Mitarbeitergespräche sind ein wichtiges Instrument der Mitarbeiterführung
Coaching
Effektive Mitarbeitergespräche
Ganz klar: Mitarbeitergespräche verursachen zusätzliche Arbeit zu all den Dingen, die täglich Ihre Aufmerksamkeit und Engagement fordern. Vordergründig sind sie also eine Last – vergessen Sie aber nicht, dass genau diese Beurteilungen Ihnen die Mitarbeiterführung erleichtern.
Weiterlesen
Das Insolvenzgeld wird durch die Gemeinschaft der Unternehmen finanziert.
Insolvenzgeld
Verdreifachung der Belastung für Unternehmen erwartet
Arbeitgeberverbände rechnen mit einem erheblichen Anstieg des Umlage-Anteils für das von den Unternehmen finanzierte Insolvenzgeld. Das berichtet das Wirtschaftsmagazin "impulse" in seiner Juli-Ausgabe.
Weiterlesen
Wer seine Mitarbeiter in der Krise nicht verlieren will, kann auf die Änderungskündigung als letzten Ausweg zurückgreifen
Entlassungen vermeiden
Die Änderungskündigung als Ausweg aus der Krise
Aufgrund der angespannten wirtschaftlichen Verhältnisse sehen sich viele Unternehmen gezwungen, Kosten einzusparen und als letztes Mittel auch Mitarbeiter zu entlassen.
Weiterlesen
Urteil: Der Verweis auf den Arbeitsmarkt ist kein Versagungsgrund.
Arbeitsrecht
Berufsgenossenschaft darf Verletztengeld nicht streichen
Die gesetzliche Unfallversicherung schützt alle sozialversicherungspflichtigen Beschäftigten vor den finanziellen Folgen von Unfällen und Berufskrankheiten. Während der Dauer der medizinischen Rehabilitation zahlt die Berufsgenossenschaft (BG) Verletztengeld. Das Landessozialgericht (LSG) Hessen hat jetzt festgestellt, dass die BG die Zahlung von Verletztengeld nicht einfach einstellen darf.
Weiterlesen
Eine Befristung von Arbeitsverträgen ohne sachlichen Grund ist möglich, aber nicht einfach.
Befristung von Arbeitsverträgen - Teil 2
Fallstricke bei der Befristung von Arbeitsverträgen ohne sachlichen Grund
Dem Bekannten aus dem Tennisverein mal rasch einen Gefallen tun und seinen Sohn – wie immer – in den Semesterferien ein paar Euro dazuverdienen lassen. Festeinstellen? Auf keinen Fall! Dafür reicht es weder im Kopf noch in den Armen! Und dennoch haben Sie vielleicht ungewollt bereits dauerhaft ein Arbeitsverhältnis begründet...
Weiterlesen
Gerade bei Berufsanfängern lohnt es sich, sich die Bewerber für einen Tag näher anzusehen
Ein Tag auf Probe
So testen Sie Ihre Bewerber vorab
Was tun Sie, wenn Sie gerade einen neuen Mitarbeiter aus einer großen Schar von Bewerbern aussuchen müssen, sich aber noch nicht sicher sind, ob Ihr Wunschkandidat auch wirklich hält, was er verspricht? Unser Tipp: Lassen Sie ihn „auf Probe“ arbeiten. Ein Schnuppertag in Ihrer Abteilung wirkt oft Wunder – und kostet Ihr Unternehmen nichts!
Weiterlesen
Felder und Wiesen zu Werbeflächen?
Google Earth
Internetwerbung mal anders
Um seinen maroden Haushalt zu sanieren, plant der Bürgermeister von Langen, freie Flächen des Ortes als Werbeplätze zu vermarkten. Zu sehen sein würde diese Werbung dann über Google Earth. Von dieser Idee berichtet Spiegel online.
Weiterlesen
Sie hätten auch gern einen neuen Wagen? Die Finanzierung durch die KfW macht's möglich.
Günstige Darlehen nutzen
Staatliche Finanzierung für Ihren neuen Firmenwagen
Zum Leidwesen Vieler gilt die staatliche Abwrackprämie nicht für Firmenwagen. Doch es gibt einen Weg, auch für betrieblich genutzte Fahrzeuge eine Finanzierungs-Spritze vom Staat zu bekommen: Wer schadstoffarme Wagen anschafft, kann von günstigen Darlehen aus dem "ERP-Umwelt- und Energieeffizienzprogramm" der KfW Bankengruppe profitieren.
Weiterlesen
Nicht jede Rechtsschutzversicherung bietet im Ernstfall eine zuverlässige Absicherung.
Rechtsschutz
Nur 7 Versicherungen bieten guten Rechtsschutz
Rechtsschutzversicherungen bieten überwiegend mittelmäßige Leistungen. Kein einziger Anbieter kann mit "sehr guten" Bedingungen aufwarten. Lediglich 7 von insgesamt 46 untersuchten Versicherungsangeboten erreichten ein "Gut", der Rest ist Mittelmaß. Zu diesem Ergebnis kommt die Stiftung Warentest in ihrer August-Ausgabe von Finanztest.
Weiterlesen
Die Werbung mit Geldgeschenken muss bestimmten Regeln folgen. Quelle: Gerd Altmann/PIXELIO
Informationspflichten beachten!
Achtung bei Werbung mit Gutscheinen
Gutscheine sind eine praktische Sache. Kombiniert mit Werbung, lösen sie beim potenziellen Käufer den Eindruck aus, dass er hier viel Geld sparen kann. Doch gelten einige formale Regeln für die Werbung mit Gutscheinen, wie das Oberlandesgericht Hamm nun urteilte.
Weiterlesen
Das Finanzamt legt jedes Jahr spezielle Steuer-Prüffelder fest.
Ihr Finanzamt betreibt „Risikomanagement“? Das können Sie auch!
Kennen Sie die Prüftricks der Finanzämter?
Hinter dem so genannten „Risikomanagement“ der Finanzämter steht das Ziel, die Bearbeitung der Steuerfälle an ihrem Risikopotenzial hinsichtlich möglicher Verkürzungen oder Hinterziehungen auszurichten. Für jedes Jahr werden dabei andere Prüffelder festgelegt. Doch wie kommen Sie an die Information, welche das sind?
Weiterlesen
Damit sich die Spuren Ihrer Kunden nicht im Sand verlaufen: Setzen Sie auf intelligentes After Sales Management, um den Kundenwert nachhaltig zu steigern!
After Sales Management
Nachhaltigkeit im Vertrieb
Vor Kurzem haben wir Ihnen gezeigt, wie Sie den Wert eines Kunden richtig berechnen können. Die Fähigkeit, einen Kundenwert richtig festzusetzen, bringt Ihnen jedoch noch keine unmittelbaren Vorteile. Hier kommt das so genannte After Sales Management ins Spiel.
Weiterlesen
Risiko E-Recruiting: Hochstapler mit gefälschten Zeugnissen haben hier leichter Erfolg
Die elektronische Bewerbung
Chancen und Risiken des Recruiting per Internet
Nicht nur die großen deutschen Unternehmen setzen mittlerweile verstärkt auf so genanntes E-Recruiting, auch der Mittelstand nutzt die modernen technischen Möglichkeiten.
Weiterlesen
Kurzarbeit herrscht vor allem in der Automobil-Industrie.
Einführung bis Ende 2010 erleichtert
Kurzarbeit: Die wichtigsten Fakten
Die Meldungen in den Medien über immer weitere Unternehmen, die Mitarbeiter entlassen müssen oder mit anderen Rettungsmaßnahmen versuchen, wirtschaftlich zu überleben, wollen trotz vorsichtiger positiver Prognosen hinsichtlich der ökonomischen Entwicklung nicht abreißen. Insbesondere in dem Wirtschaftszweig der Automobil- und Metallverarbeitenden Industrie erscheint Kurzarbeit fast schon als etwas Alltägliches.
Weiterlesen
Fristenstrenge - auch beim Arbeitszeugnis?
Der richtige Zeitpunkt
Fristenstrenge – auch beim Arbeitszeugnis?
Viele Vorgesetzte betrachten die Erteilung eines Arbeitszeugnisses als lästige Pflicht, die so weit wie möglich hinausgeschoben wird. Der Arbeitnehmer verlässt das Unternehmen, und das Arbeitszeugnis bringt dem Altarbeitgeber keinen Nutzen. Hat der Arbeitnehmer dem Unternehmen über lange Zeit angehört und/oder wurde seine Arbeitsleistung nur oberflächlich dokumentiert, fällt die Erteilung eines Zeugnisses oft schwer. Dennoch ist das Zeugnis mehr als nur eine freundliche Geste zum Abschied.
Weiterlesen
Umweltbewusstes Verhalten dient auch der Imagepflege.
Verkaufsförderung
Durch umweltbewusstes Verhalten im Verkauf glänzen!
Müssen Sie auch immer wieder mit dem Vorurteil leben, dass im Verkauf nur Kosten verursacht werden? Angeblich zu teure Flyer, zu kostenaufwendige Marketingaktionen zur Verkaufsförderung, kurz gesagt, von allen Seiten hört man: „Geht es nicht auch billiger?“ Meist nur ein gezielter Trick, um von eigenen Problemen abzulenken. Was können Sie dagegen tun?
Weiterlesen
Strategische Personalentwicklung: ein Hebel, mit dem Sie ihren Unternehmenmotor am Laufen halten.
Personalentwicklung und Unternehmensstrategie
Strategische Personalentwicklung als Unternehmensmotor
Die strategische Personalentwicklung scheint in vielen Unternehmen immer noch unter dicken Staubschichten begraben zu sein. War das Thema vor Jahren kurzfristig mal aktuell, wurden Ideen gesammelt, Strategien entworfen, schlummert es seitdem unter einem leicht vergilbten Aktendeckel mit dicker Staubschicht vor sich hin.
Weiterlesen
Höflich "Nein" zu sagen, ist eine Kunst für sich (Bild: S. Hofschläger/PIXELIO).
Business English
So schreiben Sie „Nein”, ohne Ihr Gegenüber zu beleidigen
Ein „Ja“ ist leichter gesagt und geschrieben als ein „Nein“, weil die Botschaft positiv ist. Ein „Nein“ bedeutet immer eine negative Nachricht für den Empfänger. Dabei gibt es viele verschiedene Abstufungen, von der zeitlich begründeten Absage eines Termins über die Ablehnung des Wunsches, weiterverbunden zu werden, bis hin zu dem „Nein“ gegenüber Quasselstrippen, die uns von der Arbeit abhalten. Wie Sie immer den richtigen Ton treffen, das zeigen wir Ihnen hier.
Weiterlesen
Erfolgreich mit den richtigen Gesprächstechniken!
Kommunikation
Das gewisse „Standing“ im Unternehmen
Kommunikation im Arbeitsalltag von Sekretärinnen und Assistentinnen ist oft ein Minenfeld. Was man sagt und wie es ankommt, sind oft zwei verschiedene Paar Schuhe. Doch wie bringen Sie Kollegen dazu, Abmachungen einzuhalten und verlässlich zu arbeiten?
Weiterlesen
Stunde um Stunde mit der Maus klicken - das kann bis zur Berufsunfähigkeit krank machen.
Berufsunfähigkeit
Wenn Bildschirmarbeit berufsunfähig macht
Schätzungen zufolge arbeiten über 20 Millionen Beschäftigte häufig oder überwiegend am Bildschirm. Die Rechner sorgen für eine erhebliche Arbeitserleichterung. Die Kehrseite der Medaille sind die Gesundheitsgefahren, die von den Bildschirmarbeitsplätzen ausgehen können.
Weiterlesen
Schwerbehinderte haben besondere Rechte im Arbeitsverhältnis.
Kündigungsschutz
Schwerbehinderte: Besonderheiten bei der Beschäftigung
Was einmal als Schutzgesetz für die Versehrten der beiden Weltkriege begann, ist mittlerweile zu einer Fülle von Vorschriften angewachsen. Sie sollen es behinderten Menschen ermöglichen, gleichberechtigt im Arbeitsleben zu bestehen. Doch die zahlreichen Regelungen bürden einem Arbeitgeber auch einen großen Teil der Lasten auf.
Weiterlesen
Freistellungsaufträge und Abgeltungssteuer
Hintergrundinformationen
Fallstricke bei Freistellungsaufträgen und Abgeltungssteuer
Die Abgeltungssteuer gilt nun seit einiger Zeit. Die Erträge unter neuem Recht waren gerade erst ausgeschüttet, da gab es schon erste Fragen. Vor allem sogenannte Steuergutschriften verwirren. Was dahinter steckt, klärt der folgende Text.
Weiterlesen
Sie wollen mit Ihrer Bewerbung aus der Masse herausragen? Dann passen Sie auch Ihren Lebenslauf an das jeweilige Unternehmen an.
Die erfolgreiche Bewerbung
Der Lebenslauf - darauf kommt es an!
Ihre Bewerbung steht: Ihr Anschreiben ist gelungen, ein schöner Umschlag ist gekauft, die Zeugnisse sind sorgfältig kopiert. Nun noch schnell Lebenslauf und Foto zur Bewerbung hinzugefügt - und fertig! Aber Vorsicht bei Standards in puncto Lebenslauf: Auch dieser Teil der Bewerbung sollte Ihren persönlichen Stempel tragen.
Weiterlesen
Wie Sie erfolgreich werben
Werbung
10 Tipps für Ihre erfolgreiche Werbestrategie
Wer als Unternehmer oder Handwerker seine Werbung jetzt einstellt, macht einen großen Fehler. Die Konkurrenz schläft nämlich nicht und solange die Kauflust bei den Kunden noch anhält, sollte man um sie werben. Außerdem muss Werbung nicht unbedingt teuer sein. Man muss sich nur vor ein paar Kostenfallen hüten wie zum Beispiel unübersichtliche und kostspielige Internetauftritte oder unsinnige Branchenbucheinträge. Beachten sie einfach die folgenden Tipps.
Weiterlesen
Neuartige Verbreitung einer Werbebotschaft: Virales Marketing
Virales Marketing
Wie ein "Virus" die Marketinglandschaft aufwirbelt
Ein neuer Begriff geistert durch die Presselandschaft und erschreckt viele Leser: Virusmarketing oder auch virales Marketing. Handelt es sich hierbei etwa um spezielle Marketingaktionen im Gesundheitswesen? Nein! Die Bezeichnung dieser neuen Werbeform bezieht sich auf die Art und Weise der Verbreitung einer bestimmten Botschaft. Informationen zu einem Produkt oder einer Dienstleistung werden hier wie bei einem biologischen Virus von Mensch zu Mensch übertragen.
Weiterlesen
Kaufentscheidungen werden von zahlreichen bewussten und unbewussten Faktoren beeinflusst.
Verkaufen
Was Kaufentscheidungen beeinflusst
Kunden suchen sich manchmal bestimmte Angebote aus, obwohl andere objektiv besser passen würden. Dies hat bestimmte Gründe. So könnten dem Kunden zum Beispiel Dinge wichtiger sein, die Sie noch gar nicht beachtet haben.
Weiterlesen
Technologie
Excel: Eine wirkungsvolle Alternative zur Vertriebssteuerung
Excel ist eine effektive Alternative für die teuren Softwares zur Vertriebssteuerung. Mit ein wenig Übung kann Ihnen das Tabellenkalkulationsprogramm einige bedeutende Informationen zuteilen. Eine wesentliche Funktion ist in diesem Rahmen die Verknüpfung
Weiterlesen
Machen Sie Kundentelefonate für Ihren Gesprächspartner zu einem angenehmen Erlebnis
Kunden-Kommunikation
Kundentelefonate angenehmer gestalten
Telefonieren Ihre Kunden nur ungern mit Ihnen oder der dem Unternehmens-Kundenservice, werden sie sich im Zweifel auch nicht melden, wenn es Probleme gibt oder wenn sich sogar ein lohnendes Wettbewerbsangebot ergibt. Tun Sie rechtzeitig etwas dagegen!
Weiterlesen
Lernen Sie wie man erfolgreich telefoniert
Ratgeber
TM - Erfolgreich telefonieren
Sie telefonieren schon seit Ihrer Kindheit und denken wahrscheinlich wie die Meisten nie wirklich über diesen Weg der Kommunikation nach. Es kann sich jedoch für Sie lohnen, wenn Sie mal genauer darauf achten: Wie beginne ich eigentlich mein Telefongespräch? Sage ich nur kurz Müller GmbH oder hole ich weit aus und beginnen mit: „Wunderschönen guten Tag, hier ist Müller GmbH. Mein Name ist Anita Bauer, was kann ich heute persönlich für Sie tun?“
Weiterlesen
8 Schritte die wichtig für das Verkaufen am Telefon sind
Professionell verkaufen
8 Tipps für den Verkauf am Telefon
Kunden mit einem schwachen Umsatz im Außendienst zu betreuen, ist betriebswirtschaftlich nicht sinnvoll. Jedoch sind es meist die kleineren Kunden, die höhere Preise zahlen und prozentual mehr Gewinn einbringen. Solche Kunden über den preisgünstigeren Telefonverkauf zu betreuen, ist daher eine sinnvolle Option.
Weiterlesen
Erweitern Sie jetzt Ihr Repertoire an Verkaufstechniken
Verkaufen
10 Tipps für das erfolgreiche Verkaufsgespräch
Eignen Sie sich neue Verkaufstechniken an! Hier finden Sie 10 Tipps, wie Sie Ihre Kunden am besten überzeugen können. Ganz wichtig beispielsweise: Unterlegen Sie all Ihre Argumente mit Fakten. Bleiben Sie darüber hinaus nie im Ungefähren, gehen Sie immer konkret auf Fragen Ihrer Kunden ein, sonst büßen Sie an Glaubwürdigkeit ein.
Weiterlesen
Die Zauberformel heißt: kommunizieren und informieren Quelle: Stephanie Hofschläger/Pixelio
Mitarbeiterführung
Die besten Tipps zur Mitarbeitermotivation
Gerade in wirtschaftlich schwierigen Zeiten brauchen Sie für Ihren Unternehmenserfolg Mitarbeiter, die mit Ihnen an einem Strang ziehen. Doch eine aktuelle Studie zeigt, dass die Mitarbeitermotivation sinkt. Steuern Sie mit gezielten Maßnahmen gegen und sorgen Sie dafür, dass die Mitarbeiter Ihr Unternehmen als attraktiven Arbeitgeber erleben.
Weiterlesen
Bei einer Kündigung des Arebeitsverhältnisses können erhebliche Kosten, durch nicht genommenen Urlaub des Arbeitnehmers, auf Sie zukommen.
Kündigung
Urlaubsanspruch: Vorsicht bei Kündigungen!
Sie müssen mit hohen Kosten rechnen, wenn Sie sich zur Kündigung eines Arbeitsverhältnisses entschlossen haben und der Mitarbeiter noch keinen Urlaub genommen hat. Eine korrekte Vertragsgesataltung und konsequente Handhabung der Regelungen können jedoch finanzielle Einbußen verhindern.
Weiterlesen
Das Auslagern von Telemarketing an Externe entlastet das interne Team.
Callcenter
Telemarketing: Neue Kunden gewinnen mit dem richtigen Partner
Stammkunden sind wichtig und beanspruchen daher auch die meiste Zeit des Verkaufsteams. Da bleibt für die Neukundenakquise kaum Zeit. Die Lösung: Telemarketing-Aktionen über externe Callcenter. Wie finden Sie jedoch den passenden Telemarketing-Partner?
Weiterlesen
Auch geringfügig Beschäftigte haben Arbeitnehmerrechte
Kündigung
Haben Aushilfen haben keine Rechte?
Dass Aushilfen nicht zu den Arbeitnehmern zu zählen sind, kann ein kostspieliger Irrtum werden. Verständlich ist das Denken schon, gelten doch einige sozialversicherungsrechtliche Besonderheiten bei geringfügig Beschäftigten.
Weiterlesen
So tricksen Sie auf Dienstreisen
Steuern
Gesetzliche Pauschalen bei Dienstreisen
Es gibt mehrere Möglichkeiten nach Dienstreisen mehr steuerlich geltend zu machen als tatsächlich aus dem Portemonnaie abgeflossen ist. Die Summe wird dabei oft unterschätzt. Durch gesetzliche Pauschalen wird dies vom Gesetzgeber ermöglicht. Wer wirklich darunter bleibt, macht einen Gewinn, der im Ausland sogar noch größer wird.
Weiterlesen
Der Erfolg einer Präsentation liegt oft in ihrer Kürze.
Powerpoint
Tipps für die erfolgreiche Präsentation
Powerpoint hat so seine Tücken, wie jeder weiß, der einmal langatmige Präsentationen mit zig Folien über sich ergehen lassen musste. Und wie steht es mit Ihnen? Sind Sie mit Ihren Präsentationen immer zufrieden? Mit den folgenden 6 Tipps zukünftig bestimmt!
Weiterlesen
An der Weiterbildung wird in Krisenzeiten als erstes gespart
Fortbildung
Weiterbildung als Motivationsmittel und Leistungsanreiz!
Im Laufe seines Lebens investiert jeder Deutsche nur 398 Stunden in Weiterbildung. Das ergab eine aktuelle Studie der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD). Damit liegt Deutschland im internationalen Vergleich weit hinter Dänemark (943), der Schweiz (723) oder Frankreich (713).
Weiterlesen
Vorsicht bei Problemen mit Wartungsvertrag für Ihre Software
Verträge
Bei Problemen mit dem Wartungsvertrag für Ihre Software kann es teuer werden
Selbst bei einer scheinbar so klaren Sache wie Ihren Software-Wartungsverträgen, kann einiges schief gehen. Dies betrifft einen wirtschaftlich sehr interessanten Fall, den Sie im folgenden Text lesen können.
Weiterlesen
Nur wenn die Zusage finanzierbar ist, wird die Pension uneingeschränkt anerkannt
Finanzierung
Wie Sie die Finanzierbarkeit Ihrer Pensionszusage überprüfen
Pensionszusagen an Gesellschafter-Geschäftsführer werden regelmäßig vom Finanzamt überprüft. Sie werden nur komplett anerkannt, wenn die Zusage finanzierbar ist. Lesen Sie hier was Sie wissen sollten.
Weiterlesen
Wenn Sie Ihren Minijobbern etwas Gutes tun wollen: Gönnen Sie Ihnen einen Dienstwagen - und sparen Sie Steuern
Steuern sparen
So setzen Sie Firmenwagen für Familienangehörige von der Steuer ab
Gestalten Sie 400 €-Jobs in Ihrem Unternehmen für sich selbst und für Ihre Angehörigen noch attraktiver: Denn auf die Idee, Ihrem auf Basis einer geringfügigen Beschäftigung eingestellten Angehörigen gleich auch noch einen Firmenwagen zu spendieren, muss man schließlich erst einmal kommen ...
Weiterlesen
Was macht ein Verkaufsleiter eigentlich genau?
Vertrieb
Was Sie als Verkaufsleiter draufhaben müssen
Wozu ist ein Verkaufsleiter eigentlich genau da? Das Berufsbild und die Aufgabenbeschreibung von Verkaufsleitern sind nirgendwo nachzulesen. Angehende Verkaufsleiter wissen somit meistens nicht was auf sie zukommt. Hierbei hilft das "Berufsbild Vertriebs und Verkaufsleiter BDVT".
Weiterlesen
Die Insolvenz eines Lieferanten kann auch das eigene Unternehmen schnell in Schieflage bringen
Finanzielle Schieflagen rechtzeitig erkennen
Lieferanteninsolvenz: Vorsorge statt Krisenmanagement
Müssen wichtige Lieferanten Insolvenz anmelden, kann das unter Umständen gravierende Folgen für Ihr Unternehmen haben. Es droht Produktionsausfall, oder Sie können sogar eigene Verpflichtungen nicht erfüllen. Treffen Sie daher Vorsorge, um für den Ernstfall vorbereitet zu sein.
Weiterlesen
Nicht jede Führungskraft ist in der Lage, klare Ansagen zu machen
Soft Skills
Wie Sie auch mit schwierigen Vorgesetzten klarkommen
Die meisten Führungskräfte werden auch selbst geführt – und nicht jede(r) Vorgesetzte ist eine Idealbesetzung. Wer z.B. einen Vorgesetzten hat, der nicht in der Lage ist, seine Vorgaben und Visionen in klaren Worten weiterzugeben, hat ein Problem: Schwammige Ansagen verunsichern; andererseits steht die Mannschaft unter Erfolgsdruck und will die Vorgaben des Chefs erfüllen. Lesen Sie, was Sie in solchen Fällen tun können.
Weiterlesen
Kundenbindung über Serviceverträge: Überlegen Sie, was Sie Ihren Kunden alles bieten können
Kundenbindung
Serviceverträge: mehr Umsatz, höhere Kundenbindung
Zusätzlich zu einer Gewährleistungsverlängerung und zu Wartungsverträgen bieten immer mehr Unternehmen Serviceverträge an. Damit schlagen Sie 2 Fliegen mit 1 Klappe: Sie schaffen regelmäßige Einnahmequellen und binden Ihre Kunden.
Weiterlesen
Den richtigen Bewerber herauszufiltern, ist eine Herausforderung
Personalsuche
Wie Sie den richtigen Verkaufsmitarbeiter finden
Kompetente Mitarbeiter für den Verkauf zu finden, ist keine leichte Aufgabe. Das Bewerberangebot ist groß - doch die wenigsten Bewerber sind auch erfolgreiche Verkäufer. Nutzen Sie daher von der Stellenanzeige bis zum Vorstellungsgepräch alle Stellschrauben, um Fehlbesetzungen zu vermeiden.
Weiterlesen
Ohne direkte Kommunikation läuft es oft recht zäh zwischen verschiedenen Abteilungen
KOMMUNIKATION
In drei Schritten zur funktionierenden Kommunikation zwischen den Abteilungen
Die rechte Hand weiß nicht, was die linke tut? Machen Sie eine Soll-Ist- Analyse der Kommunikationswege in Ihrem Unternehmen und bewegen Sie Ihre Mitarbeiter zu mehr Informationsaustausch. Gehen Sie dabei in drei Schritten vor.
Weiterlesen
Kundenzufriedenheit
So ermitteln Sie die Zufriedenheit Ihrer Kunden zuverlässig
Wer das Maß an Kundenzufriedenheit, aber auch das an Unzufriedenheit kennt, kann wesentlich besser agieren. Eine Möglichkeit zur Ermittlung von Kundenzufriedenheit ist die regelmäßige Befragung einer repräsentativen Kundenauswahl. Doch hier ist gerade bei schriftlichen Befragungen die Rücklaufquoten eher gering. Wir zeigen Ihnen daher alternative Kennzahlen und Methoden.
Weiterlesen
Soziale Netzwerke wie Facebook bieten zahlreiche Marketing-Möglichkeiten
Social Media
So nutzen Sie Facebook für Ihr Marketing
Facebook hat mittlerweile mehr als 300 Millionen User weltweit. Angesichts dieses großen Potenzials nutzen immer mehr Unternehmen das soziale Netzwerk, um neue Kunden auf sich aufmerksam zu machen. Ergreifen auch Sie die Chance!
Weiterlesen
Setzen Sie bewusst bestimmte Gesprächstechniken ein
Kommunikation
So setzen Sie Ihre Ideen im Gespräch erfolgreich durch
Als Führungskraft haben Sie es im Laufe eines Tages mit ganz unterschiedlichen Menschen zu tun. Dabei reicht die Palette oft von der Geschäftsleitung über den einzelnen Mitarbeiter bis hin zu Externen oder Kunden. Dementsprechend vielfältig ist auch die Kommunikation in Ihrem beruflichen Alltag, vor allem in Besprechungen.
Weiterlesen