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Rechtsformwahl

Tipps zur Rechtsformwahl

Wie viel Kapital ist zur Gründung nötig? Wie fallen Entscheidungen? Wer trägt welches Risiko? Ob OHG, KG oder GmbH – mit der Wahl einer Rechtsform beantworten Sie diese Fragen. Dabei gibt es keinen "Königsweg", individuelle Lösungen sind nötig. Wenn Sie die folgenden 5 Fragen für sich beantwortet haben, sind die wichtigsten Faktoren für die Rechtsformwahl bereits entschieden.

Wie viel Startkapital wollen Sie bei der Gründung einsetzen?

Der finanzielle Aufwand einer Gründung fällt, je nach Rechtsform, sehr unterschiedlich aus: Gründen Sie eine Kapitalgesellschaft, müssen Sie ein Mindestkapital aufbringen – bei der GmbH sind es 25.000 Euro, bei einer AG 50.000 Euro. Eine Ausnahme stellt die haftungsbeschränkte Unternehmergesellschaft ("Mini-GmbH"): Bei dieser Einstiegsvariante in die GmbH reicht ein Euro als Startkapital aus. Die Gewinne dürfen jedoch nicht vollständig ausgeschüttet werden, da das Stammkapital einer GmbH "angespart" wird.

Bei einer Personengesellschaft müssen Sie kein Mindestkapital aufbringen, das gilt für das Einzelunternehmen, die GbR, die OHG und die KG sowie die Partnergesellschaft für Freiberufler. Wichtig: Wählen Sie Ihre Rechtsform mit einer langfristigen Perspektive – Umgründungen bringen neue Kosten mit sich.

Wie sieht es bei Ihnen mit der Haftung aus?

Personen- und Kapitalgesellschaften unterscheiden sich wesentlich in der Haftungsfrage. Wenn Sie bereit sind, für Verbindlichkeiten auch mit Ihrem Privatvermögen zu haften, können Sie eine Personengesellschaft gründen. Dabei ist die KG eine spezielle Spielart der Personengesellschaft: Der Komplementär haftet auch mit seinem Privatvermögen, während die Kommanditisten nur in Höhe ihrer Gesellschaftseinlagen haften.

Wollen Sie die Haftung auf das Gesellschaftsvermögen begrenzen, wählen Sie die GmbH oder AG als Unternehmensform. Doch Banken verlangen dann oft persönliche Bürgschaften, wenn Sie einen Kredit brauchen. Ist Ihr Unternehmen eine Personengesellschaft, steigt dagegen aufgrund der persönlichen Haftung Ihre Kreditwürdigkeit.

Um die Rechtsform der Personengesellschaft trotzdem nutzen zu können, eine persönliche Haftung aber zu vermeiden, sind Kombinationen möglich, bei denen eine Kapitalgesellschaft die Rolle des Vollhaftenden übernimmt. Typisch ist die GmbH & Co. KG. Diese "Mischformen" sind jedoch rechtlich komplex und werden nur selten für neue Gründungen verwendet.

Wer soll Chef in Ihrem Unternehmen sein?

Wem Sie in Ihrem Unternehmen die Zügel in die Hand geben, hängt von der Rechtsform ab: In einer GbR liegt die Geschäftsführung in der Hand aller Gesellschafter (Gesamtvertretung). Ähnliches gilt für die OHG: Jeder der Gesellschafter kann im Namen der OHG handeln, sie sind alle für die Geschäftsführung und die Vertretung nach außen zuständig. Anders sieht es bei der KG aus: Der Komplementär führt die Geschäfte der KG, die Kommanditisten sind von der Geschäftsführung und Vertretung nach außen ausgeschlossen. Ihnen bleibt eine Kontrollfunktion, die mehr oder weniger stark ausgestaltet ist.

Bei den Kapitalgesellschaften steht das investierte Kapital im Vordergrund - nicht das persönliche Engagement der Gesellschafter. Daher können die Gesellschafter bei der GmbH einen oder mehrere Geschäftsführer bestellen, die als leitende Angestellte tätig werden. Ihnen gegenüber hat die Gesellschafterversammlung der GmbH ein Weisungsrecht. Im Fall der AG übernimmt ein Vorstand die Geschäftsführung, seine Arbeit ist aber nicht an Weisungen der Aktionäre oder des Aufsichtsrats gebunden.

Um genaue Funktionen und Befugnisse einer Geschäftsführung festzulegen, ist der Gesellschaftsvertrag von großer Bedeutung. Viele Rechtsformen erlauben Abweichungen von der Norm. Beispielsweise können Prokuristen bestellt oder Aufgaben geteilt werden.

Wie wollen Sie mit dem Finanzamt umgehen?

Steuerliche Aspekte sind ein komplexes Thema, wenn Sie die richtige Rechtsform für Ihr Unternehmen finden wollen. Kalkulieren Sie mit Ihrem Steuerberater verschiedene Varianten durch, weil Sie eine Lösung brauchen, die auf Ihre Situation genau zugeschnitten ist. So fallen in der Startphase eines Unternehmens häufig Verluste an, die Sie je nach Rechtsform unterschiedlich geltend machen können: Haben Sie ein Einzelunternehmen oder eine GbR gegründet, können Sie Verluste aus der Anfangszeit nachträglich mit Einkünften aus dem letzten Jahr verrechnen, alte Steuern muss das Finanzamt erstatten (Verlustrücktrag).

Bei der GmbH ist das anders geregelt: Verluste aus der Startphase können Sie nicht auf der Stelle mit anderen Einkünften verrechnen. Sie liegen "auf Eis" und können erst beim Finanzamt geltend gemacht werden, wenn Sie mit ihrer GmbH im Folgejahr Gewinn machen.

Ebenfalls zu beachten sind Gewerbe- und Körperschaftssteuer. Generell gilt: Auf Erträge aus Personengesellschaften ist die Einkommenssteuer fällig, Gewinne aus Kapitalgesellschaften unterliegen der Körperschaftssteuer. Die Gewerbesteuersteuer fällt meist nur für die Kapitalgesellschaften an, da Personengesellschaften einen Gewerbesteuerfreibetrag von 24.500 Euro haben.

Wie wollen Sie es mit der Buchhaltung halten?

Schreckgespenst Buchhaltung: Der Gesetzgeber verpflichtet eine Reihe von Unternehmen zu einer vollständigen doppelten Buchführung und zwar mit Jahresabschluss sowie Gewinn- und Verlustrechnung. Dazu gehören alle Kaufleute: Das sind Unternehmer, die ein selbstständiges Handelsgewerbe betreiben; Einzelunternehmen; OHG und KG sowie alle Kapitalgesellschaften (GmbH, AG). Für Nicht-Kaufleute gilt die Buchhaltungspflicht, wenn der Gewinn aus einem Gewerbebetrieb über 50.000 Euro liegt oder der jährliche Umsatz über 500.000 Euro steigt. Außerdem sind Personengesellschaften oder Einzelunternehmen zur Buchhaltung verpflichtet, sobald sie sich freiwillig in das Handelsregister eintragen lassen.

Freiberufler und Nicht-Kaufleute sind von der Buchhaltungspflicht befreit. Zu den Nicht-Kaufleuten zählen das Kleingewerbe und ein Handelsgewerbe, das einfach strukturierte, überschaubare und transparente Geschäftsbeziehungen aufweist. Auch Land- und Forstwirte gelten nicht als Kaufleute. Gehören Sie zu dieser Gruppe, legen Sie dem Finanzamt eine einfache Einnahmen-Überschuss-Rechnung vor: Sie ziehen von den gesamten Einnahmen eines Kalenderjahrs alle Ausgaben ab – und ermitteln so Ihren Gewinn.

Führen mit Lachen und Spaß: Dieser Erfolgsfaktor zählt Quelle: www.thinkstockphotos.de

Gesundheitstipp: Lachen

Führen mit Lachen und Spaß: Untersuchungen zeigen, dass Lachen und Humor zu einem Erfolgsfaktor im Betrieb werden können: Weniger Stress, ein besseres Betriebsklima sowie motivierte und leistungsbereite Beschäftigte sind die positiven Auswirkungen von Spaß- und Lachtrainings. Wie auch Ihre Einrichtung von diesen positiven Wirkungen profitieren kann, und Sie diese Lachkultur konkret umsetzen, lesen Sie unten.

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Eine Konferenz: Sie sitzen zusammen, warten noch auf den letzten Teilnehmer. Und dann betritt er den Raum und füllt diesen aus, amüsiert sich köstlich darüber, dass der Nebel auf der Autobahn ihn doch nicht davon abhalten konnte, hier zu erscheinen. Sein Zuspätkommen stört ihn nicht im Geringsten - und anscheinend auch sonst niemanden. Die Konferenz beginnt. Er bringt sich ein, ohne sich in den Vordergrund zu spielen. Dort steht er nämlich ohnehin. Einfach so. Seine Meinung wird gehört. Und als die Konferenz zu…

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Kreuz-Kette am Arbeitsplatz ist grundsätzlich erlaubt Kreuz-Kette am Arbeitsplatz ist grundsätzlich erlaubt

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Vier britische Arbeitnehmer hatten vor dem EGMR geklagt, weil sie sich von ihren Arbeitgebern in ihrem Recht auf freie Religionsausübung verletzt sahen.

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Gerade in Zeiten klammer Kassen will eine Weiterbildung gut überlegt sein. Andererseits: Wer gute Verkäufer "im Stall" hat, profitiert von deren erfreulichen Umsätzen. Da heißt es also: Das Geld ist gut angelegt - wenn Sie denn den richtigen Verkaufstrainer finden.

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Besteht die Chance, dass Sie noch rechtzeitig und kostenfrei die geplante Veranstaltung absagen können, dann nutzen Sie diese Chance. Reden Sie aber in Ihrem Schreiben nicht um den heißen Brei herum.

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Berufsbegleitende Weiterbildung Quelle: flickr.com © Andreas H (CC BY-NC-ND 2.0)

Berufsbegleitende Weiterbildung

Viele träumen davon, beruflich weiterzukommen oder zumindest ihre Kenntnisse und Fähigkeiten aufzufrischen. Meist hat man in der Jugend andere Dinge im Kopf gehabt, als an eine umfangreiche Ausbildung zu denken. Später bereuen das viele, denn heutzutage benötigt man eine grundlegende Ausbildung, um auf der Karriereleiter nach oben klettern zu können.

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Preisverhandlungen Teil 2

Bei „Big Deals“ treffen sich vor dem endgültigen Vertragsabschluss oft die „Chefs“, um die letzten Details zu verhandeln. Auf diese Abschlussgespräche muss sich der Verkaufsleiter oder Firmeninhaber systematisch vorbereiten.

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Was zeichnet einen Spitzen-Verkäufer aus? Dass er über Fachwissen verfügt? Das muss jeder Verkäufer von erklärungsbedürftigen Gütern haben. Einem Top-Verkäufer macht der Umgang mit Menschen Spaß, und er verkauft mit Lust und Leidenschaft.

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So umfangreich wie sich die einkommenssteuerlichen Bestimmungen in Deutschland zeigen, so vielfältig und zahlreich zeigt sich die Auswahl von Buchhaltungsprogrammen. Gerade als Startup erscheint es schwierig aus den verschiedenen Rechnungswesen Programm Angeboten, die individuell passende Software herauszufinden. Die folgenden Tipps verraten Ihnen, worauf Sie bei der Wahl Ihres Buchhaltungsprogramms achten sollten.

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Karriere

Die „Wir fördern Frauen!“-Programme werden immer zahlreicher, die Topmanagerinnen in den oberen Etagen im Verhältnis allerdings nicht! Der Grund? Häufig ist es die vorherrschende Kultur eines Unternehmens, die solche Förderprogramme unterläuft – so das Ergebnis einer Studie des Fraunhofer Instituts um Prof. Schraudner.

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Interview mit dem SEO-Experten Stephan Czysch Interview mit dem SEO-Experten Stephan Czysch

Erfolgsgeschichte der TA Trust Agents Internet GmbH

"Im Prinzip ist SEO also nichts anderes, als nachfragebasiertes Marketing" - Stephan Czysch ist Geschäftsführer der erfolgreichen TA Trust Agents Internet GmbH und steht uns heute Rede und Antwort - über den Erfolg seines Unternehmens, Suchmaschinenoptimierung und SEO-Agenturen.

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Gute Organisation als Voraussetzung

Reisemanagement für Geschäftspartner

Wenn Sie den Besuch eines Geschäftspartners aus einem visumspflichtigen Land erwarten, etwa als Konferenz-oder Verhandlungsteilnehmer, dann benötigt dieser eine offizielle Einladung, um seinen Visumantrag für Deutschland zu begünstigen. Lesen Sie hier die Hintergründe und erfahren Sie, worauf Sie beim Formulieren des Einladungsschreibens achten müssen.

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So telefonieren Sie professionell So telefonieren Sie professionell

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In der heutigen Zeit wird die Kommunikation zwischen Kunden und Unternehmen neben der E-Mail vor allem über das Telefon verwaltet. Daher sollte sich Jeder mit dem Thema professionelles Telefonieren auseinandersetzen, der im Kontakt mit Kunden steht, sich mit Kundenbindung oder Umsatzsteigerung befasst oder Reklamationsbearbeitungen bearbeiten muss. Wie Sie aus Ihrem Telefongespräch das Beste herausholen und durch Professionalität punkten können, erfahren Sie hier.

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Vor dem Abschluss von Verträgen sollten Unternehmen deren Risiken beleuchtet haben. Vor dem Abschluss von Verträgen sollten Unternehmen deren Risiken beleuchtet haben.

Fallen in Verträgen umgehen

Mit jedem Abschluss von Verträgen sind Risiken verbunden. Oft handelt es sich um versteckte Vertrags-Fallen, die sich erst im Nachhinein bemerkbar machen. Doch solche Pannen lassen sich im Vorfeld vermeiden, wenn das Augenmerk nicht nur auf der Kostenersparnis, sondern auch auf den Risiken liegt, die mit Verträgen verbunden sein können.

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Quelle: pixabay.com © PublicDomainPictures (CC0 1.0) Quelle: pixabay.com © PublicDomainPictures (CC0 1.0)

Onlinebroker finden

Häufig wird angenommen, dass CFDs und binäre Optionen einander sehr ähneln, jedoch ist dies bei Weitem nicht der Fall – auch wenn es sicherlich einige Ähnlichkeiten gibt. Die Unterschiede sind aber weitaus gravierender.

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„Wirtschaftspsychologie aktuell“

Pressemitteilung

Die Zeitschrift Wirtschaftspsychologie aktuell widmet sich dem Schwerpunktthema „Karriere im Wandel“. Experten berichten, warum sich Karrierewillige mit dem Aufstieg schwer tun, Karrierebrüche zum Normalfall werden, wie neue Karrierepfade aussehen können und warum Silver Careers wichtiger werden. Ein eDossier über Fallstricke beim übereilten Karrierewechsel erhalten Interessierte als Gratisdownload auf der Magazin-Website.

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Quelle: www.thinkstockphotos.de Quelle: www.thinkstockphotos.de

Pressemitteilung

Das neue Produkt SavingsFinder von Orpheus liefert > 20 Einkaufs-Kennzahlen und Potentialberechnungen in einem einzigartigen Standard-Ergebnisbericht.

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Wie umgeht man Stolperfallen bei EU-Lieferungen? Wie umgeht man Stolperfallen bei EU-Lieferungen?

Aktueller Steuertipp

Zwar werden die Nachweispflichten für steuerfreie EU-Lieferungen vereinfacht, doch die Umsetzung erfordert teilweise erhebliche organisatorische Umstellungen. Zudem lauern viele Fallstricke. Was Unternehmen beachten sollten und wie sie am besten vorgehen.

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Transparenz und Qualitätssteigerung durch Personalcontrolling Transparenz und Qualitätssteigerung durch Personalcontrolling

Trend

In jedem großen Unternehmen mit einer Vielzahl an Mitarbeitern gehört ein softwaregestütztes Personalcontrolling zur Grundausstattung. Aber auch viele mittelständische Firmen legen mehr und mehr Wert auf effektives Human Resource Controlling, dem ein positiver Einfluss auf die Unternehmenstätigkeit attestiert wird – mit dem Ergebnis transparenterer Personalplanung und gesteigerter Effektivität.

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Fachkräfte aus dem Ausland gewinnen und einstellen. Quelle: www.thinkstockphotos.de

Fachkräfte aus dem Ausland

Die Bundesregierung hat kürzlich in einer Verordnung verfügt, dass Staatsangehörige aus 57 Ländern dieser Welt in Deutschland keine Zulassung zum Pflegeberuf bekommen können. Das ist gut so! Denn in diesen Staaten herrscht ebenfalls, meist aus anderen Gründen als bei uns, ein großer Mangel an Menschen, die Gesundheitsberufe ergreifen.

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Erfolgsfaktor: Umfassende Kundenpflege Erfolgsfaktor: Umfassende Kundenpflege

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Um Produkte erfolgreich zu vertreiben oder ein Unternehmen gewinnbringend zu führen, ist längst nicht mehr nur die Dienstleistung allein ausschlaggebend, sondern auch eine umfassende Kundenpflege.

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Ralph Guttenberger ist geschäftsführender Gesellschafter des Trainings- und Beratungsunternehmens Kaltenbach Training. Quelle: Die PRofilBerater GmbH

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Bordstein-Konferenzen sind ein bewährtes Personalentwicklungsinstrument im Außendienst. Mit diesen Coaching-Gesprächen, die Führungskräfte im Vertrieb mit ihren Mitarbeitern vor und nach gemeinsamen Kundenbesuchen führen, lässt sich die Kompetenz des Außendiensts mit System erhöhen.

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Unternehmenssicherheit

Wie sicher ist eigentlich mein Unternehmen? Wie sicher muss es sein, um den gängigen aktuellen Anforderungen zu entsprechen? Das sind zwei entscheidende Fragen, die sich jeder Firmenchef oder Betriebsinhaber unbedingt stellen sollte.

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Wie lassen sich Logistik und Lagertechnik optimieren? Eine Frage, die sich Betriebsinhaber und -leiter durchaus zu Recht stellen. Schließlich nehmen beide Komponenten im betrieblichen Ablauf eine entscheidende Rolle ein.

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Viele Menschen möchten der Arbeitsroutine einmal längere Zeit entfliehen. Um dies zu ermöglichen, richten immer mehr Firmen Zeitwertkonten ein. Was Unternehmen beachten sollten, damit das Finanzamt mitspielt.

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Als langweilig und langatmig – so erleben die Zuhörer oft die (Fest-)Reden, die bei Weihnachtsfeiern und Neujahrsjahrempfängen gehalten werden. Zehn Tipps, wie Sie als Redner Ihr Publikum begeistern

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Unternehmerischer Erfolg ist nicht zuletzt auch eine Frage des Willens und abhängig vom Durchhaltevermögen derer, die ihn erstreben. Engagierte Gründer und solche, die es werden möchten, orientieren sich dabei gerne an Vorbildern. Carsten Maschmeyer – Selfmademan und Unternehmer – gibt als Autor und in seiner beratenden Tätigkeit seine persönlichen Erfahrungen und Strategien weiter.

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Stefan Häseli - Ehemaliger Kabarettist und gefragter Infotainer Stefan Häseli

Coaching: Traumrolle „Chef“ in unterschiedlichen Spannungsfeldern

Die Freude ist groß, endlich die Beförderung, die Wahl zum Vorgesetzen. Ob gesucht oder nominiert, das Leben wird ein anderes. Die neue Rolle als Führungskraft verlangt nicht nur kommunikatives Fingerspitzengefühl, sondern auch Klarheit, welche Rolle ich in welcher Situation lebe. Wie führe ich durch wirkungsvolle Handlungen und Dialoge in unterschiedlichen Spannungsfeldern? Wie schaffe ich es, meine Traumrolle als Chef nicht nur zu spielen, sondern zu leben?

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Die Persönlichkeit als Vertrauensbasis

Kleider machen zwar Leute, doch der Armani-Anzug noch lange keinen Chef. Oft wird auf diese Weise versucht, mit dem Schein das Sein aufzuwerten.

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Vertrauen als Spiegel natürlicher Souveränität

Zu einer erfolgreichen Führungskraft gehört immer auch eine starke Persönlichkeit. Diese Stärke beruht nicht auf theoretischen Annahmen oder Hierarchien, sondern entspringt einer natürlichen Autorität. Eine Führungsposition will gelebt werden. Um als authentische Persönlichkeit auftreten zu können, muss eine Führungskraft sein wahres, inneres Ich, mitsamt seinen menschlichen Schwächen, kennen und akzeptieren lernen.

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Sie stehen mitten im Job und wollen in Ihrer Karriere vorankommen, können oder wollen aber keine Berufspause für ein Studium einlegen? Der MBA (Master of Business Administration) und der Executive MBA bieten viele Möglichkeiten, auch neben dem Beruf einen Abschluss zu erlangen.

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Indirekter Vertrieb

Der Erfolg einer Ehe hängt unter anderem davon ab, wie fest die beiden Partner zu ihrem wechselseitigen „Ja“ stehen und wie engagiert sie ihre Partnerschaft leben. Ähnlich verhält es sich bei der Zusammenarbeit von Herstellern technischer Güter und ihren Vertriebspartnern. Auch diese Beziehung muss gelebt und gepflegt werden.

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Ein Dienstfahrzeug hat viele Vorteile Ein Dienstfahrzeug hat viele Vorteile

Steuern sparen

Steigende Benzinpreise, 19 % Mehrwertsteuer bei Kauf und Reparatur eines Fahrzeugs - die hohen Kosten sind für viele Arbeitnehmer mittlerweile ein Grund, auf ein eigenes privates Fahrzeug zu verzichten. Immer häufiger wird dafür in Bewerbungsgesprächen die Frage nach einem Firmenwagen laut. Grund genug, das Thema näher zu beleuchten, schließlich lohnt sich ein Firmenwagen nicht nur für den Arbeitnehmer.

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qualifizierte Mitarbeiter

Nichts ist wichtiger für den Erfolg eines Unternehmens als qualifizierte Mitarbeiter. Dabei gehen immer mehr Unternehmen unkonventionelle Wege. Wurden früher offene Stellen ausschließlich ausgeschrieben, werden heute viele unter der Hand vermittelt – an Freunde von zuverlässigen Mitarbeitern.

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Alexander Walz - Geschäftsführer der Personalberatung Conciliat GmbH

Personalmarketing

Unternehmen begehen bei der Personalsuche und -auswahl oft kleine, aber folgenschwere Fehler – mit der Konsequenz, dass heiße Kandidaten sich für einen anderen Arbeitgeber entscheiden.

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Geschäftsreisen für Mitarbeiter zufriedenstellend planen Quelle: © Sergey Nivens - Fotolia.com

Business Travel

The war for talents is on. Qualifizierte Fachkräfte sind heißbegehrt und werden weltweit umworben. Immer mehr spielt dabei auch das Thema Business Travel eine Rolle. Wer seinen Mitarbeitern bei Dienstreisen ein hohes Level an Komfort bietet, hat einen Pluspunkt bei seinen Recruiting-Bemühungen. Dies belegt nun eine Studie des Deutschen ReiseVerbands.

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Die Wünsche des Kunden im Gespräch herausfinden Die Wünsche des Kunden im Gespräch herausfinden

Das richtige Verkaufsgespräch

Kunden haben meist viele Wünsche und Bedürfnisse. Doch diese sind für die Kaufentscheidung unterschiedlich relevant. Also sollten Verkäufer zunächst ermitteln, was ihren Kunden wirklich wichtig ist. Sonst verzetteln sie sich im Verkaufsgespräch und argumentieren am Kunden vorbei.

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Holger Antz - Gründer und Geschäftsführer der vision &amp; values GmbH aus Hamburg

Mitarbeiterbeurteilung

Wie sieht das ideale System zur Mitarbeiterbeurteilung aus? Objektivität, Regelmäßigkeit und der Ausblick auf gezielte Fort- und Weiterbildungen spielen darin eine wichtige Rolle. So werden die Zufriedenheit erhöht, Mitarbeiter langfristig an das Unternehmen gebunden und der Unternehmenserfolg gesteigert. Kompetenzprofile und Talent Management sind der richtige Ansatz.

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"Eines darf nicht vergessen werden: Der Mensch hat das Grundbedürfnis, Recht zu haben." "Eines darf nicht vergessen werden: Der Mensch hat das Grundbedürfnis, Recht zu haben."

Messerscharfe Einwände

Die meisten Menschen sehnen sich nach Harmonie, guten Gefühlen und Zuversicht. Wenn im Verkaufsgespräch allerdings vom Kunden plötzlich „Torpedos“ abgeschossen werden, steigt bei vielen Verkäufern der Stresspegel schnell an. Oliver Schumacher, Trainer für Verkaufserfolge (www.oliver-schumacher.de), stellt in diesem Zusammenhang einige wichtige Fragen: Will der Kunde wirklich gefühlte Torpedos auf den Verkäufer abschießen, oder wird dies vielleicht vom Verkäufer nur so interpretiert? Ist es nicht ganz normal, dass…

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Oliver Schuhmacher Oliver Schuhmacher

Im Vertrieb oft stiefmütterlich behandelt

Für viele Verkäufer ist die Neukundenakquise ein rotes Tuch. Die damit verbundene Arbeit erscheint wesentlich aufwendiger und anspruchsvoller als die Bestandskundenpflege. Neben der Bequemlichkeit sind mangelndes Selbstbewusstsein und die sich daraus ergebende Angst vor Ablehnung weitere Faktoren, warum der so wichtige Vertriebsbereich Neukundengewinnung meist eher stiefmütterlich behandelt wird. Doch kaum ein Verkäufer gibt offen zu, dass er diese Aufgabe nicht mag – umso vielfältiger sind die Ausreden.

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„Wer Humor hat, der hat beinah schon Genie. Wer nur Witz hat, der hat meistens nicht einmal den.“

Nicht lustig?

Wer Vorträge halten oder Workshops leiten muss, steht oft vor einer Herausforderung: Wie lassen sich Inhalte spannend vermitteln? Wie gelingt es, vom grauen Alltag zum farbigen Vortrag zu kommen? Was tun, um ein fachlich wichtiges und manchmal ebenso trockenes Thema raffiniert einzuleiten, witzig zu ergänzen sowie kreativ zu präsentieren? Das alles soll stilvoll und nicht billig wirken und der Bezug zum Thema natürlich vorhanden sein. Zugegeben keine leichte Aufgabe! Doch wenn Humor als Unterstützung und nicht zum…

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"Eine Checkliste mit den wichtigsten Punkten kann helfen die eine oder andere Überraschung zu vermeiden." Quelle: © Trueffelpix - Fotolia.com

Organisation

Tagungen und Seminare sind fester Bestandteil der Geschäftswelt und ein gern genutztes Instrument vieler Betriebe. Unternehmen, die jedoch keine, oder nur wenig Erfahrung mit der Organisation dieser Veranstaltungen haben, müssen in der Regel viel Zeit und Ressourcen dafür aufbringen. Ob das Ergebnis dabei jedoch den Erwartungen entspricht steht aufgrund fehlender Erfahrung offen. Eine Checkliste mit den wichtigsten Punkten kann helfen die eine oder andere Überraschung hierbei zu vermeiden.

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Bernhard Kuntz

Bildungsmarketing:

Die Ressourcen jedes Unternehmens sind begrenzt. Also kann jeder Euro, der zum Beispiel für neue Maschinen ausgegeben wird, nicht mehr ins Personal investiert werden. Deshalb sollten firmeninterne Weiterbildner und Personalentwickler sich am firmeninternen Kampf um die Verteilung der Ressourcen beteiligen und sich und ihre Leistungen aktiv vermarkten. Hier einige Tipps, wie Ihnen dies gelingt.

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Machen Kleider Leute? Quelle: © lassedesignen - Fotolia

Mode im Berufsleben

Der Casual Friday hat den Weg für eine gelockerte Kleiderordnung in der Berufswelt geebnet. In vielen Berufen wird der Business Dresscode nicht mehr so streng interpretiert. Gerade junge Branchen wie die IT- und Medienbranche, aber auch alle Design-Berufe und Start-Ups geben sich gerne bewusst lässig, cool und modisch up-to-date. Ist die Kleidung im Berufsleben dann überhaupt noch so wichtig, wie es einmal war? Kann man tragen, was man will?

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"In der Unternehmenspraxis scheitern viele Kündigungen von Arbeitsverträgen." "In der Unternehmenspraxis scheitern viele Kündigungen von Arbeitsverträgen."

Kündigungsfrist

In der Unternehmenspraxis scheitern viele Kündigungen von Arbeitsverträgen bereits daran, dass die Kündigungsfristen aufgrund falscher Berechnung oder aus Unwissenheit nicht eingehalten werden. Die neue gesetzliche Regelung des § 622 BGB erhöht die Gefahr des Ausspruchs einer unwirksamen Kündigung.

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Edenred

Edenred macht’s vor: Mitarbeiterfreundliche Arbeitsplatzkultur steigert die Zufriedenheit im Team. Das Unternehmen, das selbst individuelle Lösungen zur Mitarbeitermotivation anbietet, erhält im Rahmen des Wettbewerbs „Deutschlands Beste Arbeitgeber 2014“ positives Feedback aus den eigenen Reihen.

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Walter Kaltenbach

Verkaufstraining:

Top-Verkäufer fallen nicht vom Himmel. Sie entwickeln sich. Zum Beispiel, indem sie sich regelmäßig fragen: Was kann ich künftig wie besser machen? Und: Wie kann ich meine Wirkung als Person erhöhen?

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