<< Themensammlung Rechtsformen

Rechtsformwahl

Tipps zur Rechtsformwahl

Wie viel Kapital ist zur Gründung nötig? Wie fallen Entscheidungen? Wer trägt welches Risiko? Ob OHG, KG oder GmbH – mit der Wahl einer Rechtsform beantworten Sie diese Fragen. Dabei gibt es keinen "Königsweg", individuelle Lösungen sind nötig. Wenn Sie die folgenden 5 Fragen für sich beantwortet haben, sind die wichtigsten Faktoren für die Rechtsformwahl bereits entschieden.

Wie viel Startkapital wollen Sie bei der Gründung einsetzen?

Der finanzielle Aufwand einer Gründung fällt, je nach Rechtsform, sehr unterschiedlich aus: Gründen Sie eine Kapitalgesellschaft, müssen Sie ein Mindestkapital aufbringen – bei der GmbH sind es 25.000 Euro, bei einer AG 50.000 Euro. Eine Ausnahme stellt die haftungsbeschränkte Unternehmergesellschaft ("Mini-GmbH"): Bei dieser Einstiegsvariante in die GmbH reicht ein Euro als Startkapital aus. Die Gewinne dürfen jedoch nicht vollständig ausgeschüttet werden, da das Stammkapital einer GmbH "angespart" wird.

Bei einer Personengesellschaft müssen Sie kein Mindestkapital aufbringen, das gilt für das Einzelunternehmen, die GbR, die OHG und die KG sowie die Partnergesellschaft für Freiberufler. Wichtig: Wählen Sie Ihre Rechtsform mit einer langfristigen Perspektive – Umgründungen bringen neue Kosten mit sich.

Wie sieht es bei Ihnen mit der Haftung aus?

Personen- und Kapitalgesellschaften unterscheiden sich wesentlich in der Haftungsfrage. Wenn Sie bereit sind, für Verbindlichkeiten auch mit Ihrem Privatvermögen zu haften, können Sie eine Personengesellschaft gründen. Dabei ist die KG eine spezielle Spielart der Personengesellschaft: Der Komplementär haftet auch mit seinem Privatvermögen, während die Kommanditisten nur in Höhe ihrer Gesellschaftseinlagen haften.

Wollen Sie die Haftung auf das Gesellschaftsvermögen begrenzen, wählen Sie die GmbH oder AG als Unternehmensform. Doch Banken verlangen dann oft persönliche Bürgschaften, wenn Sie einen Kredit brauchen. Ist Ihr Unternehmen eine Personengesellschaft, steigt dagegen aufgrund der persönlichen Haftung Ihre Kreditwürdigkeit.

Um die Rechtsform der Personengesellschaft trotzdem nutzen zu können, eine persönliche Haftung aber zu vermeiden, sind Kombinationen möglich, bei denen eine Kapitalgesellschaft die Rolle des Vollhaftenden übernimmt. Typisch ist die GmbH & Co. KG. Diese "Mischformen" sind jedoch rechtlich komplex und werden nur selten für neue Gründungen verwendet.

Wer soll Chef in Ihrem Unternehmen sein?

Wem Sie in Ihrem Unternehmen die Zügel in die Hand geben, hängt von der Rechtsform ab: In einer GbR liegt die Geschäftsführung in der Hand aller Gesellschafter (Gesamtvertretung). Ähnliches gilt für die OHG: Jeder der Gesellschafter kann im Namen der OHG handeln, sie sind alle für die Geschäftsführung und die Vertretung nach außen zuständig. Anders sieht es bei der KG aus: Der Komplementär führt die Geschäfte der KG, die Kommanditisten sind von der Geschäftsführung und Vertretung nach außen ausgeschlossen. Ihnen bleibt eine Kontrollfunktion, die mehr oder weniger stark ausgestaltet ist.

Bei den Kapitalgesellschaften steht das investierte Kapital im Vordergrund - nicht das persönliche Engagement der Gesellschafter. Daher können die Gesellschafter bei der GmbH einen oder mehrere Geschäftsführer bestellen, die als leitende Angestellte tätig werden. Ihnen gegenüber hat die Gesellschafterversammlung der GmbH ein Weisungsrecht. Im Fall der AG übernimmt ein Vorstand die Geschäftsführung, seine Arbeit ist aber nicht an Weisungen der Aktionäre oder des Aufsichtsrats gebunden.

Um genaue Funktionen und Befugnisse einer Geschäftsführung festzulegen, ist der Gesellschaftsvertrag von großer Bedeutung. Viele Rechtsformen erlauben Abweichungen von der Norm. Beispielsweise können Prokuristen bestellt oder Aufgaben geteilt werden.

Wie wollen Sie mit dem Finanzamt umgehen?

Steuerliche Aspekte sind ein komplexes Thema, wenn Sie die richtige Rechtsform für Ihr Unternehmen finden wollen. Kalkulieren Sie mit Ihrem Steuerberater verschiedene Varianten durch, weil Sie eine Lösung brauchen, die auf Ihre Situation genau zugeschnitten ist. So fallen in der Startphase eines Unternehmens häufig Verluste an, die Sie je nach Rechtsform unterschiedlich geltend machen können: Haben Sie ein Einzelunternehmen oder eine GbR gegründet, können Sie Verluste aus der Anfangszeit nachträglich mit Einkünften aus dem letzten Jahr verrechnen, alte Steuern muss das Finanzamt erstatten (Verlustrücktrag).

Bei der GmbH ist das anders geregelt: Verluste aus der Startphase können Sie nicht auf der Stelle mit anderen Einkünften verrechnen. Sie liegen "auf Eis" und können erst beim Finanzamt geltend gemacht werden, wenn Sie mit ihrer GmbH im Folgejahr Gewinn machen.

Ebenfalls zu beachten sind Gewerbe- und Körperschaftssteuer. Generell gilt: Auf Erträge aus Personengesellschaften ist die Einkommenssteuer fällig, Gewinne aus Kapitalgesellschaften unterliegen der Körperschaftssteuer. Die Gewerbesteuersteuer fällt meist nur für die Kapitalgesellschaften an, da Personengesellschaften einen Gewerbesteuerfreibetrag von 24.500 Euro haben.

Wie wollen Sie es mit der Buchhaltung halten?

Schreckgespenst Buchhaltung: Der Gesetzgeber verpflichtet eine Reihe von Unternehmen zu einer vollständigen doppelten Buchführung und zwar mit Jahresabschluss sowie Gewinn- und Verlustrechnung. Dazu gehören alle Kaufleute: Das sind Unternehmer, die ein selbstständiges Handelsgewerbe betreiben; Einzelunternehmen; OHG und KG sowie alle Kapitalgesellschaften (GmbH, AG). Für Nicht-Kaufleute gilt die Buchhaltungspflicht, wenn der Gewinn aus einem Gewerbebetrieb über 50.000 Euro liegt oder der jährliche Umsatz über 500.000 Euro steigt. Außerdem sind Personengesellschaften oder Einzelunternehmen zur Buchhaltung verpflichtet, sobald sie sich freiwillig in das Handelsregister eintragen lassen.

Freiberufler und Nicht-Kaufleute sind von der Buchhaltungspflicht befreit. Zu den Nicht-Kaufleuten zählen das Kleingewerbe und ein Handelsgewerbe, das einfach strukturierte, überschaubare und transparente Geschäftsbeziehungen aufweist. Auch Land- und Forstwirte gelten nicht als Kaufleute. Gehören Sie zu dieser Gruppe, legen Sie dem Finanzamt eine einfache Einnahmen-Überschuss-Rechnung vor: Sie ziehen von den gesamten Einnahmen eines Kalenderjahrs alle Ausgaben ab – und ermitteln so Ihren Gewinn.

Quelle: Fotolia.de © vege

Von Folgeabschätzung bis Nachweispflicht

Die neue EU-Datenschutzgrundverordnung (EU-DSGVO) ist seit dem 25. Mai 2018 vollzogen. Gelten jetzt für fast alle EU-Länder die gleichen Standards?

Weiterlesen

Druckkosten einspraren Getty Images baloon111
Druckkosten sind ein leidiges Thema, mit dem sich jeder zwangsläufig auseinandersetzen muss, der öfter als nur alle paar Monate einmal Seiten ausdruckt. Geräte gibt es inzwischen auf dem Markt für jeden Anwendungsbereich, wobei die Unterschiede in den Details liegen. Gerade mit Kosten für Ersatzpatronen gehen die Hersteller nicht hausieren, sodass sich der Anwender über diesen und noch weitere Kostenpunkte selbst informieren muss.

Weiterlesen

Quelle: Shutterstock

Unterstützung von Software

Ohne die Unterstützung von Software kommt keine Branche mehr aus. Ein Bereich, der mittlerweile sehr stark von guter Software profitiert ist die Logistik-Branche. Durch die Software können Unternehmen von vielen positiven Effekten profitieren, die ihnen Zeit und vor allem Kosten erspart.

Weiterlesen

Handel mit Adressen Getty Images

Ratgeber

Viele Firmen setzen nach wie vor auf Direktmarketing, um Kunden zu gewinnen. Um auf diese Weise Neukunden zu generieren, ist der Kauf von Adressen der potentiellen Zielgruppe notwendig. Man spricht auch von Adressmarketing.

Weiterlesen

Quelle: iStock / Getty Images Plus

Eine Verhandlung beginnt nicht erst am Tisch

Dabei sein ist alles … So schön der Olympische Gedanke im Sinne von Völkerverständigung und fairem Sport auch ist, um in Verhandlungen erfolgreich zu sein, ist eine andere Denke gefragt.

Weiterlesen

Quelle: pixabay.com © rawpixel

Finanzspritze

Die Ausgangssituation ist immer gleich: Ein innovativer, motivierter Gründer möchte durchstarten. Egal, worum es sich bei der Idee des Gründers inhaltlich handelt – Grundvoraussetzung für eine Unternehmensgründung sind immer auch die Finanzen, die stimmen müssen. Zur Gründung braucht es eine Finanzspritze, um durchstarten zu können. Während dem laufenden Geschäft braucht es eine Finanzspritze, um Investitionen tätigen zu können oder einfach nur das Geschäft am Laufen zu halten. Welche Möglichkeiten es gibt, an…

Weiterlesen

Bildquelle: rawpixel/unsplash.com

Tipps für einen erfolgreichen Online-Shop

Wir zeigen Ihnen, wie Sie mit professionellem Content und hochwertiger Produktfotografie Verkäufe, Rankings und Kundenzufriedenheit steigern.

Weiterlesen

Quelle: iStock / Getty Images Plus

So wirken Brillen

Sie sind Brillenträger? Dann wurde Ihnen vielleicht auch schon mal gesagt, man würde Sie ohne Brille kaum wiedererkennen. Das liegt daran, dass eine Brille die Art und Weise, wie wir auf andere wirken, stark beeinflusst. Nach wie vor werden Brillenträger - ganz dem Klischee entsprechend - als intelligenter, aber auch als weniger attraktiv als ihre Zeitgenossen ohne Sehhilfe wahrgenommen. Die Wirkung, die Brillen auf das Gegenüber haben, können Sie sich durchaus zunutze machen, beispielweise bei Verhandlungen oder…

Weiterlesen

Quelle: iStock / Getty Images Plus

Nützliche Inhalte in Form von Content

Nützliche Inhalte in Form von Content sind in einer durchdigitalisierten und zugleich werbemüden Welt unumgänglich. Doch Aktionismus ist dabei wenig hilfreich. Vielmehr gilt es, die zum eigenen Business passenden Content-Formate ganz gezielt auszuwählen.

Weiterlesen

Quelle: iStock / Getty Images Plus

Arbeitsschutz am Schreibtisch

Rückenschmerzen betreffen viele Menschen und nehmen ein Stück von deren Lebensqualität. Ein Großteil der Beschwerden wird durch Büroarbeit und falsche Ergonomie am Arbeitsplatz hervorgerufen. Schließlich verbringen viele Arbeitnehmer einen Großteil ihrer Arbeitszeit im Sitzen und haben zu wenig Bewegung. Wirbelsäule und Muskulatur sind dann einer zu einseitigen Belastung ausgesetzt. Meist verstärken sich die Beschwerden noch durch falsch eingestellte Bürostühle oder einen zu niedrigen Schreibtisch. Dabei ist der…

Weiterlesen

Quelle: iStock / Getty Images Plus

Mobiles Marketing

Wer die eigene Firma bekannter machen und neue Kunden gewinnen will, braucht effiziente Marketinginstrumente mit hoher Reichweite. Sofort rückt das Internet in den Fokus, doch auch die vorhandene Fahrzeugflotte kann mit professioneller Autofolierung zum 'bewegenden' Werbebotschafter werden. Lesen Sie hier, wie das Marketing durch moderne Fahrzeugwerbung im wahrsten Wortsinne Fahrt aufnehmen kann.

Weiterlesen

Quelle: iStock / Getty Images Plus

Werbemittel-Trends

Nichts bleibt potentiellen Kunden so sehr in Erinnerung wie ein innovatives, nützliches oder begehrenswertes Werbegeschenk: Give Aways werden 2019 zu Hapticals, die das Branding eines Unternehmens oder eines Produkts direkt erfahrbar machen.

Weiterlesen

Quelle: iStock / Getty Images Plus

Content-Distribution

Hochqualitativer Content ist heute ein Muss. Doch nur dann, wenn das ausgespielte Material weiträumig in Umlauf kommt, kann es seine volle Wirkung erzielen. Dazu braucht es eine Weiterverbreitungsstrategie. Hierzu gibt es eine Fülle von Mitteln und Wegen. Manche sind kostenpflichtig, andere kostenfrei.

Weiterlesen

Quelle: iStock / Getty Images Plus

Flexibilität bei Arbeitszeiten und Arbeitsort

Die durchschnittliche Arbeitszeit in Deutschland beträgt 41 Stunden pro Woche. 2017 leisteten etwa 10 Prozent der Vollzeitbeschäftigten mehr als 48 Stunden pro Woche. Angesichts der hohen Arbeitsbelastung wünschen sich viele Arbeitnehmer mehr Flexibilität bei Arbeitszeiten und Arbeitsort. Von Unternehmen ist deshalb ein Umdenken gefordert.

Weiterlesen

Nach Alter gestaffelter Urlaub ist unrechtmäßig Nach Alter gestaffelter Urlaub ist unrechtmäßig

Diskriminierung am Arbeitsplatz

Staffelungen des Urlaubsanspruchs nach dem Alter der Arbeitnehmer verstoßen gegen das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz (AGG). Dennoch sind diese Staffelungen in vielen Arbeitsverträgen und tarifvertraglichen Regelungen festgesetzt.

Weiterlesen

Icon Notfallkoffer © tashatuvango

Geschäftsführer privat

Wenn es ums „Verdrängen“ geht, sind wir alle gleich gut. Die Gefahr, dass der Geschäftsführer ausfällt, ist zwar vielen von Ihnen bekannt. Es „soll“ auch etwas gemacht werden, aber „gemacht“ wird dann doch nicht. Passiert es dann trotzdem, stehen Mitarbeiter, Kunden, Lieferanten und natürlich Ihre Familie ziemlich dumm dar. Um genauer zu werden: Sie alle stehen kurz vor einem ganz tiefen Fall.

Weiterlesen

Mitarbeitergespräch GettyImages

Diese Dos und Don'ts sollten Sie beachten

Zum Jahresende überschlagen sich Ihre Termine: Weihnachtsfeier, Jahresbilanzkonferenz, Vollversammlungen – und nicht zu vergessen die vielen Mitarbeitergespräche… Schon gewusst: Dabei kann Ihnen Ihre Assistentin mehr Arbeit abnehmen, als Sie bislang dachten.

Weiterlesen

Quelle: pixabay.com © geralt

Diese Förderoptionen gibt es

Die Entscheidung während einer erfolgreichen, beruflichen Tätigkeit noch einmal die Schulbank zu drücken, bedeutet für den Weiterbildungswilligen doppelten Stress und vielleicht sogar weniger Einkommen. Fördermittel, die es in dieser Konstellation zu beantragen gibt, sind vielen unbekannt. Wie es dennoch funktionieren kann, die Weiterbildung und die Berufstätigkeit unter einen Hut zu bekommen bzw. eine Weiterbildung so zu refinanzieren, dass sie erschwinglich wird, verrät dieser Beitrag.

Weiterlesen

Quelle: Fotolia.com © kalafoto

Effizienz und Erfolg

Ein Unternehmen möglichst effizient zu leiten, benötigt einiges an Erfahrung. Wer noch nicht so lange auf dem Markt ist, kann dabei von der Erfahrung anderer Unternehmen profitieren. Im Folgenden werden zehn hilfreiche Tipps gegeben, die den Arbeitsalltag erleichtern, sicherer gestalten und sich zudem positiv auf Effizienz und Erfolg auswirken.

Weiterlesen

Quelle: fotolia.com © everythingpossible

Die erste eigene Webseite

Eine neu gegründete, reine Offline-Firma? Selten gehört, denn was heute nicht bei Google zu finden ist, das gibt es schlichtweg nicht – zumindest nichts, was marketing-technisch erfolgreich sein könnte. Ein Gründer braucht also definitiv eine Online-Präsenz und das so schnell wie möglich – und wenn es am Anfang „nur“ ein Social Media-Profil ist. Doch das Internet ist ein Dschungel, was man spätestens bei der Erstellung der eigenen Homepage feststellen wird. Fragen über Fragen, die sich dem Webpräsenz-Neuling…

Weiterlesen

Quelle: Pixabay @ CeruleanSon (CCO public domain)

Datenklau, Veränderung von Daten, Bilanzfälschung

Wirtschaftskriminalität ist schwierig zu definieren. Eine allgemeingültige Definition gibt es bislang noch nicht. Straftaten im Zusammenhang mit wirtschaftlichen Tätigkeiten, die das in der Wirtschaft vorherrschende Vertrauensprinzip missbrauchen, lassen sich als wirtschaftskriminelle Straftaten definieren.

Weiterlesen

Quelle: Fotolia.com © Gina Sanders

Schenkungssteuer

Wie es der Name vermuten lässt, fällt eine Schenkungssteuer an, wenn ein Verbraucher eine Zahlung ohne einen bestimmten Gegenwert erhält. Dennoch gibt es in diesem Bereich einen festen Freibetrag und einige wichtige Eckpunkte, die unbedingt zu beachten sind.

Weiterlesen

Business Software GettyImages

Business-Software für die Organisation

Sich effizient zu organisieren ist enorm wichtig, um konkurrenzfähig zu bleiben. In vielen Branchen ist es unverzichtbar, will man nicht den Mitbewerbern im Markt hinterherhinken. Sobald das Handelsvolumen eine gewisse Grenze überschreitet, ist eine effiziente Organisation unerlässlich. Was Business-Software für den Möbelhandel leistet, ist Thema dieses Beitrags.

Weiterlesen

Quelle: Fotolia.com © fotogestoeber

Start-ups

Die Finanzierung stellt für angehende Unternehmer eine der wichtigsten Hürden dar. Jedes Start-up benötigt Startkapital, das oftmals zum großen Teil aus Eigenkapital finanziert werden muss. Eigenkapitalquellen reichen von Ersparnissen über Unterstützung durch Familie und Freunde bis zu modernen Formen des Crowdfundings oder auch des Crowdinvestings.

Weiterlesen

Quelle: iStock / Getty Images Plus

Stolperfallen beim Betriebsgelände

Das Thema Arbeitssicherheit nimmt im deutschen Wirtschaftsleben einen breiten Raum ein. Betroffen sind nicht nur große Konzerne und Unternehmen, sondern auch der kleine Handwerker vor Ort und sogar der gemeinnützige Trägerverein eines Waldkindergartens, wenn er gegenüber den Erzieherinnen und Erziehern als Arbeitgeber auftritt. Dabei ist die Durchführung regelmäßiger Kontrollen eine der notwendigen Grundlagen für die Fortführung des jeweiligen Betriebs, weil anderenfalls Gewerbescheine und andere Genehmigungen…

Weiterlesen

Quelle: iStock / Getty Images Plus

Das gilt es zu beachten

Ob für ein Meeting, ein Kundengespräch oder einen Pitch – Dienstreisen im Inland gehören bei vielen Berufen zum täglichen Geschäft. Entsprechend routiniert und organisiert treten die meisten solche Reisen an. Eine berufliche Reise ins Ausland jedoch ist für viele ungewohnt und eine gute Planung darum unerlässlich. Wir fassen zusammen, worauf Sie bei der Planung einer Dienstreise in ein anderes Land achten sollten.

Weiterlesen

Wie Start-ups Messen erfolgreich meistern Quelle: Fotolia.de © mitifoto

Marketing- und Vertriebselemente für Unternehmen

Die Messe ist eines der wichtigsten Marketing- und Vertriebselemente für Unternehmen. Hier haben Firmen die Möglichkeit, ihre Waren und Dienstleistungen einer bestimmten Zielgruppe vorzustellen. Es können Kontakte geknüpft und Neukunden gewonnen werden. Ein gelungener Messeauftritt setzt eine durchdachte Vorbereitung voraus. Dies geht über die reine Präsentation hinaus und betrifft die Gestaltung des Auftritts sowie auch das Werbematerial und die Messekommunikation.

Weiterlesen

Quelle: Fotolia.com

Gesetzliche Änderungen 2017

Unternehmer aufgepasst: Auch dieses Jahr gibt es wieder gesetzliche Änderungen, die sich in der Gehalts- und Lohnbuchhaltung niederschlagen. Arbeitgeber müssen diese Neuregelungen im Blick behalten, damit sie die Personalkosten richtig verbuchen können. Diese Übersicht soll dabei helfen, die neuen Veränderungen zu berücksichtigen und sich einen Überblick zu verschaffen.

Weiterlesen

Arbeitsschutz für Schwangere Quelle: Fotolia.com © Syda Productions

Was sich jetzt im Job ändert

Als schwangere Frau genießt man im Berufsleben besondere Rechte, die sowohl einen selbst als auch das ungeborene Kind schützen sollen. Welche das sind, und wie man sich gegenüber Vorgesetzten verhalten sollte, um ohne unnötigen Aufwand in ihren Genuss zu kommen, erklärt dieser kleine Ratgeber.

Weiterlesen

Ein mobiler Messestand ist das ausschlaggebende Konzept für die Zukunft, wenn Mitarbeiter des Unternehmens des Öfteren in ihrer Funktion als Vertreter auf Messen und Events unterwegs sind.

Weiterlesen

Kundenkartensysteme im Vergleich
Was in den Zeiten der kleinen Geschäfte und Tante-Emma-Läden um die Ecke die persönliche Bekanntschaft mit dem Ladeninhaber war, ist heute die Kundenkarte: die Chance auf Vergünstigungen und Vorzugsbehandlung als Stammkunde im Austausch gegen Daten und Treue. Damals wie heute zwei Sachen, die sowohl auf der Kunden- als auch auf der Unternehmerseite ihren Reiz haben. Doch was genau verbirgt sich hinter dem Erfolgskonzept Kundenkarte und wie wird ein einfacher Ausweis zu einem wirkungsvollen Marketinginstrument?

Weiterlesen

Quelle: iStock / Getty Images Plus

erfolgreiche Verkaufsgespräche

“Das Geheimnis des Erfolgs ist, den Standpunkt des anderen zu verstehen”. Dieses Zitat von Henry Ford könnte wohl so in die meisten Unternehmensleitlinien übernommen werden. Denn eine gewisse Empathie, Feinfühligkeit und Antizipationsfähigkeit gegenüber unseren Kunden benötigt jedes Unternehmen. Für erfolgreiche Verkaufsgespräche sind genau das elementare Faktoren. Doch wie können wir uns das in unserem Alltag zu nutzen machen?

Weiterlesen

Quelle: iStock / Getty Images Plus

Offlinemarketing

In den Augen vieler läst das Onlinemarketing das Offlinemarketing ab: Es sei kostengünstiger als traditionelles Marketing, erlaube eine verlässlichere Erfolgskontrolle und lässt sich auch während einer laufenden Kampagne noch anpassen. Trotzdem schalten weiterhin viele Unternehmer auch klassische Printwerbung. Handelt es sich dabei schlicht um Ewiggestrige, die die neuesten Trends verpasst haben? Mitnichten, denn es gibt gute Gründe, auf Printwerbung zu setzen.

Weiterlesen

Quelle: iStock / Getty Images Plus

Zusätzliches Einkommen

In der heutigen Zeit laufen die wenigsten Geschäfte noch ohne Computer, Technik und Internet ab. Fast jeder Selbstständige besitzt eine eigene Website oder ist in den sozialen Medien unterwegs. Gerade in den letzten Jahren wird es immer einfacher, online erfolgreich Geld zu verdienen. Werbung, Sponsorings und kleine Nebenjobs erlauben es Selbstständigen, quasi ganz nebenbei ein zusätzliches Einkommen zu generieren. Die fünf mitunter einfachsten Wege, im Internet Geld zu verdienen, erklärt folgender Artikel.

Weiterlesen

Quelle: iStock

KfW-Darlehen

Unternehmer haben die Möglichkeit günstige Förderkredite von Förderbanken wie die KfW zu erhalten. Dieses KfW-Darlehen wird dann von der Hausbank beantragt. Durch die Haftungsfreistellung ist die Hausbank eher bereit eine Finanzierung zu begleiten. Insbesondere Existenzgründer, welche noch keine Zahlen vorlegen können, profitieren davon.

Weiterlesen

Quelle: ©lunamarina_shutterstock.com

Kundenakquise ist von zentraler Bedeutung

Um sich als junges Unternehmen auf dem Markt etablieren zu können, ist die Kundenakquise von zentraler Bedeutung. Durch den Aufbau eines Kundenstamms legen Sie die Grundlage für geschäftlichen Erfolg und wirtschaftliches Wachstum. Aber wie genau lässt sich dieses Vorhaben in der Praxis realisieren? Unsere vielfältigen Tipps dienen dabei als sinnvolle Orientierungspunkte und beinhalten verschiedene Maßnahmen. Die zugehörigen Ideen lassen sich auch mit einem begrenzten Budget in die Tat umsetzen und eignen sich somit…

Weiterlesen

Quelle: iStock / Getty Images Plus

Fördergelder

Sie haben sich entschieden, ein eigenes Unternehmen zu gründen und Ihren Traum von der Selbstständigkeit zu verwirklichen. Mit einer brillanten Geschäftsidee wollen Sie eine eigene Existenz aufbauen. Sie sind bereit, sich Tag und Nacht für Ihren Traum einzubringen, die Ärmel hochzukrempeln und sich mit Ihrer ganzen Energie auf die Verwirklichung Ihres Vorhabens zu konzentrieren.

Weiterlesen

Quelle: iStock / Getty Images Plus

8 clevere Spartipps für Unternehmer

Mit Steuerersparnissen lässt sich die Liquidität verbessern und das Ersparte aufstocken. Vieles ergibt nur Kleinbeträge, doch in der Summe ist das Sparpotenzial nicht zu unterschätzen. Ob Kundengeschenke, Optimierung der Reisekosten oder ein Wechsel der Rechtsform. Legale Maßnahmen sind völlig legitim und empfehlenswert, um zur Wettbewerbsfähigkeit beizutragen. Nachfolgend praktische Tipps für Sparfüchse.

Weiterlesen

Quelle: iStock / Getty Images Plus

Wandel durch die Digitalisierung

Unser Einkaufsverhalten hat sich in den letzten Jahren und Jahrzenten, dank der Digitalisierung, enorm gewandelt: Kleidung, Elektronik und sogar Lebensmittel werden heute nahezu selbstverständlich online, sogar mobile via Smartphone, eingekauft – ohne Einschränkungen durch Ladenöffnungszeiten, sondern zu den persönlich bestmöglichen Konditionen.

Weiterlesen

Quelle: iStock / Getty Images Plus

Nutzen Sie die Offenheit zu Ihrem Vorteil

In der aktuellen Diskussion um die Vor- und Nachteile von Großraumbüros gibt es keine eindeutige Antwort. Sind Großraumbüros aufgrund ihrer Offenheit für das Miteinander von Kollegen nützlich? Oder verhindert die Größe des Büros eine Kommunikation eher, weil jeder leise sein muss, um effizientes Arbeiten zu gewährleisten?

Weiterlesen

Quelle: iStock / Getty Images Plus

Bitte kein Monkey Management!

Zügige und zugleich gute Entscheidungen sind für jedes Unternehmen lebensnotwendig. Sie sind die Voraussetzung für den Erfolg. Wie man in turbulenten Zeiten die Entscheidungsgüte erhöht und zugleich die Entscheidungsgeschwindigkeit steigert, darum geht es in diesem Beitrag.

Führungskräfte müssen zwar vieles wissen und kennen, aber nicht alles können. Entscheidungen „kraft Amtes“ von oben, die zudem ewig dauern, kann sich kein Unternehmen noch länger leisten. Ist das Geschehen rasant und komplex, werden…

Weiterlesen

Quelle: iStock / Getty Images Plus

Optimieren Sie das Potenzial Ihres LinkedIn-Profils

Personal Branding ist ein Muss – für Führungskräfte, Freiberufler, Wissenschaftler und Mitarbeiter in Unternehmen. Mit einem einzigartigen Profil machen Sie es Recruitern, Unternehmen und Kunden leichter, sich an Sie zu erinnern und sich für Sie zu entscheiden. Überlassen Sie Ihre „Marke Ich“ daher nicht dem Zufall, sondern gestalten Sie diese proaktiv. Eine Plattform, die in diesem Zusammenhang immer wichtiger wird, ist das internationale Business-Netzwerk LinkedIn, das weltweit schon über 500 Millionen Mitglieder…

Weiterlesen

Numerische Ordnungssysteme Quelle:GettyImages

Je nach Geschäftsgang können Sie Ihre Dokumente ordnen

Mal angenommen Sie benötigen einen Kostenvergleich der vergangenen Hausmessen. Wie lang suchen Sie nach den Unterlagen: 3 Minuten oder eher 1 Stunde? Verschwenden Sie keine Zeit mehr mit mühsamer Sucherei. Finden Sie mit strukturierter E-Mail- und Terminverwaltung endlich auf einen Blick alle E-Mails, Notizen und Dokumente, die Sie just benötigen. Dämmen Sie Ihre tägliche Papier- und E-Mailflut und nutzen Sie zum Beispiel ein auf Sie maßgeschneidertes Ordnungssystem! Welches System zu Ihnen passen könnte, zeigt…

Weiterlesen

Internationaler Handel Bildrechte:GettyImages

Ratgeber

Internationaler Vertrieb – zwei Schlagworte, die für deutsche Unternehmen zunehmend an Bedeutung gewinnen.

Weiterlesen

Marktforschung ist nicht nur was für Theoretiker Marktforschung ist nicht nur was für Theoretiker

3 Phasen des Kundenlebenszyklus

Die Behauptung das Marktforschung nur etwas für die Theoretiker im Marketing ist, die darauf Ihre Aktivitäten aufbauen, stimmt nicht. Wenn sich Marktforschung nach dem Kundenlebenszyklus richtet, erfahren Sie nützliche Informationen für Ihre Vertriebsstrategie.

Weiterlesen

Quelle: iStock / Getty Images Plus

In Deutschland ist der Arbeitsmarkt leergefegt, wenn es um Fachkräfte geht.

Unternehmen suchen in allen Branchen händeringend nach passendem Personal. Fast eine Viertelmillion Stellen waren bereits seit dem Frühjahr 2017 als vakant gemeldet. Digitalisierung und Automatisierung werden auch weiterhin für eine stetige Veränderung der Arbeitswelt sorgen. In diesen Umständen stellt sich die Frage für jeden, der sich beruflich verändern will oder frisch ins Berufsleben starten möchte, welche Qualifikationen aktuell am meisten am Arbeitsmarkt gefragt sind.

Weiterlesen

Quelle: iStock / Getty Images Plus

Keywordrecherche

Ohne eine gut gemachte Internetseite kommt heute kaum ein Unternehmen aus. „Gut gemacht“ bedeutet unter anderem, Inhalte anzubieten, die mögliche Kunden tatsächlich interessieren. Ein wichtiger Schritt auf dem Weg zu diesem Ziel ist die Recherche geeigneter Keywords. Sogenannte Keywords oder Schlüsselwörter sind die Suchbegriffe, die potenzielle Webseitenbesucher in Suchmaschinen wie Google eingeben.

Weiterlesen

Quelle: iStock / Getty Images Plus

Förderprogramme

Besonders die Frage nach genügend Kapital ist für Gründer in der Anfangsphase von großer Bedeutung. Nur unter der Voraussetzung, dass die notwendigen wirtschaftlichen Mittel tatsächlich zur Verfügung stehen, lässt sich das junge Unternehmen auf einen guten Weg bringen.

Weiterlesen

Quelle: iStock / Getty Images Plus

Ist Ihre Website abmahnsicher?

Noch immer sind viele Websites nicht DSGVO-konform. Das ist gefährlich – denn neben der Datensicherheit stehen Bußgelder in Millionenhöhe auf dem Spiel. Deshalb sollten Websites schnellstmöglich auf diese fünf häufigsten Datenschutzlücken geprüft werden.

Weiterlesen

Geschäftsreisende im Zug unterhalten sich GettyImages
Neu geplant sind Verpflegungsmehraufwendungen ab 2020

Weiterlesen

Sie wollen ein Angebot oder die gratis Teststellung für die Unterweisung?

88 E-Learnings zu den Herausforderungen der aktuellen Arbeitswelt