Kredit brauchen. Ist Ihr Unternehmen eine Personengesellschaft, steigt dagegen aufgrund der persönlichen Haftung Ihre Kreditwürdigkeit.

Um die Rechtsform der Personengesellschaft trotzdem nutzen zu können, eine persönliche Haftung aber zu vermeiden, sind Kombinationen möglich, bei denen eine Kapitalgesellschaft die Rolle des Vollhaftenden übernimmt. Typisch ist die GmbH & Co. KG. Diese "Mischformen" sind jedoch rechtlich komplex und werden nur selten für neue Gründungen verwendet.

Wer soll Chef in Ihrem Unternehmen sein?

Wem Sie in Ihrem Unternehmen die Zügel in die Hand geben, hängt von der Rechtsform ab: In einer GbR liegt die Geschäftsführung in der Hand aller Gesellschafter (Gesamtvertretung). Ähnliches gilt für die OHG: Jeder der Gesellschafter kann im Namen der OHG handeln, sie sind alle für die Geschäftsführung und die Vertretung nach außen zuständig. Anders sieht es bei der KG aus: Der Komplementär führt die Geschäfte der KG, die Kommanditisten sind von der Geschäftsführung und Vertretung nach außen ausgeschlossen. Ihnen bleibt eine Kontrollfunktion, die mehr oder weniger stark ausgestaltet ist.

Bei den Kapitalgesellschaften steht das investierte Kapital im Vordergrund - nicht das persönliche Engagement der Gesellschafter. Daher können die Gesellschafter bei der GmbH einen oder mehrere Geschäftsführer bestellen, die als leitende Angestellte tätig werden. Ihnen gegenüber hat die Gesellschafterversammlung der GmbH ein Weisungsrecht. Im Fall der AG übernimmt ein Vorstand die Geschäftsführung, seine Arbeit ist aber nicht an Weisungen der Aktionäre oder des Aufsichtsrats gebunden.

Um genaue Funktionen und Befugnisse einer Geschäftsführung festzulegen, ist der Gesellschaftsvertrag von großer Bedeutung. Viele Rechtsformen erlauben Abweichungen von der Norm. Beispielsweise können Prokuristen bestellt oder Aufgaben geteilt werden.

Wie wollen Sie mit dem Finanzamt umgehen?

Steuerliche Aspekte sind ein komplexes Thema, wenn Sie die richtige Rechtsform für Ihr Unternehmen finden wollen. Kalkulieren Sie mit Ihrem Steuerberater verschiedene Varianten durch, weil Sie eine Lösung brauchen, die auf Ihre Situation genau zugeschnitten ist. So fallen in der Startphase eines Unternehmens häufig Verluste an, die Sie je nach Rechtsform unterschiedlich geltend machen können: Haben Sie ein Einzelunternehmen oder eine GbR gegründet, können Sie Verluste aus der Anfangszeit nachträglich mit Einkünften aus dem letzten Jahr verrechnen, alte Steuern muss das Finanzamt erstatten (Verlustrücktrag).

Bei der GmbH ist das anders geregelt: Verluste aus der Startphase können Sie nicht auf der Stelle mit anderen Einkünften verrechnen. Sie liegen "auf Eis" und können erst beim Finanzamt geltend gemacht werden, wenn Sie mit ihrer GmbH im Folgejahr Gewinn machen.

Ebenfalls zu beachten sind Gewerbe- und Körperschaftssteuer. Generell gilt: Auf Erträge aus Personengesellschaften ist die Einkommenssteuer fällig, Gewinne aus Kapitalgesellschaften unterliegen der Körperschaftssteuer. Die Gewerbesteuersteuer fällt meist nur für die Kapitalgesellschaften an, da Personengesellschaften einen Gewerbesteuerfreibetrag von 24.500 Euro haben.

Wie wollen Sie es mit der Buchhaltung halten?

Schreckgespenst Buchhaltung: Der Gesetzgeber verpflichtet eine Reihe von Unternehmen zu einer vollständigen doppelten Buchführung und zwar mit Jahresabschluss sowie Gewinn- und Verlustrechnung. Dazu gehören alle Kaufleute: Das sind Unternehmer, die ein selbstständiges Handelsgewerbe betreiben; Einzelunternehmen; OHG und KG sowie alle Kapitalgesellschaften (GmbH, AG). Für Nicht-Kaufleute gilt die Buchhaltungspflicht, wenn der Gewinn aus einem Gewerbebetrieb über 50.000 Euro liegt oder der jährliche Umsatz über 500.000 Euro steigt. Außerdem sind Personengesellschaften oder Einzelunternehmen zur Buchhaltung verpflichtet, sobald sie sich freiwillig in das Handelsregister eintragen lassen.

Freiberufler und Nicht-Kaufleute sind von der Buchhaltungspflicht befreit. Zu den Nicht-Kaufleuten zählen das Kleingewerbe und ein Handelsgewerbe, das einfach strukturierte, überschaubare und transparente Geschäftsbeziehungen aufweist. Auch Land- und Forstwirte gelten nicht als Kaufleute. Gehören Sie zu dieser Gruppe, legen Sie dem Finanzamt eine einfache Einnahmen-Überschuss-Rechnung vor: Sie ziehen von den gesamten Einnahmen eines Kalenderjahrs alle Ausgaben ab – und ermitteln so Ihren Gewinn.

Quelle: Fotolia.com © blackday

Mode

Seit einigen Jahren findet ein Umdenken in der Mode-Industrie statt. Nachdem jahrzehntelang ausschließlich extrem schlanke Models über die Laufstege stolzierten und die Modemagazine zierten, hat sich in den vergangenen Jahren einiges getan. Das liegt nicht zuletzt am großen Einfluss der sozialen Medien, in denen neben bereits bekannten Film- und Musikstars nun auch ganz normale Menschen in den Fokus geraten und erfolgreich werden.

Weiterlesen

Quelle: Fotolia.com © vectortone

innovative Kapitalbeschaffung

Crowdfunding ist eine innovative Form der Finanzierung, die sich für viele Geschäftsideen eignet. Denn vor allem für Gründer ist es oft schwierig, das nötige Fremdkapital für die Realisierung ihres Traums zu beschaffen. Dies bedeutet jedoch nicht, dass die Kapitalbeschaffung über private Investoren einfacher ist.

Weiterlesen

Quelle: Fotolia.com © lvnl

www.Mueller-Huber-Meier.de

Die Wahl des Domainnamens kann ausschlaggebend sein für den Erfolg eines Startups – kurz, knackig und möglichst einprägsam sollte er sein. Doch in der Fülle bereits vergebener Webadressen einen zu finden, der noch zu haben ist, ist keine leichte Aufgabe. Da greifen Freiberufler auch gerne einfach mal zu ihrem eigenen Namen. Wenigstens dabei gibt es keine Probleme – oder etwa doch?

Weiterlesen

Messepräsenz

Egal ob Existenzgründer, erfahrene Unternehmung oder etablierter Konzern: Die regelmäßige Präsenz auf Messen fördert das Business in vielerlei Hinsicht. Nicht nur Neukunden lassen sich generieren, sondern auch das Image positiv beeinflussen, neue Eindrücke gewinnen und Mitbewerber unter die Lupe nehmen. Entscheidend ist allerdings, dass der Auftritt gelingt. Ein perfekt gestalteter Messestand ist ein Muss. Doch wie lässt sich Aufmerksamkeit konsequent und sinnvoll erregen? Die hier aufgeführten fünf Punkte…

Weiterlesen

Quelle: Fotolia.com © Wolfilser

Ratgeber: Finanz- und Liquiditätsplanung

Umsatz- und Absatzplan erstellen, Personal und Kosten planen, Investitionen kalkulieren, Finanzierung optimieren und Bilanz aufstellen - Finanzplanung ist für viele (angehende) Unternehmer ein rotes Tuch. Dabei ist es gar nicht so schwer, auch für Nicht-Betriebswirte, das leidige Thema in den Griff zu bekommen.

Weiterlesen

Quelle: Fotolia.com © Nejron Photo

Zins- und Währungsmanagement

Warum sich auch lokal und regional agierende Firmen Gedanken über Zins- und Währungsrisiken machen und Vorkehrungen treffen sollten.

Weiterlesen

eine Sonderveröffentlichung

Für Startups und alle anderen Unternehmen, die wachsen wollen, gibt das Messe-Einsteigerportal erfolgdurchmessen.de die Antworten auf das Warum, Wo und Wie eines Messeauftritts: Warum sich Ausstellen lohnt. Wo man die richtige Messe findet. Und wie man den ersten Auftritt plant.

Weiterlesen

Quelle: Fotolia.com © weyo

Finanzierungen für Selbstständige

Die berufliche Selbstständigkeit ist mit einem gewissen Maß an Vorbereitungen und der richtigen Planung verbunden. Hinzu kommen hohe Kosten für die Erstausstattung. Das stellt viele Existenzgründer besonders zu Beginn ihres Vorhabens vor fast unüberwindbare Hindernisse. Denn nur die wenigsten von ihnen sind im Vorfeld dazu in der Lage, für ausreichende finanzielle Rücklagen zu sorgen.

Weiterlesen

(Bild: Lentz & Co. GmbH) (Bild: Lentz & Co. GmbH)
Eine Expertin erklärt, wie man mit einer Due Diligence unternehmerische Risiken und Verluste minimieren kann.

Weiterlesen

Quelle: ©istock.com/technotr

Branding-Maßnahmen

Die Audi FIS Ski Alpin-Worldcups gehören zu den ganz großen Veranstaltungen im Bereich des professionellen Wintersports. Jack Wolfskin verlängerte erst kürzlich den Vertrag als Sponsoring-Partner der internationalen Events, was für die Outdoor-Marke genau richtig kommt und die Ziele des Unternehmens langfristig sehr gut unterstützen wird.

Weiterlesen

Quelle: Fotolia.com © eyetronic

Europäischen Zentralbank (EZB)

Die Zinswende wird allmählich Wirklichkeit – zumindest in kleinen Schritten. Seit September mehren sich die Anzeichen, dass die expansive Geldpolitik der EZB Wirkung zeigt. Indikatoren dafür sind beispielsweise das Ende der Deflation im Euro-Raum sowie die stetige Erholung des angeschlagenen Arbeitsmarkts. Einen weiteren Hinweis auf die Zinswende liefert ein Gutachten des Sachverständigenrates, der für das laufende Jahr 2016 einen Zuwachs des Bruttoinlandsprodukts von 1,9 Prozent prognostiziert. All das kann laut…

Weiterlesen

Quelle: Fotolia.com © alexkich

Marketing-Maßnahmen

Gewinnspiele sind eine ideale Maßnahme, um Werbung für das Unternehmen zu machen und Kunden zu binden. Wer ein Gewinnspiel geschickt angeht, weckt nicht nur das Interesse potenzieller Verbraucher, sondern erhält auch wertvolles Adress- und Datenmaterial der Kunden.

Weiterlesen

Bildquelle Fotolia.de
Das Krankfeiern ist eine Facette des Lohnfortzahlungsbetrugs. Es gibt noch weitere. Zum Beispiel dass Mitarbeiter, dass ein Urlaub nicht genehmigt wurde, gerade in diesem Zeitraum sich krankmeldet. Oder dass er während seines genehmigten Urlaubes – der ja zur Erholung dienen soll – in einem anderen Unternehmen arbeitet. Vielleicht sogar bei der Konkurrenz?

Weiterlesen

Bei den Konditionen von Krediten  empfiehlt sich auf jeden Fall ein genauerer Blick. Quelle: Thinkstockphotos.de © moodboard

Fördermöglichkeiten

Für die Bewältigung des Geschäftsbetriebs eines wirtschaftlichen Unternehmens ist die Liquidität, also die Versorgung mit ausreichend Kapital, so wichtig wie das Atmen zum Leben. Egal ob es darum geht, laufenden Zahlungsverpflichtungen gegenüber Lieferanten nachzukommen, die regelmäßigen Fixkosten zu bezahlen oder neue Anschaffungen zu tätigen - ohne ausreichend finanzielle Mittel ist ein vernünftiges Wirtschaften kaum möglich.

Weiterlesen

Quelle: Fotolia.com © blende11.photo

Personalengpässe

Auftragsspitzen, Schwangerschaften, Grippewellen und Urlaubszeit erhöhen den Personalbedarf für begrenzte Zeiträume. Unternehmen stehen dann vor der Herausforderung, Aufträge abzuarbeiten, ohne die Mitarbeiter zu sehr zu belasten. Dann stellt sich die Frage: Wie kann temporären Personalengpässen oder einem kurzfristigen Mehrbedarf an Mitarbeitern begegnet werden?

Weiterlesen

Schufa Eintrag fotolia stockWERK
Die Schufa ist aus dem Kreditwesen fast nicht mehr weg zu denken. Bereits 1927 wurde die Schutzgemeinschaft für allgemeine Kreditsicherung (Schufa) gegründet. In Folge entstanden weitere regionale Schufa-Gesellschaften, die sich 1952 in der Bundes-Schufa e.V. zusammenschlossen. Doch was sind die Hintergründe der Schufa-Gesellschaft und welche Folgen hat das für die Finanzierung einer Selbstständigkeit?

Weiterlesen

Soziale Geschäftsmodelle fotolia Kzenon
Soziale Arbeit ist immer gut fürs Image eines Unternehmens. Dabei kann der Kern der sozialen Arbeit sehr viele Gesichter haben. Bei aller Menschlichkeit, muss soziale Arbeit aber auch immer finanziert werden und so wird aus einem Hilfsangebot schnell ein Geschäft, welches hohe Geldbeträge benötigt.

Weiterlesen

Gründer eines Unternehmens kalkuliert Finanzen Quelle: SFIO CRACHO – 407666317 / Shutterstock.com

Finanzierungen für Gründer – Optionen im Überblick!

Unternehmensgründungen bieten für die Beteiligten viele Chancen und die Möglichkeit der Unabhängigkeit. Doch bis dahin ist es ein weiter und steiniger Weg, denn gerade zu Beginn haben viele Unternehmen mit chronischer Unterfinanzierung zu kämpfen.

Weiterlesen

Mockups halfen beim Erstellen einer Webseite bilder: fotolia
Welche Vorteile hat eine Website konkret für ein Unternehmen?

Weiterlesen

(Bild: Pixabay) (Bild: Pixabay)

Rechnungswesen

Das Ausstellen von Rechnungen und die Buchung der Vorgänge kostet Zeit und Nerven. Deswegen gibt es für Selbstständige, Kleinunternehmen und größere Unternehmen unterschiedliche Lösungswege.

Weiterlesen

Fotolia.com © adiruch na chiangmai

Fluch und Segen

Content Marketing, also die Vermarktung von Inhalten, zählt zu den Geheimwaffen, um neue Kunden über das Internet zu werben. Kein Unternehmen kann heute mehr auf eine Firmenwebseite verzichten, wo die Besucher interaktiv tätig werden und den Dialog mit dem Anbieter einleiten können. Aber die Umsetzung und Nutzung der Potenziale im Content Marketing scheitert in vielen Unternehmen immer noch an Kardinalfehlern.

Weiterlesen

Bieretiketten GettyImages

Marketing & Design

Punkten Sie an Feier- und Festtagen mit einer ungewöhnlichen Gestaltung Ihres Produkts. Dabei sollten Sie aber ein paar wichtige Dinge beachten.

Weiterlesen

(Bild: Fotolia) (Bild: Fotolia)

Personalmanagement

Verschiedene Studien zeigen: Mitarbeiter möchten Fortbildungsmaßnahmen in Anspruch nehmen, um sich weiter zu bilden.

Weiterlesen

Quelle: Fotolia.de © kebox

Autovermietung statt Fuhrpark

Mit der Gründung eines Unternehmens geht in der Regel die Frage einher, ob ein eigener Fuhrpark benötigt wird. Kauf und Unterhalt betriebseigener Fahrzeuge lösen teilweise markante Kosten aus. Nicht nur die Anschaffung, sondern auch laufende Kosten wie Versicherungen, Reparaturen und Verschleißteile müssen kalkuliert werden. Immer mehr Startups greifen aufgrund dieser teilweise immensen finanziellen Belastung auf Autovermietungen zurück. Doch wann lohnt sich die Entscheidung für einen Mietwagen und welche…

Weiterlesen

Quelle: Thinkstock © Peshkova
Ein gut laufender Betrieb ist das Ziel eines jeden Unternehmers. Dazu gehören eine sichere Auftragslage, zeitgemäße Arbeitsmaterialien und ein gutes Betriebsklima.

Weiterlesen

Quelle: Fotolia.com © arsdigital

Existenzgründung

Mit der Existenzgründung stellt sich in der Regel auch die Frage nach dem perfekten Standort für das Büro. Denn der Standort kann je nach geplanter Tätigkeit sogar auf Dauer über Erfolg und Misserfolg des Unternehmens entscheiden.

Weiterlesen

(Bild: Pixabay) (Bild: Pixabay)

Gastbeitrag

Lokalisierung ist mehr als Übersetzung: Mit einer gut lokalisierten Seite haben Sie mehr Erfolg im Web.

Weiterlesen

(Bild: Pixabay) (Bild: Pixabay)

Gastbeitrag

Das sind die zentralen Fragen, wenn es um die Auswahl des passenden Ad Technology Stacks geht.

Weiterlesen

(Bild: Fotolia) (Bild: Fotolia)

Gastbeitrag

Heutzutage gibt es viele hilfreiche, moderne und visuelle Planungswerkzeuge für die Entwicklung von Geschäftsmodellen. Doch nicht alle machen Sinn.

Weiterlesen

(Bild: Fotolia) (Bild: Fotolia)

Online Marketing

Diese Ratschläge sollten Sie beachten, wenn Sie ein eigenes Partnerprogramm starten.

Weiterlesen

(Bild: Fotolia) (Bild: Fotolia)

Marketing

Was bedeutet Direktmarketing? Welche rechtlichen Hürden gibt es? Wie gehen Sie damit um? Das erklärt unser Ratgeber.

Weiterlesen

(Bild: Fotolia) (Bild: Fotolia)

Gastbeitrag

Arbeitnehmerüberlassungsgesetz: Mit dem reformierten AÜG wird u.a. gegen Scheinselbstständigkeit vorgegangen. Das müssen Sie beachten.

Weiterlesen

(Bild: Pixabay) (Bild: Pixabay)

Gastbeitrag

Das müssen gerade junge Unternehmer bei der Erstellung ihrer Steuererklärung beachten.

Weiterlesen

(Bild: Fotolia) (Bild: Fotolia)

Marketing

So können sich die Mitarbeiter im B2C- und B2B-Vertrieb mit den richtigen Maßnahmen kontinuierlich verbessern und ihren Erfolg steigern.

Weiterlesen

(Bild: Pixabay) (Bild: Pixabay)

Content Marketing

Wie baut man ein funktionierendes Redaktionsteam für den Corporate Blog auf? Was muss noch noch bedacht werden? Wir haben für Sie eine kurze Checkliste mit sieben essentiellen Punkten.

Weiterlesen

(Bild: Fotolia) (Bild: Fotolia)

Gastbeitrag

Werbung im Umbruch: Ein Plädoyer für eine ganzheitliche Analyse des Marketings.

Weiterlesen

(Bild: Fotolia) (Bild: Fotolia)

Gastbeitrag

Gerade jüngere Angestellte würden einen Sechs-Stunden-Arbeitstag begrüßen. Das zeigt eine neue Studie.

Weiterlesen

(Bild: Fotolia) (Bild: Fotolia)

Management

Shitstorms und negative Presseberichte: In Unternehmen kann es schnell mal zu Krisen kommen. So sind Sie dafür gewappnet.

Weiterlesen

(Bild: Fotolia) (Bild: Fotolia)

Gastbeitrag

Unternehmen können die Trendwende zu mehr Elektrofahrzeugen mitgestalten. Der Fiskus sponsert jetzt die Elektromobilität von Mitarbeitern.

Weiterlesen

Die Idee ist beileibe nicht neu: Schon vor über 40 Jahren begann Burger King, damit zu werben, dass man sich dort seine Burger ganz individuell nach Wunsch belegen lassen konnte. Dass die Personalisierung heute eine gerade im E-Commerce eine extrem wichtige Rolle spielt, liegt an den Möglichkeiten, die der Internethandel mit sich bringt.

Weiterlesen

(Bild: Fotolia) (Bild: Fotolia)

Marketing

Acht Tipps für ein erfolgreiches POS-Direktmarketing, damit Ihnen die geplanten Kampagnen gelingen.

Weiterlesen

(Bild: Fotolia) (Bild: Fotolia)

Gastbeitrag

Geld ist nicht alles: Immer mehr Start-ups und junge Unternehmen bieten ihren Mitarbeitern mehr als nur ein gutes Gehalt - und das zurecht.

Weiterlesen

(Bild: Fotolia) (Bild: Fotolia)

Onlinemarketing

Was muss man beim Content Marketing beachten? Wie können KMU davon profitieren? Wir erklären es.

Weiterlesen

Quelle: ©istock.com/Meinzahn

Marketingeffekte

Trotz Digitalisierung sind Messestände immer noch eine gewinnbringende Maßnahme. Der eigene Messestand zieht oft starke Marketingeffekte nach sich und erhält deswegen eine feste Rolle in der Jahresplanung.

Weiterlesen

(Bild: Fotolia) (Bild: Fotolia)

Ratgeber

Unsere Checkliste zeigt, wie Sie Störenfriede auf Ihrem Corporate Blog, auf Ihrer Facebook-Seite oder in Ihrem Forum behandeln sollten.

Weiterlesen

(Bild: Pixabay) (Bild: Pixabay)

Onlinemarketing

Weniger Geldverbrennen, mehr Erfolg: Mit diesen Tipps holen Sie mehr aus Google Adwords heraus.

Weiterlesen

(Bild: Fotolia) (Bild: Fotolia)

Onlinemarketing

Checkliste: So sollten Sie Ihren Onlineshop optimieren, um damit mehr Erfolg zu haben.

Weiterlesen

(Bild: Fotolia) (Bild: Fotolia)

Gastbeitrag

Führung wird im digitalen Zeitalter immer wichtiger. Denn je instabiler sowie von Veränderung geprägter das Umfeld der Unternehmen ist, umso mehr sehnen sich ihre Mitarbeiter nach Halt und Orientierung.

Weiterlesen

(Bild: Pexels) (Bild: Pexels)

Gastbeitrag

Die Suche nach dem perfekten Influencer für eine Kooperation kann sehr mühsam und aufwendig sein. Die folgende Checkliste hilft dabei, sich Schritt für Schritt dem Ziel zu nähern, um den idealen Influencer für das eigene Produkt zu finden.

Weiterlesen

(Bild: Pixabay) (Bild: Pixabay)

Social Web

Tauschen Sie sich auf Augenhöhe mit Business-Kontakten aus. Das sind die Erfolgsfaktoren für eine gelungene Community.

Weiterlesen

Sie wollen ein Angebot oder die gratis Teststellung für die Unterweisung?

88 E-Learnings zu den Herausforderungen der aktuellen Arbeitswelt