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Rechtsformwahl

Tipps zur Rechtsformwahl

Wie viel Kapital ist zur Gründung nötig? Wie fallen Entscheidungen? Wer trägt welches Risiko? Ob OHG, KG oder GmbH – mit der Wahl einer Rechtsform beantworten Sie diese Fragen. Dabei gibt es keinen "Königsweg", individuelle Lösungen sind nötig. Wenn Sie die folgenden 5 Fragen für sich beantwortet haben, sind die wichtigsten Faktoren für die Rechtsformwahl bereits entschieden.

Wie viel Startkapital wollen Sie bei der Gründung einsetzen?

Der finanzielle Aufwand einer Gründung fällt, je nach Rechtsform, sehr unterschiedlich aus: Gründen Sie eine Kapitalgesellschaft, müssen Sie ein Mindestkapital aufbringen – bei der GmbH sind es 25.000 Euro, bei einer AG 50.000 Euro. Eine Ausnahme stellt die haftungsbeschränkte Unternehmergesellschaft ("Mini-GmbH"): Bei dieser Einstiegsvariante in die GmbH reicht ein Euro als Startkapital aus. Die Gewinne dürfen jedoch nicht vollständig ausgeschüttet werden, da das Stammkapital einer GmbH "angespart" wird.

Bei einer Personengesellschaft müssen Sie kein Mindestkapital aufbringen, das gilt für das Einzelunternehmen, die GbR, die OHG und die KG sowie die Partnergesellschaft für Freiberufler. Wichtig: Wählen Sie Ihre Rechtsform mit einer langfristigen Perspektive – Umgründungen bringen neue Kosten mit sich.

Wie sieht es bei Ihnen mit der Haftung aus?

Personen- und Kapitalgesellschaften unterscheiden sich wesentlich in der Haftungsfrage. Wenn Sie bereit sind, für Verbindlichkeiten auch mit Ihrem Privatvermögen zu haften, können Sie eine Personengesellschaft gründen. Dabei ist die KG eine spezielle Spielart der Personengesellschaft: Der Komplementär haftet auch mit seinem Privatvermögen, während die Kommanditisten nur in Höhe ihrer Gesellschaftseinlagen haften.

Wollen Sie die Haftung auf das Gesellschaftsvermögen begrenzen, wählen Sie die GmbH oder AG als Unternehmensform. Doch Banken verlangen dann oft persönliche Bürgschaften, wenn Sie einen Kredit brauchen. Ist Ihr Unternehmen eine Personengesellschaft, steigt dagegen aufgrund der persönlichen Haftung Ihre Kreditwürdigkeit.

Um die Rechtsform der Personengesellschaft trotzdem nutzen zu können, eine persönliche Haftung aber zu vermeiden, sind Kombinationen möglich, bei denen eine Kapitalgesellschaft die Rolle des Vollhaftenden übernimmt. Typisch ist die GmbH & Co. KG. Diese "Mischformen" sind jedoch rechtlich komplex und werden nur selten für neue Gründungen verwendet.

Wer soll Chef in Ihrem Unternehmen sein?

Wem Sie in Ihrem Unternehmen die Zügel in die Hand geben, hängt von der Rechtsform ab: In einer GbR liegt die Geschäftsführung in der Hand aller Gesellschafter (Gesamtvertretung). Ähnliches gilt für die OHG: Jeder der Gesellschafter kann im Namen der OHG handeln, sie sind alle für die Geschäftsführung und die Vertretung nach außen zuständig. Anders sieht es bei der KG aus: Der Komplementär führt die Geschäfte der KG, die Kommanditisten sind von der Geschäftsführung und Vertretung nach außen ausgeschlossen. Ihnen bleibt eine Kontrollfunktion, die mehr oder weniger stark ausgestaltet ist.

Bei den Kapitalgesellschaften steht das investierte Kapital im Vordergrund - nicht das persönliche Engagement der Gesellschafter. Daher können die Gesellschafter bei der GmbH einen oder mehrere Geschäftsführer bestellen, die als leitende Angestellte tätig werden. Ihnen gegenüber hat die Gesellschafterversammlung der GmbH ein Weisungsrecht. Im Fall der AG übernimmt ein Vorstand die Geschäftsführung, seine Arbeit ist aber nicht an Weisungen der Aktionäre oder des Aufsichtsrats gebunden.

Um genaue Funktionen und Befugnisse einer Geschäftsführung festzulegen, ist der Gesellschaftsvertrag von großer Bedeutung. Viele Rechtsformen erlauben Abweichungen von der Norm. Beispielsweise können Prokuristen bestellt oder Aufgaben geteilt werden.

Wie wollen Sie mit dem Finanzamt umgehen?

Steuerliche Aspekte sind ein komplexes Thema, wenn Sie die richtige Rechtsform für Ihr Unternehmen finden wollen. Kalkulieren Sie mit Ihrem Steuerberater verschiedene Varianten durch, weil Sie eine Lösung brauchen, die auf Ihre Situation genau zugeschnitten ist. So fallen in der Startphase eines Unternehmens häufig Verluste an, die Sie je nach Rechtsform unterschiedlich geltend machen können: Haben Sie ein Einzelunternehmen oder eine GbR gegründet, können Sie Verluste aus der Anfangszeit nachträglich mit Einkünften aus dem letzten Jahr verrechnen, alte Steuern muss das Finanzamt erstatten (Verlustrücktrag).

Bei der GmbH ist das anders geregelt: Verluste aus der Startphase können Sie nicht auf der Stelle mit anderen Einkünften verrechnen. Sie liegen "auf Eis" und können erst beim Finanzamt geltend gemacht werden, wenn Sie mit ihrer GmbH im Folgejahr Gewinn machen.

Ebenfalls zu beachten sind Gewerbe- und Körperschaftssteuer. Generell gilt: Auf Erträge aus Personengesellschaften ist die Einkommenssteuer fällig, Gewinne aus Kapitalgesellschaften unterliegen der Körperschaftssteuer. Die Gewerbesteuersteuer fällt meist nur für die Kapitalgesellschaften an, da Personengesellschaften einen Gewerbesteuerfreibetrag von 24.500 Euro haben.

Wie wollen Sie es mit der Buchhaltung halten?

Schreckgespenst Buchhaltung: Der Gesetzgeber verpflichtet eine Reihe von Unternehmen zu einer vollständigen doppelten Buchführung und zwar mit Jahresabschluss sowie Gewinn- und Verlustrechnung. Dazu gehören alle Kaufleute: Das sind Unternehmer, die ein selbstständiges Handelsgewerbe betreiben; Einzelunternehmen; OHG und KG sowie alle Kapitalgesellschaften (GmbH, AG). Für Nicht-Kaufleute gilt die Buchhaltungspflicht, wenn der Gewinn aus einem Gewerbebetrieb über 50.000 Euro liegt oder der jährliche Umsatz über 500.000 Euro steigt. Außerdem sind Personengesellschaften oder Einzelunternehmen zur Buchhaltung verpflichtet, sobald sie sich freiwillig in das Handelsregister eintragen lassen.

Freiberufler und Nicht-Kaufleute sind von der Buchhaltungspflicht befreit. Zu den Nicht-Kaufleuten zählen das Kleingewerbe und ein Handelsgewerbe, das einfach strukturierte, überschaubare und transparente Geschäftsbeziehungen aufweist. Auch Land- und Forstwirte gelten nicht als Kaufleute. Gehören Sie zu dieser Gruppe, legen Sie dem Finanzamt eine einfache Einnahmen-Überschuss-Rechnung vor: Sie ziehen von den gesamten Einnahmen eines Kalenderjahrs alle Ausgaben ab – und ermitteln so Ihren Gewinn.

Quelle: Martin Schranz

3 lehrreiche Inputs für die Unternehmen von heute

Martin Schranz, Gründer und Hauptaktionär der GSD Master AG, hat sich mittlerweile deutlich in der Alltagswelt und im Bewusstsein vieler Menschen positioniert. Sein Schaffenswerk wird in den Medien kontrovers und leider oft einseitig diskutiert. Es ist somit an der Zeit, einmal eine positive Bilanz über den Unternehmenserfolg des Wahlschweizers zu ziehen. Denn nicht ohne Grund besitzt sein Unternehmen eine entscheidende Gemeinsamkeit mit den weltweiten Börsenspitzen: Die Bereitschaft, sich immer wieder neu zu…

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Quelle: Thinkstock.com UberImages

Qualifikationen und Abschlüsse

Ein wichtiger Meilenstein auf dem Weg zur Selbstständigkeit sind Qualifikationen und Abschlüsse. Dafür muss man Prüfungen absolvieren. Wichtig ist es, in ihnen gut abzuschneiden und gute Leistungen zu erzielen. So erreicht man einen guten Abschluss, mit dem man im späteren Berufsleben punkten kann. Doch wie bereitet man sich richtig auf Prüfungen vor und was gibt es für Möglichkeiten, wenn man diese nicht bestanden hat? Ab wann macht eine Prüfungsanfechtung Sinn? Diese Fragen gilt es zu klären:

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Balanced Scorecard

Management-Methoden

Unternehmenschefs stehen derzeit vor der Aufgabe, Zukunftsstrategien zu entwickeln, die nicht nur die finanzwirtschaftliche Seite im Blick hat. Viele Managementstrategien konzentrieren sich einseitig auf Zahlen und Daten und vernachlässigen wichtige andere Perspektiven. Mit der Balanced Scorecard können Sie Ihr Unternehmen dagegen aus verschiedenen Blickwinkeln betrachten. Die Balanced-Scorecard-Methode ist deshalb in Krisenzeiten erfolgversprechender als andere Management-Methoden.

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Quelle: Fotolia. com nd3000

Vortrag vor Publikum

Ein neuer Businessplan, der nächste Pitch oder die Keynote-Speech auf einer Konferenz: In vielen beruflichen Positionen kommt man nicht umhin, einen mündlichen Vortrag vor Publikum halten zu müssen. Bei vielen löst schon die bloße Vorstellung Nervosität und Schweißausbrüche aus. Doch das muss nicht sein.

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Punkten Sie im Gehalstgepräch Bildquelle: Thinkstock.com Tatiana_Stulbo

Erfolgreich kommunizieren

Ihr Verhältnis zum Vorgesetzten ist gut?! Lassen Sie sich davon jedoch nicht abhalten, Ihre Gehaltswünsche zu äußern. Das A Und O ist eine gute Vorbereitung auf das Gespräch mit Ihrem Chef. Aber nicht nur inhaltlich, auch rhetorisch müssen Sie kontern können!

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Quelle: Thinkstock.com seb_ra

Lohn- und Gehaltsabrechnung

Gerade bei kleineren Unternehmen mit wenigen Mitarbeitern wird die Lohnabrechnung vom Chef selbst oder von einem Mitarbeiter als Zusatzaufgabe erledigt. Sie auszulagern wäre ein Kostenfaktor, den viele kleine Unternehmen scheuen. Doch das Regelwerk ist komplex und Fehler in der Lohn- und Gehaltsabrechnung können teuer zu stehen kommen.

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Qulle: Thinkstock.com Hung_Chung_Chih

Dresscode

Im Job ist die Wahl der richtigen Kleidung wichtig. Mit dem passenden Look zeigt man Professionalität und hinterlässt einen positiven Eindruck bei den Vorgesetzten sowie den Mitarbeitern. Deshalb sollte man sich unbedingt Gedanken über sein Outfit machen. Doch welcher Dresscode ist in welcher Branche angesagt und welche Fehler sollte man vermeiden? Mit welchen Tricks lassen sich Problemzonen kaschieren?

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Quelle: Thinkstock.com © HAKINMHAN

Karriereturbo

Ein Großteil der Führungskräfte in Konzernen sitzt permanent zwischen den Stühlen. Abteilungsleiter sollen die Zielvorgaben des Top-Managements erreichen bzw. umsetzen, doch genau das löst bei ihren eigenen Mitarbeitern oft Unmut aus. Eine komplexe Aufgabe, die Anforderungen von „oben“ und den Erwartungen von „unten“ gerecht zu werden – insbesondere, wenn man eigentlich ein viel höheres Ziel anstrebt, nämlich seiner Karriere einen Turbo zu versetzen und weiter aufzusteigen.

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Quelle: Thinkstock.com

Unternehmenskredit

Eine einheitliche Definition für Firmenkredite gibt es nicht. Sie dienen der Liquidität einer Firma und ermöglichen ihr Investitionen. Generell können alle Unternehmen einen Firmenkredit beantragen, unabhängig von der Mitarbeiteranzahl und der Rechtsform. Die Kriterien einer Bewilligung legt der Kreditgeber fest. Der folgende Artikel beschreibt, wer einen Unternehmenskredit erhält, wer die finanziellen Mittel zur Verfügung stellt und wofür ein solches Fremdkapital genutzt wird.

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Search Quality Evaluator Guidelines

Die von Google erstellten Guidelines zur Überprüfung der Qualitäten von Internetseiten und Websites sind nicht in erster Linie dazu da, um eine Anleitung für Suchmaschinenoptimierung zu liefern. Wenn man allerdings weiß, worauf die Quality Rater bei ihren Bewertungen achten, ist in vielerlei Hinsicht legitim, die eigenen Seiten daraufhin abzustimmen. Die Experten der SEO- und Onlinemarketing-Agentur seo2b mit Sitz in Trier haben die wichtigsten Erkenntnisse in einem umfassenden Strategie-Guide zusammengetragen und…

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Mal entspannende Dinge machen Wie ging das nochmal mit dem Entspannen?

Mehr Achtsamkeit

Burn-out mag ein Modebegriff sein, aber dahinter steckt eine ernsthafte Sache. Das Gefühl, morgens beim Aufstehen schon erschöpft zu sein, kennen viele. Wichtig ist Achtsamkeit auf sich selbst und die anderen. Und vielleicht auch: nicht immer alles so wichtig zu nehmen.

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Investitionen oder Aktienkäufe

Wer ein Unternehmen neu gründet, muss dabei nicht immer Waren oder Dienstleistungen anbieten. Er kann auch sein Geld arbeiten lassen. Durch ein paar geschickte Investitionen oder Aktienkäufe, aber auch dadurch, anderen Unternehmen wie Start-ups Geld zur Verfügung zu stellen, kann das eigene Vermögen aufgestockt werden.

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Quelle: Thinkstock.com artisticco

Erfolg von Messen

Deutschland liegt im internationalen Vergleich auf Platz 1 in der Durchführung internationaler Messen. So sitzen hier alleine rund vier der zehn der größten Messegesellschaften der Welt. Doch wie zeitgemäß sind Messen heutzutage überhaupt noch, wo doch alle nur erdenklichen Informationen, Konditionen und Spezifikationen über das Internet abgerufen werden können? Stehen Nutzen und Leistung überhaupt noch im Verhältnis zueinander? Die wichtigsten Fakten im Überblick.

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USB Sticks als Werbegeschenk Bildquelle: Pixabay©arrapromogifts
Bei Werbegeschenken muss der erste Gedanke sein „was nützt es dem Kunden?“ denn nur wenn wirklicher Nutzen garantiert ist, kann auch der Sinn der Werbebotschaft erfüllt werden.

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Leadership Quelle: Thinkstock.com © antoniokhr

New Work

Unsere digitalisierte Welt bringt rasanten Wandel und wachsende Fremdbestimmung mit sich. In den Unternehmen steigt der Anpassungsdruck spürbar. Von den Mitarbeitern wird deshalb eine Menge verlangt: Sie sollen bereit sein, neue Wege zu gehen und den Mut haben, Fehler zu machen, um schneller reagieren und lernen zu können.

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Der Führungsstil als Stellschraube für den Unternehmenserfolg Quelle: Thinkstock.com © wildpixel

Fach- und Führungskräfte sind Mangelware

Fach- und Führungskräfte sind Mangelware auf dem Personalmarkt. Wer Potentialträger für sich gewonnen hat, tut gut daran, diese ans Unternehmen zu binden. Privilegien und Boni sind dabei nur Appetitmacher. Der Weg ins Herz der Mitarbeiter führt vielmehr über eine Aktivierung der intrinsischen Motivation ‒ und zwar hochgradig individuell.

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Quelle: Thinkstock. com Rawpixel

Der berühmten ersten Eindruck

Die Redewendung "jemanden riechen können" gilt auch fürs Berufsleben: Wer bei Kollegen, Vorgesetzten und Geschäftspartnern einen guten Eindruck hinterlassen möchte, sollte sein Parfüm deshalb mit Bedacht auswählen. Denn Düfte eignen sich hervorragend fürs Selbstmarketing - vorausgesetzt, man versteht ihre Wirkung und weiß sie richtig einzusetzen.

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Projekte solide finanzieren Thinkstock DigitalVision

Finanzierung

Sparen ist wichtig. Aber um auch in Zukunft gegenüber Ihren Wettbewerbern bestehen zu können, müssen Sie ebenso investieren. Entscheidend dabei: Eine möglichst kostengünstige, aber auch solide Finanzierung, damit Ihnen nicht auf halbem Wege „die Luft ausgeht“.

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Agile Projekte meistern

Die Mitarbeiter sind für jedes Unternehmen der Schlüssel zum Erfolg. Doch erst mit einer Priorisierung von Aufgaben und der richtigen Verteilung der personellen Ressourcen kann Effektivität erreicht werden. Im Folgenden beschreibt Mirko Scharping, Agile Coach bei Neofonie, wie man zu einer effektiven Personalplanung kommt:

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(Bild: BusinessVillage) (Bild: BusinessVillage)

Gastbeitrag

Scale Up: Ein Profi-Strategie erklärt, wie man mit weniger Anstrengung zu mehr Erfolg kommt.

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Arbeitsmarkt

Chefs und Personalverantwortliche müssen sich umstellen. Freude an der Arbeit steht in der jüngeren Generation an erster Stelle – die Karriere, das Gehalt oder ein Dienstwagen spielen dabei nur noch eine Nebenrolle.

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Rettungswege, Notausgänge und Fluchtpläne: Notwendige Sicherheit für Ihre Mitarbeiter Bildquelle: Thinkstock

Was tun wenn es brennt?

Rettungswege, Notausgänge und Feuerlöscher haben eines gemeinsam: Im Alltag braucht man sie nie. Nur wenn es darauf ankommt, sind sie überlebenswichtig. Kennen Sie die Details der Arbeitsstättenregel ASR A2.3, die zum 01.01.2009 in Kraft trat? Wenn nicht, sollten Sie jetzt unbedingt weiter lesen.

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AGG Quelle: Thinkstock

Arbeitsrecht

Die Anbringung von handschriftlichen Vermerken in Bewerbungsunterlagen durch den Arbeitgeber kann ein Indiz dafür schaffen, dass die Ablehnung des Bewerbers unter Verstoß gegen die Regelungen des AGG (Allgemeines Gleichbehandlungsgesetz) erfolgt ist.

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Quelle: Fotolia.de © vege

Von Folgeabschätzung bis Nachweispflicht

Die neue EU-Datenschutzgrundverordnung (EU-DSGVO) ist seit dem 25. Mai 2018 vollzogen. Gelten jetzt für fast alle EU-Länder die gleichen Standards?

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Druckkosten einspraren Getty Images baloon111
Druckkosten sind ein leidiges Thema, mit dem sich jeder zwangsläufig auseinandersetzen muss, der öfter als nur alle paar Monate einmal Seiten ausdruckt. Geräte gibt es inzwischen auf dem Markt für jeden Anwendungsbereich, wobei die Unterschiede in den Details liegen. Gerade mit Kosten für Ersatzpatronen gehen die Hersteller nicht hausieren, sodass sich der Anwender über diesen und noch weitere Kostenpunkte selbst informieren muss.

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Quelle: Shutterstock

Unterstützung von Software

Ohne die Unterstützung von Software kommt keine Branche mehr aus. Ein Bereich, der mittlerweile sehr stark von guter Software profitiert ist die Logistik-Branche. Durch die Software können Unternehmen von vielen positiven Effekten profitieren, die ihnen Zeit und vor allem Kosten erspart.

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Handel mit Adressen Getty Images

Ratgeber

Viele Firmen setzen nach wie vor auf Direktmarketing, um Kunden zu gewinnen. Um auf diese Weise Neukunden zu generieren, ist der Kauf von Adressen der potentiellen Zielgruppe notwendig. Man spricht auch von Adressmarketing.

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Eine Verhandlung beginnt nicht erst am Tisch

Dabei sein ist alles … So schön der Olympische Gedanke im Sinne von Völkerverständigung und fairem Sport auch ist, um in Verhandlungen erfolgreich zu sein, ist eine andere Denke gefragt.

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Finanzspritze

Die Ausgangssituation ist immer gleich: Ein innovativer, motivierter Gründer möchte durchstarten. Egal, worum es sich bei der Idee des Gründers inhaltlich handelt – Grundvoraussetzung für eine Unternehmensgründung sind immer auch die Finanzen, die stimmen müssen. Zur Gründung braucht es eine Finanzspritze, um durchstarten zu können. Während dem laufenden Geschäft braucht es eine Finanzspritze, um Investitionen tätigen zu können oder einfach nur das Geschäft am Laufen zu halten. Welche Möglichkeiten es gibt, an…

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Tipps für einen erfolgreichen Online-Shop

Wir zeigen Ihnen, wie Sie mit professionellem Content und hochwertiger Produktfotografie Verkäufe, Rankings und Kundenzufriedenheit steigern.

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So wirken Brillen

Sie sind Brillenträger? Dann wurde Ihnen vielleicht auch schon mal gesagt, man würde Sie ohne Brille kaum wiedererkennen. Das liegt daran, dass eine Brille die Art und Weise, wie wir auf andere wirken, stark beeinflusst. Nach wie vor werden Brillenträger - ganz dem Klischee entsprechend - als intelligenter, aber auch als weniger attraktiv als ihre Zeitgenossen ohne Sehhilfe wahrgenommen. Die Wirkung, die Brillen auf das Gegenüber haben, können Sie sich durchaus zunutze machen, beispielweise bei Verhandlungen oder…

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Nützliche Inhalte in Form von Content

Nützliche Inhalte in Form von Content sind in einer durchdigitalisierten und zugleich werbemüden Welt unumgänglich. Doch Aktionismus ist dabei wenig hilfreich. Vielmehr gilt es, die zum eigenen Business passenden Content-Formate ganz gezielt auszuwählen.

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Arbeitsschutz am Schreibtisch

Rückenschmerzen betreffen viele Menschen und nehmen ein Stück von deren Lebensqualität. Ein Großteil der Beschwerden wird durch Büroarbeit und falsche Ergonomie am Arbeitsplatz hervorgerufen. Schließlich verbringen viele Arbeitnehmer einen Großteil ihrer Arbeitszeit im Sitzen und haben zu wenig Bewegung. Wirbelsäule und Muskulatur sind dann einer zu einseitigen Belastung ausgesetzt. Meist verstärken sich die Beschwerden noch durch falsch eingestellte Bürostühle oder einen zu niedrigen Schreibtisch. Dabei ist der…

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Mobiles Marketing

Wer die eigene Firma bekannter machen und neue Kunden gewinnen will, braucht effiziente Marketinginstrumente mit hoher Reichweite. Sofort rückt das Internet in den Fokus, doch auch die vorhandene Fahrzeugflotte kann mit professioneller Autofolierung zum 'bewegenden' Werbebotschafter werden. Lesen Sie hier, wie das Marketing durch moderne Fahrzeugwerbung im wahrsten Wortsinne Fahrt aufnehmen kann.

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Werbemittel-Trends

Nichts bleibt potentiellen Kunden so sehr in Erinnerung wie ein innovatives, nützliches oder begehrenswertes Werbegeschenk: Give Aways werden 2019 zu Hapticals, die das Branding eines Unternehmens oder eines Produkts direkt erfahrbar machen.

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Content-Distribution

Hochqualitativer Content ist heute ein Muss. Doch nur dann, wenn das ausgespielte Material weiträumig in Umlauf kommt, kann es seine volle Wirkung erzielen. Dazu braucht es eine Weiterverbreitungsstrategie. Hierzu gibt es eine Fülle von Mitteln und Wegen. Manche sind kostenpflichtig, andere kostenfrei.

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Quelle: iStock / Getty Images Plus

Flexibilität bei Arbeitszeiten und Arbeitsort

Die durchschnittliche Arbeitszeit in Deutschland beträgt 41 Stunden pro Woche. 2017 leisteten etwa 10 Prozent der Vollzeitbeschäftigten mehr als 48 Stunden pro Woche. Angesichts der hohen Arbeitsbelastung wünschen sich viele Arbeitnehmer mehr Flexibilität bei Arbeitszeiten und Arbeitsort. Von Unternehmen ist deshalb ein Umdenken gefordert.

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Nach Alter gestaffelter Urlaub ist unrechtmäßig Nach Alter gestaffelter Urlaub ist unrechtmäßig

Diskriminierung am Arbeitsplatz

Staffelungen des Urlaubsanspruchs nach dem Alter der Arbeitnehmer verstoßen gegen das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz (AGG). Dennoch sind diese Staffelungen in vielen Arbeitsverträgen und tarifvertraglichen Regelungen festgesetzt.

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Icon Notfallkoffer © tashatuvango

Geschäftsführer privat

Wenn es ums „Verdrängen“ geht, sind wir alle gleich gut. Die Gefahr, dass der Geschäftsführer ausfällt, ist zwar vielen von Ihnen bekannt. Es „soll“ auch etwas gemacht werden, aber „gemacht“ wird dann doch nicht. Passiert es dann trotzdem, stehen Mitarbeiter, Kunden, Lieferanten und natürlich Ihre Familie ziemlich dumm dar. Um genauer zu werden: Sie alle stehen kurz vor einem ganz tiefen Fall.

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Mitarbeitergespräch GettyImages

Diese Dos und Don'ts sollten Sie beachten

Zum Jahresende überschlagen sich Ihre Termine: Weihnachtsfeier, Jahresbilanzkonferenz, Vollversammlungen – und nicht zu vergessen die vielen Mitarbeitergespräche… Schon gewusst: Dabei kann Ihnen Ihre Assistentin mehr Arbeit abnehmen, als Sie bislang dachten.

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Diese Förderoptionen gibt es

Die Entscheidung während einer erfolgreichen, beruflichen Tätigkeit noch einmal die Schulbank zu drücken, bedeutet für den Weiterbildungswilligen doppelten Stress und vielleicht sogar weniger Einkommen. Fördermittel, die es in dieser Konstellation zu beantragen gibt, sind vielen unbekannt. Wie es dennoch funktionieren kann, die Weiterbildung und die Berufstätigkeit unter einen Hut zu bekommen bzw. eine Weiterbildung so zu refinanzieren, dass sie erschwinglich wird, verrät dieser Beitrag.

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Effizienz und Erfolg

Ein Unternehmen möglichst effizient zu leiten, benötigt einiges an Erfahrung. Wer noch nicht so lange auf dem Markt ist, kann dabei von der Erfahrung anderer Unternehmen profitieren. Im Folgenden werden zehn hilfreiche Tipps gegeben, die den Arbeitsalltag erleichtern, sicherer gestalten und sich zudem positiv auf Effizienz und Erfolg auswirken.

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Quelle: fotolia.com © everythingpossible

Die erste eigene Webseite

Eine neu gegründete, reine Offline-Firma? Selten gehört, denn was heute nicht bei Google zu finden ist, das gibt es schlichtweg nicht – zumindest nichts, was marketing-technisch erfolgreich sein könnte. Ein Gründer braucht also definitiv eine Online-Präsenz und das so schnell wie möglich – und wenn es am Anfang „nur“ ein Social Media-Profil ist. Doch das Internet ist ein Dschungel, was man spätestens bei der Erstellung der eigenen Homepage feststellen wird. Fragen über Fragen, die sich dem Webpräsenz-Neuling…

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Quelle: Pixabay @ CeruleanSon (CCO public domain)

Datenklau, Veränderung von Daten, Bilanzfälschung

Wirtschaftskriminalität ist schwierig zu definieren. Eine allgemeingültige Definition gibt es bislang noch nicht. Straftaten im Zusammenhang mit wirtschaftlichen Tätigkeiten, die das in der Wirtschaft vorherrschende Vertrauensprinzip missbrauchen, lassen sich als wirtschaftskriminelle Straftaten definieren.

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Schenkungssteuer

Wie es der Name vermuten lässt, fällt eine Schenkungssteuer an, wenn ein Verbraucher eine Zahlung ohne einen bestimmten Gegenwert erhält. Dennoch gibt es in diesem Bereich einen festen Freibetrag und einige wichtige Eckpunkte, die unbedingt zu beachten sind.

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Business Software GettyImages

Business-Software für die Organisation

Sich effizient zu organisieren ist enorm wichtig, um konkurrenzfähig zu bleiben. In vielen Branchen ist es unverzichtbar, will man nicht den Mitbewerbern im Markt hinterherhinken. Sobald das Handelsvolumen eine gewisse Grenze überschreitet, ist eine effiziente Organisation unerlässlich. Was Business-Software für den Möbelhandel leistet, ist Thema dieses Beitrags.

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Start-ups

Die Finanzierung stellt für angehende Unternehmer eine der wichtigsten Hürden dar. Jedes Start-up benötigt Startkapital, das oftmals zum großen Teil aus Eigenkapital finanziert werden muss. Eigenkapitalquellen reichen von Ersparnissen über Unterstützung durch Familie und Freunde bis zu modernen Formen des Crowdfundings oder auch des Crowdinvestings.

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Quelle: iStock / Getty Images Plus

Stolperfallen beim Betriebsgelände

Das Thema Arbeitssicherheit nimmt im deutschen Wirtschaftsleben einen breiten Raum ein. Betroffen sind nicht nur große Konzerne und Unternehmen, sondern auch der kleine Handwerker vor Ort und sogar der gemeinnützige Trägerverein eines Waldkindergartens, wenn er gegenüber den Erzieherinnen und Erziehern als Arbeitgeber auftritt. Dabei ist die Durchführung regelmäßiger Kontrollen eine der notwendigen Grundlagen für die Fortführung des jeweiligen Betriebs, weil anderenfalls Gewerbescheine und andere Genehmigungen…

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Quelle: iStock / Getty Images Plus

Das gilt es zu beachten

Ob für ein Meeting, ein Kundengespräch oder einen Pitch – Dienstreisen im Inland gehören bei vielen Berufen zum täglichen Geschäft. Entsprechend routiniert und organisiert treten die meisten solche Reisen an. Eine berufliche Reise ins Ausland jedoch ist für viele ungewohnt und eine gute Planung darum unerlässlich. Wir fassen zusammen, worauf Sie bei der Planung einer Dienstreise in ein anderes Land achten sollten.

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Wie Start-ups Messen erfolgreich meistern Quelle: Fotolia.de © mitifoto

Marketing- und Vertriebselemente für Unternehmen

Die Messe ist eines der wichtigsten Marketing- und Vertriebselemente für Unternehmen. Hier haben Firmen die Möglichkeit, ihre Waren und Dienstleistungen einer bestimmten Zielgruppe vorzustellen. Es können Kontakte geknüpft und Neukunden gewonnen werden. Ein gelungener Messeauftritt setzt eine durchdachte Vorbereitung voraus. Dies geht über die reine Präsentation hinaus und betrifft die Gestaltung des Auftritts sowie auch das Werbematerial und die Messekommunikation.

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