<< Themensammlung Rechtsformen

Rechtsformwahl

Tipps zur Rechtsformwahl

Wie viel Kapital ist zur Gründung nötig? Wie fallen Entscheidungen? Wer trägt welches Risiko? Ob OHG, KG oder GmbH – mit der Wahl einer Rechtsform beantworten Sie diese Fragen. Dabei gibt es keinen "Königsweg", individuelle Lösungen sind nötig. Wenn Sie die folgenden 5 Fragen für sich beantwortet haben, sind die wichtigsten Faktoren für die Rechtsformwahl bereits entschieden.

Wie viel Startkapital wollen Sie bei der Gründung einsetzen?

Der finanzielle Aufwand einer Gründung fällt, je nach Rechtsform, sehr unterschiedlich aus: Gründen Sie eine Kapitalgesellschaft, müssen Sie ein Mindestkapital aufbringen – bei der GmbH sind es 25.000 Euro, bei einer AG 50.000 Euro. Eine Ausnahme stellt die haftungsbeschränkte Unternehmergesellschaft ("Mini-GmbH"): Bei dieser Einstiegsvariante in die GmbH reicht ein Euro als Startkapital aus. Die Gewinne dürfen jedoch nicht vollständig ausgeschüttet werden, da das Stammkapital einer GmbH "angespart" wird.

Bei einer Personengesellschaft müssen Sie kein Mindestkapital aufbringen, das gilt für das Einzelunternehmen, die GbR, die OHG und die KG sowie die Partnergesellschaft für Freiberufler. Wichtig: Wählen Sie Ihre Rechtsform mit einer langfristigen Perspektive – Umgründungen bringen neue Kosten mit sich.

Wie sieht es bei Ihnen mit der Haftung aus?

Personen- und Kapitalgesellschaften unterscheiden sich wesentlich in der Haftungsfrage. Wenn Sie bereit sind, für Verbindlichkeiten auch mit Ihrem Privatvermögen zu haften, können Sie eine Personengesellschaft gründen. Dabei ist die KG eine spezielle Spielart der Personengesellschaft: Der Komplementär haftet auch mit seinem Privatvermögen, während die Kommanditisten nur in Höhe ihrer Gesellschaftseinlagen haften.

Wollen Sie die Haftung auf das Gesellschaftsvermögen begrenzen, wählen Sie die GmbH oder AG als Unternehmensform. Doch Banken verlangen dann oft persönliche Bürgschaften, wenn Sie einen Kredit brauchen. Ist Ihr Unternehmen eine Personengesellschaft, steigt dagegen aufgrund der persönlichen Haftung Ihre Kreditwürdigkeit.

Um die Rechtsform der Personengesellschaft trotzdem nutzen zu können, eine persönliche Haftung aber zu vermeiden, sind Kombinationen möglich, bei denen eine Kapitalgesellschaft die Rolle des Vollhaftenden übernimmt. Typisch ist die GmbH & Co. KG. Diese "Mischformen" sind jedoch rechtlich komplex und werden nur selten für neue Gründungen verwendet.

Wer soll Chef in Ihrem Unternehmen sein?

Wem Sie in Ihrem Unternehmen die Zügel in die Hand geben, hängt von der Rechtsform ab: In einer GbR liegt die Geschäftsführung in der Hand aller Gesellschafter (Gesamtvertretung). Ähnliches gilt für die OHG: Jeder der Gesellschafter kann im Namen der OHG handeln, sie sind alle für die Geschäftsführung und die Vertretung nach außen zuständig. Anders sieht es bei der KG aus: Der Komplementär führt die Geschäfte der KG, die Kommanditisten sind von der Geschäftsführung und Vertretung nach außen ausgeschlossen. Ihnen bleibt eine Kontrollfunktion, die mehr oder weniger stark ausgestaltet ist.

Bei den Kapitalgesellschaften steht das investierte Kapital im Vordergrund - nicht das persönliche Engagement der Gesellschafter. Daher können die Gesellschafter bei der GmbH einen oder mehrere Geschäftsführer bestellen, die als leitende Angestellte tätig werden. Ihnen gegenüber hat die Gesellschafterversammlung der GmbH ein Weisungsrecht. Im Fall der AG übernimmt ein Vorstand die Geschäftsführung, seine Arbeit ist aber nicht an Weisungen der Aktionäre oder des Aufsichtsrats gebunden.

Um genaue Funktionen und Befugnisse einer Geschäftsführung festzulegen, ist der Gesellschaftsvertrag von großer Bedeutung. Viele Rechtsformen erlauben Abweichungen von der Norm. Beispielsweise können Prokuristen bestellt oder Aufgaben geteilt werden.

Wie wollen Sie mit dem Finanzamt umgehen?

Steuerliche Aspekte sind ein komplexes Thema, wenn Sie die richtige Rechtsform für Ihr Unternehmen finden wollen. Kalkulieren Sie mit Ihrem Steuerberater verschiedene Varianten durch, weil Sie eine Lösung brauchen, die auf Ihre Situation genau zugeschnitten ist. So fallen in der Startphase eines Unternehmens häufig Verluste an, die Sie je nach Rechtsform unterschiedlich geltend machen können: Haben Sie ein Einzelunternehmen oder eine GbR gegründet, können Sie Verluste aus der Anfangszeit nachträglich mit Einkünften aus dem letzten Jahr verrechnen, alte Steuern muss das Finanzamt erstatten (Verlustrücktrag).

Bei der GmbH ist das anders geregelt: Verluste aus der Startphase können Sie nicht auf der Stelle mit anderen Einkünften verrechnen. Sie liegen "auf Eis" und können erst beim Finanzamt geltend gemacht werden, wenn Sie mit ihrer GmbH im Folgejahr Gewinn machen.

Ebenfalls zu beachten sind Gewerbe- und Körperschaftssteuer. Generell gilt: Auf Erträge aus Personengesellschaften ist die Einkommenssteuer fällig, Gewinne aus Kapitalgesellschaften unterliegen der Körperschaftssteuer. Die Gewerbesteuersteuer fällt meist nur für die Kapitalgesellschaften an, da Personengesellschaften einen Gewerbesteuerfreibetrag von 24.500 Euro haben.

Wie wollen Sie es mit der Buchhaltung halten?

Schreckgespenst Buchhaltung: Der Gesetzgeber verpflichtet eine Reihe von Unternehmen zu einer vollständigen doppelten Buchführung und zwar mit Jahresabschluss sowie Gewinn- und Verlustrechnung. Dazu gehören alle Kaufleute: Das sind Unternehmer, die ein selbstständiges Handelsgewerbe betreiben; Einzelunternehmen; OHG und KG sowie alle Kapitalgesellschaften (GmbH, AG). Für Nicht-Kaufleute gilt die Buchhaltungspflicht, wenn der Gewinn aus einem Gewerbebetrieb über 50.000 Euro liegt oder der jährliche Umsatz über 500.000 Euro steigt. Außerdem sind Personengesellschaften oder Einzelunternehmen zur Buchhaltung verpflichtet, sobald sie sich freiwillig in das Handelsregister eintragen lassen.

Freiberufler und Nicht-Kaufleute sind von der Buchhaltungspflicht befreit. Zu den Nicht-Kaufleuten zählen das Kleingewerbe und ein Handelsgewerbe, das einfach strukturierte, überschaubare und transparente Geschäftsbeziehungen aufweist. Auch Land- und Forstwirte gelten nicht als Kaufleute. Gehören Sie zu dieser Gruppe, legen Sie dem Finanzamt eine einfache Einnahmen-Überschuss-Rechnung vor: Sie ziehen von den gesamten Einnahmen eines Kalenderjahrs alle Ausgaben ab – und ermitteln so Ihren Gewinn.

Bei Gefahr sicher räumen

Evakuierung im Notfall

Nicht nur die Mitarbeiter, auch Gäste müssen bei Gefahr unversehrt ins Freie gelangen. Schulen Sie Ihre Kollegen rechtzeitig darin, das Gebäude geordnet zu verlassen – damit im Notfall die Vernunft Oberhand über den Schrecken behält.

Weiterlesen

Welcher Führungstyp sind Sie? (Quelle: thinkstockphotos)

Karriere

Im Führungsverhalten unterscheiden sich Leitfiguren massiv. Ob Sie als Vorgesetzter ihr Team effizient einsetzen und durch geschicktes Management zu Höchstleistungen motivieren verrät ihr Kommunikationsstil.

Weiterlesen

In 8 Schritten: Verkaufen Sie am Telefon In 8 Schritten: Verkaufen Sie am Telefon

Verkauf am Telefon

Kleine Kunden haben meist höhere Preise und bringen prozentual mehr Gewinn ein. Deshalb ist der preisgünstigere Telefonverkauf für diese Kunden durchaus sinnvoll.

Weiterlesen

Logo &amp; Co. als Schnellbausteine (Quelle: thinkstockphotos)

Textbearbeitung

Office-Paket: Die integrierte Galerie kann mit beliebigen eigenen Inhalten erweitert werden. Für besonders häufig benutzte Elemente wie Texte oder eingescannte Unterschriften wäre das Einfügen über die Suche aber zu umständlich. Hier ist es besser auf Schnellbausteine zu setzen.

Weiterlesen

Was in der Werbung nicht erlaubt ist Was in der Werbung nicht erlaubt ist

Marketing

So manches Unternehmen legt im Konkurrenzkampf härtere Bandagen an. Wer jedoch strikt das Wettbewerbsrecht achtet, bringt sich erst gar nicht in den Verdacht, mit unfairen Methoden zu arbeiten.

Weiterlesen

Qualitätsmanagement: Ermitteln Sie mit ausgeklügelten Umfragen die Eindrücke und Meinungen Ihrer Kunden Qualitätsmanagement: Ermitteln Sie mit ausgeklügelten Umfragen die Eindrücke und Meinungen Ihrer Kunden

Qualitätsmanagement

Produkteigenschaften und Preise rücken zusehens zugunsten der Dienstleistungsqualität eines Anbieter in den Hintergrund. Die vom Kunden wahrgenommene Qualität des Kunden-Service entwickelt sich zu einem entscheidenden Erfolgsfaktor.

Weiterlesen

Das muss man können: sich richtig entschuldigen (www.thinkstockphotos.de)

Kommunikation

Sich zu entschuldigen fällt vielen Menschen schwer, das weiß auch Elton John. Er sang 1976 in seinem Lied "Sorry seems to be the hardest word" über dieses Thema. Oft schieben wir dieses Wort weit hinaus, weil es uns einfach nicht über die Lippen gehen will. Doch besser ist es, sich gleich zu entschuldigen.

Weiterlesen

Gefälschte Arbeitszeugnisse können zur Kündigung führen.

Arbeitszeugnis

Selbst noch nach Jahren kann die Fälschung eines Arbeitszeugnisses oder eines Abschlusszeugnisses ein Grund für die Anfechtung des Arbeitsverhältnisses sein.

Weiterlesen

Rückwärtssuche für Telefonnummern bei Yahoo! (Quelle: thinkstockphotos)

PC-Top-Tipp

Yahoo! Deutschland hat seit einiger Zeit die Suchfunktion seine Suchmaschine um die so genannte Rückwärtssuche erweitert. Yahoo! Nutzer können damit auf Basis der Das Örtliche-Datenbank schnell und bequem Namen und Anschriften von gesuchten Firmen und Personenherausfinden, von denen nur die Telefonnummer bekannt ist.

Weiterlesen

Formenstrenge – auch beim Arbeitszeugnis? Quelle: www.thinkstockphotos.de

Arbeitszeugnis

Nach Beendigung eines Arbeitsverhältnisses kommt es immer wieder zu Gerichtsverfahren, auch wenn die Beendigung einverständlich erfolgt ist oder sogar aufgrund einer Kündigung durch den Arbeitnehmer. Gegenstand solcher Prozesse ist das erteilte oder zu erteilende Arbeitszeugnis.

Weiterlesen

Hallo, hier sind wir! Geld, das Sie in die Werbung investieren, sollte gut angelegt sein. Hallo, hier sind wir! Geld, das Sie in die Werbung investieren, sollte gut angelegt sein.

Werbeaktionen

Wenn Sie nicht im Meer der Konkurrenten untergehen wollen, müssen Sie gezielt auf sich aufmerksam machen. Allerdings ist es nicht leicht zu wissen, wie Sie Ihr Werbebudget am sinnvollsten unterbringen. Frei nach dem amerikanischen Kaufhausunternehmer John Wanamaker: „Die Hälfte meiner Werbeausgaben ist verschwendet ... das Problem ist: Ich weiß nur nicht, welche!“ Damit Ihr Werbebudget nicht ungenutzt verpufft, stellen wir Ihnen einige Basics für wirkungsvolle Werbung vor.

Weiterlesen

So stellen Sie sich richtig auf die japanische Kultur ein (Quelle: thinkstockphotos)

Kommunikation

Japanische Geschäftsleute und Unternehmen gelten in Europa schon lange nicht mehr als „exotisch“. Dennoch birgt der Umgang mit ihnen immer noch viele Unsicherheiten. Die folgenden Tipps helfen Ihnen, Besuche von japanischen Geschäftspartnern Ihres Chefs gekonnt zu meistern.

Weiterlesen

Mythen rund um die Krankheit (www.thinkstockphotos.de) Mythen rund um die Krankheit (www.thinkstockphotos.de)

Mythos Krankheit

Für jedes Unternehmen bedeutet ein hoher Krankenstand eine erhebliche finanzielle Belastung. In manchen Fällen lohnt es sich, die Arbeitsunfähigkeit genauer unter die Lupe zu nehmen; in manchen Fällen ist es zwecklos.

Weiterlesen

Profitipps zum Abzug von Krankenversicherungsbeiträgen (Quelle: Thinkstockphotos.de) Profitipps zum Abzug von Krankenversicherungsbeiträgen (Quelle: Thinkstockphotos.de)

Geschäftsführer privat

Im Rahmen Ihrer Einkommensteuererklärung können Sie Ihre Beiträge zur Kranken- und Pflegeversicherung (KV/PV) im Rahmen der Grundversorgung vollständig steuermindernd absetzen. Doch es gibt noch mehr Kniffe für den Abzug von KV-Beiträgen.

Weiterlesen

England, GB und UK – Kennen Sie den Unterschied? (Quelle: thinkstockphotos)

Fit für UK

Man sagt, dass es kaum etwas gibt, was Waliser, Schotten oder Iren rasender macht als die leicht dahin gesagte Bemerkung, sie seien „Engländer“ und lebten in England. Da gibt es feine Unterschiede. Kennen Sie sich aus?

Weiterlesen

Europäische Geschäftspartner: Diese Etikettesünden sollten Sie vermeiden. (Quelle: Thinkstockphotos)

Auslands-Knigge

Empfangen Sie regelmäßig Geschäftspartner aus ganz Europa? Oder haben Sie häufig mit ausländischen Kolleginnen und Kollegen zu tun? Dann checken Sie doch mal kurz, ob Ihnen die „Don’ts“ im Umgang mit internationalen Gästen vertraut sind.

Weiterlesen

Woran erkennen Sie den richtigen Coach? (Quelle: Thinkstockphotos)

Entscheidungen treffen

Sie haben das Gefühl, in Routine zu ersticken? Sie fragen sich: „Was will ich wirklich?“ Haben Sie darauf aber keine richtige Antwort, so kann ein Coach Sie dabei unterstützen, herauszufinden, was Sie in Ihrem Berufsleben wirklich erreichen wollen und auch erreichen können.

Weiterlesen

Verhandlungen auf Englisch – Dos and Don’ts! (Quelle: www.thinkstockphotos.de)

Sympathie-Punkte

In Besprechungen mit amerikanischen oder englischen Geschäftspartnern können Sie viele wertvolle Sympathie-Punkte gewinnen, wenn Sie einige Grundregeln beachten. Andernfalls verärgern Sie Ihr Gegenüber und ernten nur Ablehnung – egal, welche Kompromisse Sie bieten!

Weiterlesen

„Merry Christmas“ für Ihre Geschäftspartner (Quelle: thinkstockphotos)

Merry Christmas

In England und ganz besonders in den USA wird die Weihnachtszeit (noch) ernster genommen als hierzulande. Vor allem Amerikaner kritisieren die Kommerzialisierung des Weihnachtsfestes nicht – im Gegenteil: Sie erfreuen sich an den vielen bunten (blinkenden) Lichterketten, welche die Städte, Vorgärten und sogar Dächer schmücken.

Weiterlesen

Bessere Leistung durch Kontrolle und Controlling Bessere Leistung durch Kontrolle und Controlling

Controlling im Vertrieb

Der Traum der meisten Verkaufsleiter sind Verkäufer, die selbstständig erfolgreich arbeiten und um deren Führung sie sich nicht kümmern müssen. Doch viele Mitarbeiter kommen mit einem „Laissez Faire“-Führungsstil nicht zu optimalen Arbeitsergebnissen. Mit Kontrolle und Controlling bringen Sie alle Mitarbeiter zu besseren Leistungen.

Weiterlesen

Übungen Creative Writing Quelle: www.thinkstockphotos.de

Creative Writing

Weihnachten und der Jahreswechsel stehen vor der Türe. Versuchen Sie, für Ihre Weihnachtskarte eine ganz bestimmte Atmosphäre und Wortwelt zu kreieren - natürlich eine, die zu Ihrem Unternehmen passt.

Weiterlesen

PepperMINT Quelle: www.thinkstockphotos.de

Unternehmensnetzwerk

Mit der feierlichen Überreichung der „MINT-CHARTA KÖLN“ durch Dr. Günther Horzetzky, Staatssekretär im Wirtschaftsministerium NRW, an Ute Berg, Wirtschaftsdezernentin der Stadt Köln, war es offiziell: PepperMINT*) Köln ist gestartet. In der Charta verpflichten sich INEOS, ITyX, NetCologne und QSC, Mitarbeiterinnen mit naturwissenschaftlich-technischen Berufen bei der Entwicklung ihrer beruflichen Karriere zu unterstützen. Die vier Unternehmen sind Vorreiter im PepperMINT-Netzwerk, das kurzfristig erweitert wird.

Weiterlesen

Zeigen Sie Rechtschreibstärke Quelle: www.thinkstockphotos.de

Fit im Office

Selbst versierte Vielschreiber sind immer wieder verunsichert, ob gewisse Ausdrücke nun mit Groß- oder Kleinbuchstaben geschrieben werden. Denn so manches hat sich geändert seit der deutschen Rechtschreibreform.

Weiterlesen

Ihre Geschäftsreise nach Australien (Quelle: thinkstockphotos)

kulturelle Unterschiede

Entfliehen Sie den winterlichen Temperaturen. Australien wäre eine gute Idee für Ihre nächste Geschäftsreise. Allerdings müssen Sie ein paar Dinge bedenken, die dort anders sind als in anderen englischsprachigen Ländern. Welche das sind, lesen Sie hier.

Weiterlesen

Wie Sie Teilzeitverlangen erfolgreich ablehnen (Foto: Schemmi/pixelio) Wie Sie Teilzeitverlangen erfolgreich ablehnen (Foto: Schemmi/pixelio)

Teilzeit

Nach dem Teilzeit- und Befristungsgesetz (TzBfG) können Ihre Mitarbeiter von Ihnen verlangen, in Teilzeit beschäftigt zu werden, sofern keine dringenden betrieblichen Gründe dagegen sprechen.

Weiterlesen

was macht eine gute Pressemitteilung aus? was macht eine gute Pressemitteilung aus?

Marketing

Sie stehen kurz bevor, ein innovatives Produkt auf den Markt zu bringen. Eine Pressemitteilung muss her, um die Öffentlichkeit zu informieren. Was macht aber eine gute Pressemitteilung aus?

Weiterlesen

Überstunden sind kein Muss Überstunden sind kein Muss

Selbstmanagement

Früh in die Firma, spät in den Feierabend. Für manche Manager ist es selbstverständlich, regelmäßig Überstunden zu machen. Aber wer viel arbeitet, der braucht auch genug Zeit zum Erholen.

Weiterlesen

Lust auf Veränderung? – Bekennen Sie Farbe! Quelle: www.thinkstockphotos.de

Interview

Farben können viel bewirken. Sie können Personen in positives Licht rücken. Allerdings kann damit auch das Gegenteil bewirkt werden: negative Ausstrahlung und wenig Sympathie.

Weiterlesen

Wenn die Chemie nicht stimmt: Finden Sie eine Sympathieebene mit Ihrem Kunden Wenn die Chemie nicht stimmt: Finden Sie eine Sympathieebene mit Ihrem Kunden

Kunden-Sympathie

Mit einigen Menschen versteht man sich auf Anhieb. Aber im Verkauf sind Sie gefordert mit vielen unterschiedlichen Ansprechpartnern gut auszukommen. Doch was, wenn Sie den Draht zum Kunden nicht finden?

Weiterlesen

Lassen Sie Ihr Produkt sprechen – mit FISH! Lassen Sie Ihr Produkt sprechen – mit FISH!

Motivationsphilosophie

FISH ist eine wirkungsvolle Motivationsphilosophie. Im Vertrieb können Sie sie nutzen, um Ihre Verkaufspräsentation interessanter und anschaulicher zu gestalten. Denn mit einer erlebnisorientierten Präsentation schlagen Sie, Ihr Außendienstler, Ihre Verkäufer (...) zwei Fliegen mit einer Klappe: Ihre Produkte sprechen für sich selbst und sie hinterlassen einen bleibenden Eindruck.

Weiterlesen

Mehr Erfolg durch Präsenz und Ausstrahlung

Kommunikation

Eine Konferenz: Sie sitzen zusammen, warten noch auf den letzten Teilnehmer. Und dann betritt er den Raum und füllt diesen aus, amüsiert sich köstlich darüber, dass der Nebel auf der Autobahn ihn doch nicht davon abhalten konnte, hier zu erscheinen. Sein Zuspätkommen stört ihn nicht im Geringsten - und anscheinend auch sonst niemanden. Die Konferenz beginnt. Er bringt sich ein, ohne sich in den Vordergrund zu spielen. Dort steht er nämlich ohnehin. Einfach so. Seine Meinung wird gehört. Und als die Konferenz zu…

Weiterlesen

Kreuz-Kette am Arbeitsplatz ist grundsätzlich erlaubt Kreuz-Kette am Arbeitsplatz ist grundsätzlich erlaubt

Rechtsprechung

Vier britische Arbeitnehmer hatten vor dem EGMR geklagt, weil sie sich von ihren Arbeitgebern in ihrem Recht auf freie Religionsausübung verletzt sahen.

Weiterlesen

Der richtige Verkaufstrainer führt das Team auch zum Verkaufserfolg Der richtige Verkaufstrainer führt das Team auch zum Verkaufserfolg

Erfolgreich verkaufen

Gerade in Zeiten klammer Kassen will eine Weiterbildung gut überlegt sein. Andererseits: Wer gute Verkäufer "im Stall" hat, profitiert von deren erfreulichen Umsätzen. Da heißt es also: Das Geld ist gut angelegt - wenn Sie denn den richtigen Verkaufstrainer finden.

Weiterlesen

In fünf Schritten zur guten Kundenbeziehung In fünf Schritten zur guten Kundenbeziehung

Verkaufstraining

Ein gutes Verhältnis zum Ansprechpartner - eine wichtige Voraussetzung für jeden Verkaufserfolg. Doch das entsteht nicht von alleine, sondern ist das Ergebnis harter Arbeit.

Weiterlesen

Heben Sie sich vom Wettbewerb ab Heben Sie sich vom Wettbewerb ab

Moderne Korrespondenz

Antizyklisches Handeln richtet sich gegen einen, meist gewohnten Zyklus. Briefe, die dann ankommen, wenn die Konkurrenz nicht(s) schreibt, werden gerade in Zeiten von Info- und Reizüberflutung aufmerksamer gelesen. Für Ihr Unternehmen könnte dies eine lohnenswerte Taktik sein.

Weiterlesen

Gewinnen Sie trotz Absage Sympathie

Korrespondenz

Besteht die Chance, dass Sie noch rechtzeitig und kostenfrei die geplante Veranstaltung absagen können, dann nutzen Sie diese Chance. Reden Sie aber in Ihrem Schreiben nicht um den heißen Brei herum.

Weiterlesen

Berufsbegleitende Weiterbildung Quelle: flickr.com © Andreas H (CC BY-NC-ND 2.0)

Berufsbegleitende Weiterbildung

Viele träumen davon, beruflich weiterzukommen oder zumindest ihre Kenntnisse und Fähigkeiten aufzufrischen. Meist hat man in der Jugend andere Dinge im Kopf gehabt, als an eine umfangreiche Ausbildung zu denken. Später bereuen das viele, denn heutzutage benötigt man eine grundlegende Ausbildung, um auf der Karriereleiter nach oben klettern zu können.

Weiterlesen

Peter Schreiber Peter Schreiber

Preisverhandlungen Teil 2

Bei „Big Deals“ treffen sich vor dem endgültigen Vertragsabschluss oft die „Chefs“, um die letzten Details zu verhandeln. Auf diese Abschlussgespräche muss sich der Verkaufsleiter oder Firmeninhaber systematisch vorbereiten.

Weiterlesen

Ralph Guttenberger (Geschäftsführer und Trainer) Ralph Guttenberger (Geschäftsführer und Trainer)

Technischer Vertrieb

Was zeichnet einen Spitzen-Verkäufer aus? Dass er über Fachwissen verfügt? Das muss jeder Verkäufer von erklärungsbedürftigen Gütern haben. Einem Top-Verkäufer macht der Umgang mit Menschen Spaß, und er verkauft mit Lust und Leidenschaft.

Weiterlesen

Tipps für die richtige Buchhaltungssoftware Tipps für die richtige Buchhaltungssoftware

Buchhaltungssoftware

So umfangreich wie sich die einkommenssteuerlichen Bestimmungen in Deutschland zeigen, so vielfältig und zahlreich zeigt sich die Auswahl von Buchhaltungsprogrammen. Gerade als Startup erscheint es schwierig aus den verschiedenen Rechnungswesen Programm Angeboten, die individuell passende Software herauszufinden. Die folgenden Tipps verraten Ihnen, worauf Sie bei der Wahl Ihres Buchhaltungsprogramms achten sollten.

Weiterlesen

Maike Dietz Maike Dietz

Karriere

Die Karriereleiter hinauf klettern. Das wollen viele! Doch wenn es um die Karriereplanung geht, haben die meisten Führungskräfte einen blinden Fleck: Junge Führungskräfte suchen überwiegend außerhalb des Unternehmens nach Karrierealternativen, „alle ein bis drei Jahre eine neue Stelle“ haben sie als Empfehlung im Kopf; intern Karriere machen – ein veraltetes Modell. Und erfahrene Führungskräfte? Sie werden mit den Jahren betriebsblind und übersehen viele, vor allem externe, Aufstiegsmöglichkeiten.

Weiterlesen

Top-Management-Coach Johannes Schmeer

Karriere

Die „Wir fördern Frauen!“-Programme werden immer zahlreicher, die Topmanagerinnen in den oberen Etagen im Verhältnis allerdings nicht! Der Grund? Häufig ist es die vorherrschende Kultur eines Unternehmens, die solche Förderprogramme unterläuft – so das Ergebnis einer Studie des Fraunhofer Instituts um Prof. Schraudner.

Weiterlesen

Interview mit dem SEO-Experten Stephan Czysch Interview mit dem SEO-Experten Stephan Czysch

Erfolgsgeschichte der TA Trust Agents Internet GmbH

"Im Prinzip ist SEO also nichts anderes, als nachfragebasiertes Marketing" - Stephan Czysch ist Geschäftsführer der erfolgreichen TA Trust Agents Internet GmbH und steht uns heute Rede und Antwort - über den Erfolg seines Unternehmens, Suchmaschinenoptimierung und SEO-Agenturen.

Weiterlesen

So telefonieren Sie professionell So telefonieren Sie professionell

Kundenkommunikation

In der heutigen Zeit wird die Kommunikation zwischen Kunden und Unternehmen neben der E-Mail vor allem über das Telefon verwaltet. Daher sollte sich Jeder mit dem Thema professionelles Telefonieren auseinandersetzen, der im Kontakt mit Kunden steht, sich mit Kundenbindung oder Umsatzsteigerung befasst oder Reklamationsbearbeitungen bearbeiten muss. Wie Sie aus Ihrem Telefongespräch das Beste herausholen und durch Professionalität punkten können, erfahren Sie hier.

Weiterlesen

Vor dem Abschluss von Verträgen sollten Unternehmen deren Risiken beleuchtet haben. Vor dem Abschluss von Verträgen sollten Unternehmen deren Risiken beleuchtet haben.

Fallen in Verträgen umgehen

Mit jedem Abschluss von Verträgen sind Risiken verbunden. Oft handelt es sich um versteckte Vertrags-Fallen, die sich erst im Nachhinein bemerkbar machen. Doch solche Pannen lassen sich im Vorfeld vermeiden, wenn das Augenmerk nicht nur auf der Kostenersparnis, sondern auch auf den Risiken liegt, die mit Verträgen verbunden sein können.

Weiterlesen

Quelle: pixabay.com © PublicDomainPictures (CC0 1.0) Quelle: pixabay.com © PublicDomainPictures (CC0 1.0)

Onlinebroker finden

Häufig wird angenommen, dass CFDs und binäre Optionen einander sehr ähneln, jedoch ist dies bei Weitem nicht der Fall – auch wenn es sicherlich einige Ähnlichkeiten gibt. Die Unterschiede sind aber weitaus gravierender.

Weiterlesen

„Wirtschaftspsychologie aktuell“

Pressemitteilung

Die Zeitschrift Wirtschaftspsychologie aktuell widmet sich dem Schwerpunktthema „Karriere im Wandel“. Experten berichten, warum sich Karrierewillige mit dem Aufstieg schwer tun, Karrierebrüche zum Normalfall werden, wie neue Karrierepfade aussehen können und warum Silver Careers wichtiger werden. Ein eDossier über Fallstricke beim übereilten Karrierewechsel erhalten Interessierte als Gratisdownload auf der Magazin-Website.

Weiterlesen

Quelle: www.thinkstockphotos.de Quelle: www.thinkstockphotos.de

Pressemitteilung

Das neue Produkt SavingsFinder von Orpheus liefert > 20 Einkaufs-Kennzahlen und Potentialberechnungen in einem einzigartigen Standard-Ergebnisbericht.

Weiterlesen

Transparenz und Qualitätssteigerung durch Personalcontrolling Transparenz und Qualitätssteigerung durch Personalcontrolling

Trend

In jedem großen Unternehmen mit einer Vielzahl an Mitarbeitern gehört ein softwaregestütztes Personalcontrolling zur Grundausstattung. Aber auch viele mittelständische Firmen legen mehr und mehr Wert auf effektives Human Resource Controlling, dem ein positiver Einfluss auf die Unternehmenstätigkeit attestiert wird – mit dem Ergebnis transparenterer Personalplanung und gesteigerter Effektivität.

Weiterlesen

Fachkräfte aus dem Ausland gewinnen und einstellen. Quelle: www.thinkstockphotos.de

Fachkräfte aus dem Ausland

Die Bundesregierung hat kürzlich in einer Verordnung verfügt, dass Staatsangehörige aus 57 Ländern dieser Welt in Deutschland keine Zulassung zum Pflegeberuf bekommen können. Das ist gut so! Denn in diesen Staaten herrscht ebenfalls, meist aus anderen Gründen als bei uns, ein großer Mangel an Menschen, die Gesundheitsberufe ergreifen.

Weiterlesen

Sie wollen ein Angebot oder die gratis Teststellung für die Unterweisung?

88 E-Learnings zu den Herausforderungen der aktuellen Arbeitswelt