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Rechtsformwahl

Tipps zur Rechtsformwahl

Wie viel Kapital ist zur Gründung nötig? Wie fallen Entscheidungen? Wer trägt welches Risiko? Ob OHG, KG oder GmbH – mit der Wahl einer Rechtsform beantworten Sie diese Fragen. Dabei gibt es keinen "Königsweg", individuelle Lösungen sind nötig. Wenn Sie die folgenden 5 Fragen für sich beantwortet haben, sind die wichtigsten Faktoren für die Rechtsformwahl bereits entschieden.

Wie viel Startkapital wollen Sie bei der Gründung einsetzen?

Der finanzielle Aufwand einer Gründung fällt, je nach Rechtsform, sehr unterschiedlich aus: Gründen Sie eine Kapitalgesellschaft, müssen Sie ein Mindestkapital aufbringen – bei der GmbH sind es 25.000 Euro, bei einer AG 50.000 Euro. Eine Ausnahme stellt die haftungsbeschränkte Unternehmergesellschaft ("Mini-GmbH"): Bei dieser Einstiegsvariante in die GmbH reicht ein Euro als Startkapital aus. Die Gewinne dürfen jedoch nicht vollständig ausgeschüttet werden, da das Stammkapital einer GmbH "angespart" wird.

Bei einer Personengesellschaft müssen Sie kein Mindestkapital aufbringen, das gilt für das Einzelunternehmen, die GbR, die OHG und die KG sowie die Partnergesellschaft für Freiberufler. Wichtig: Wählen Sie Ihre Rechtsform mit einer langfristigen Perspektive – Umgründungen bringen neue Kosten mit sich.

Wie sieht es bei Ihnen mit der Haftung aus?

Personen- und Kapitalgesellschaften unterscheiden sich wesentlich in der Haftungsfrage. Wenn Sie bereit sind, für Verbindlichkeiten auch mit Ihrem Privatvermögen zu haften, können Sie eine Personengesellschaft gründen. Dabei ist die KG eine spezielle Spielart der Personengesellschaft: Der Komplementär haftet auch mit seinem Privatvermögen, während die Kommanditisten nur in Höhe ihrer Gesellschaftseinlagen haften.

Wollen Sie die Haftung auf das Gesellschaftsvermögen begrenzen, wählen Sie die GmbH oder AG als Unternehmensform. Doch Banken verlangen dann oft persönliche Bürgschaften, wenn Sie einen Kredit brauchen. Ist Ihr Unternehmen eine Personengesellschaft, steigt dagegen aufgrund der persönlichen Haftung Ihre Kreditwürdigkeit.

Um die Rechtsform der Personengesellschaft trotzdem nutzen zu können, eine persönliche Haftung aber zu vermeiden, sind Kombinationen möglich, bei denen eine Kapitalgesellschaft die Rolle des Vollhaftenden übernimmt. Typisch ist die GmbH & Co. KG. Diese "Mischformen" sind jedoch rechtlich komplex und werden nur selten für neue Gründungen verwendet.

Wer soll Chef in Ihrem Unternehmen sein?

Wem Sie in Ihrem Unternehmen die Zügel in die Hand geben, hängt von der Rechtsform ab: In einer GbR liegt die Geschäftsführung in der Hand aller Gesellschafter (Gesamtvertretung). Ähnliches gilt für die OHG: Jeder der Gesellschafter kann im Namen der OHG handeln, sie sind alle für die Geschäftsführung und die Vertretung nach außen zuständig. Anders sieht es bei der KG aus: Der Komplementär führt die Geschäfte der KG, die Kommanditisten sind von der Geschäftsführung und Vertretung nach außen ausgeschlossen. Ihnen bleibt eine Kontrollfunktion, die mehr oder weniger stark ausgestaltet ist.

Bei den Kapitalgesellschaften steht das investierte Kapital im Vordergrund - nicht das persönliche Engagement der Gesellschafter. Daher können die Gesellschafter bei der GmbH einen oder mehrere Geschäftsführer bestellen, die als leitende Angestellte tätig werden. Ihnen gegenüber hat die Gesellschafterversammlung der GmbH ein Weisungsrecht. Im Fall der AG übernimmt ein Vorstand die Geschäftsführung, seine Arbeit ist aber nicht an Weisungen der Aktionäre oder des Aufsichtsrats gebunden.

Um genaue Funktionen und Befugnisse einer Geschäftsführung festzulegen, ist der Gesellschaftsvertrag von großer Bedeutung. Viele Rechtsformen erlauben Abweichungen von der Norm. Beispielsweise können Prokuristen bestellt oder Aufgaben geteilt werden.

Wie wollen Sie mit dem Finanzamt umgehen?

Steuerliche Aspekte sind ein komplexes Thema, wenn Sie die richtige Rechtsform für Ihr Unternehmen finden wollen. Kalkulieren Sie mit Ihrem Steuerberater verschiedene Varianten durch, weil Sie eine Lösung brauchen, die auf Ihre Situation genau zugeschnitten ist. So fallen in der Startphase eines Unternehmens häufig Verluste an, die Sie je nach Rechtsform unterschiedlich geltend machen können: Haben Sie ein Einzelunternehmen oder eine GbR gegründet, können Sie Verluste aus der Anfangszeit nachträglich mit Einkünften aus dem letzten Jahr verrechnen, alte Steuern muss das Finanzamt erstatten (Verlustrücktrag).

Bei der GmbH ist das anders geregelt: Verluste aus der Startphase können Sie nicht auf der Stelle mit anderen Einkünften verrechnen. Sie liegen "auf Eis" und können erst beim Finanzamt geltend gemacht werden, wenn Sie mit ihrer GmbH im Folgejahr Gewinn machen.

Ebenfalls zu beachten sind Gewerbe- und Körperschaftssteuer. Generell gilt: Auf Erträge aus Personengesellschaften ist die Einkommenssteuer fällig, Gewinne aus Kapitalgesellschaften unterliegen der Körperschaftssteuer. Die Gewerbesteuersteuer fällt meist nur für die Kapitalgesellschaften an, da Personengesellschaften einen Gewerbesteuerfreibetrag von 24.500 Euro haben.

Wie wollen Sie es mit der Buchhaltung halten?

Schreckgespenst Buchhaltung: Der Gesetzgeber verpflichtet eine Reihe von Unternehmen zu einer vollständigen doppelten Buchführung und zwar mit Jahresabschluss sowie Gewinn- und Verlustrechnung. Dazu gehören alle Kaufleute: Das sind Unternehmer, die ein selbstständiges Handelsgewerbe betreiben; Einzelunternehmen; OHG und KG sowie alle Kapitalgesellschaften (GmbH, AG). Für Nicht-Kaufleute gilt die Buchhaltungspflicht, wenn der Gewinn aus einem Gewerbebetrieb über 50.000 Euro liegt oder der jährliche Umsatz über 500.000 Euro steigt. Außerdem sind Personengesellschaften oder Einzelunternehmen zur Buchhaltung verpflichtet, sobald sie sich freiwillig in das Handelsregister eintragen lassen.

Freiberufler und Nicht-Kaufleute sind von der Buchhaltungspflicht befreit. Zu den Nicht-Kaufleuten zählen das Kleingewerbe und ein Handelsgewerbe, das einfach strukturierte, überschaubare und transparente Geschäftsbeziehungen aufweist. Auch Land- und Forstwirte gelten nicht als Kaufleute. Gehören Sie zu dieser Gruppe, legen Sie dem Finanzamt eine einfache Einnahmen-Überschuss-Rechnung vor: Sie ziehen von den gesamten Einnahmen eines Kalenderjahrs alle Ausgaben ab – und ermitteln so Ihren Gewinn.

Erfolgsfaktor: Umfassende Kundenpflege Erfolgsfaktor: Umfassende Kundenpflege

Vertrieb

Um Produkte erfolgreich zu vertreiben oder ein Unternehmen gewinnbringend zu führen, ist längst nicht mehr nur die Dienstleistung allein ausschlaggebend, sondern auch eine umfassende Kundenpflege.

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Bordstein-Konferenzen sind ein bewährtes Personalentwicklungsinstrument im Außendienst. Mit diesen Coaching-Gesprächen, die Führungskräfte im Vertrieb mit ihren Mitarbeitern vor und nach gemeinsamen Kundenbesuchen führen, lässt sich die Kompetenz des Außendiensts mit System erhöhen.

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Wie sicher ist eigentlich mein Unternehmen? Wie sicher muss es sein, um den gängigen aktuellen Anforderungen zu entsprechen? Das sind zwei entscheidende Fragen, die sich jeder Firmenchef oder Betriebsinhaber unbedingt stellen sollte.

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Wie lassen sich Logistik und Lagertechnik optimieren? Eine Frage, die sich Betriebsinhaber und -leiter durchaus zu Recht stellen. Schließlich nehmen beide Komponenten im betrieblichen Ablauf eine entscheidende Rolle ein.

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Viele Menschen möchten der Arbeitsroutine einmal längere Zeit entfliehen. Um dies zu ermöglichen, richten immer mehr Firmen Zeitwertkonten ein. Was Unternehmen beachten sollten, damit das Finanzamt mitspielt.

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Als langweilig und langatmig – so erleben die Zuhörer oft die (Fest-)Reden, die bei Weihnachtsfeiern und Neujahrsjahrempfängen gehalten werden. Zehn Tipps, wie Sie als Redner Ihr Publikum begeistern

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Unternehmerischer Erfolg ist nicht zuletzt auch eine Frage des Willens und abhängig vom Durchhaltevermögen derer, die ihn erstreben. Engagierte Gründer und solche, die es werden möchten, orientieren sich dabei gerne an Vorbildern. Carsten Maschmeyer – Selfmademan und Unternehmer – gibt als Autor und in seiner beratenden Tätigkeit seine persönlichen Erfahrungen und Strategien weiter.

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Stefan Häseli - Ehemaliger Kabarettist und gefragter Infotainer Stefan Häseli

Coaching: Traumrolle „Chef“ in unterschiedlichen Spannungsfeldern

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Monika und Henry Windisch

Die Persönlichkeit als Vertrauensbasis

Kleider machen zwar Leute, doch der Armani-Anzug noch lange keinen Chef. Oft wird auf diese Weise versucht, mit dem Schein das Sein aufzuwerten.

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Monika und Henry Windisch

Vertrauen als Spiegel natürlicher Souveränität

Zu einer erfolgreichen Führungskraft gehört immer auch eine starke Persönlichkeit. Diese Stärke beruht nicht auf theoretischen Annahmen oder Hierarchien, sondern entspringt einer natürlichen Autorität. Eine Führungsposition will gelebt werden. Um als authentische Persönlichkeit auftreten zu können, muss eine Führungskraft sein wahres, inneres Ich, mitsamt seinen menschlichen Schwächen, kennen und akzeptieren lernen.

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MBA - Das Sprungbrett in die Führungsebene. Quelle: SoQuero®

MBA

Sie stehen mitten im Job und wollen in Ihrer Karriere vorankommen, können oder wollen aber keine Berufspause für ein Studium einlegen? Der MBA (Master of Business Administration) und der Executive MBA bieten viele Möglichkeiten, auch neben dem Beruf einen Abschluss zu erlangen.

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Ein Dienstfahrzeug hat viele Vorteile Ein Dienstfahrzeug hat viele Vorteile

Steuern sparen

Steigende Benzinpreise, 19 % Mehrwertsteuer bei Kauf und Reparatur eines Fahrzeugs - die hohen Kosten sind für viele Arbeitnehmer mittlerweile ein Grund, auf ein eigenes privates Fahrzeug zu verzichten. Immer häufiger wird dafür in Bewerbungsgesprächen die Frage nach einem Firmenwagen laut. Grund genug, das Thema näher zu beleuchten, schließlich lohnt sich ein Firmenwagen nicht nur für den Arbeitnehmer.

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Quelle: © JiSIGN - Fotolia.com

qualifizierte Mitarbeiter

Nichts ist wichtiger für den Erfolg eines Unternehmens als qualifizierte Mitarbeiter. Dabei gehen immer mehr Unternehmen unkonventionelle Wege. Wurden früher offene Stellen ausschließlich ausgeschrieben, werden heute viele unter der Hand vermittelt – an Freunde von zuverlässigen Mitarbeitern.

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Alexander Walz - Geschäftsführer der Personalberatung Conciliat GmbH

Personalmarketing

Unternehmen begehen bei der Personalsuche und -auswahl oft kleine, aber folgenschwere Fehler – mit der Konsequenz, dass heiße Kandidaten sich für einen anderen Arbeitgeber entscheiden.

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Geschäftsreisen für Mitarbeiter zufriedenstellend planen Quelle: © Sergey Nivens - Fotolia.com

Business Travel

The war for talents is on. Qualifizierte Fachkräfte sind heißbegehrt und werden weltweit umworben. Immer mehr spielt dabei auch das Thema Business Travel eine Rolle. Wer seinen Mitarbeitern bei Dienstreisen ein hohes Level an Komfort bietet, hat einen Pluspunkt bei seinen Recruiting-Bemühungen. Dies belegt nun eine Studie des Deutschen ReiseVerbands.

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Die Wünsche des Kunden im Gespräch herausfinden Die Wünsche des Kunden im Gespräch herausfinden

Das richtige Verkaufsgespräch

Kunden haben meist viele Wünsche und Bedürfnisse. Doch diese sind für die Kaufentscheidung unterschiedlich relevant. Also sollten Verkäufer zunächst ermitteln, was ihren Kunden wirklich wichtig ist. Sonst verzetteln sie sich im Verkaufsgespräch und argumentieren am Kunden vorbei.

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Holger Antz - Gründer und Geschäftsführer der vision &amp; values GmbH aus Hamburg

Mitarbeiterbeurteilung

Wie sieht das ideale System zur Mitarbeiterbeurteilung aus? Objektivität, Regelmäßigkeit und der Ausblick auf gezielte Fort- und Weiterbildungen spielen darin eine wichtige Rolle. So werden die Zufriedenheit erhöht, Mitarbeiter langfristig an das Unternehmen gebunden und der Unternehmenserfolg gesteigert. Kompetenzprofile und Talent Management sind der richtige Ansatz.

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"Eines darf nicht vergessen werden: Der Mensch hat das Grundbedürfnis, Recht zu haben." "Eines darf nicht vergessen werden: Der Mensch hat das Grundbedürfnis, Recht zu haben."

Messerscharfe Einwände

Die meisten Menschen sehnen sich nach Harmonie, guten Gefühlen und Zuversicht. Wenn im Verkaufsgespräch allerdings vom Kunden plötzlich „Torpedos“ abgeschossen werden, steigt bei vielen Verkäufern der Stresspegel schnell an. Oliver Schumacher, Trainer für Verkaufserfolge (www.oliver-schumacher.de), stellt in diesem Zusammenhang einige wichtige Fragen: Will der Kunde wirklich gefühlte Torpedos auf den Verkäufer abschießen, oder wird dies vielleicht vom Verkäufer nur so interpretiert? Ist es nicht ganz normal, dass…

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Oliver Schuhmacher Oliver Schuhmacher

Im Vertrieb oft stiefmütterlich behandelt

Für viele Verkäufer ist die Neukundenakquise ein rotes Tuch. Die damit verbundene Arbeit erscheint wesentlich aufwendiger und anspruchsvoller als die Bestandskundenpflege. Neben der Bequemlichkeit sind mangelndes Selbstbewusstsein und die sich daraus ergebende Angst vor Ablehnung weitere Faktoren, warum der so wichtige Vertriebsbereich Neukundengewinnung meist eher stiefmütterlich behandelt wird. Doch kaum ein Verkäufer gibt offen zu, dass er diese Aufgabe nicht mag – umso vielfältiger sind die Ausreden.

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„Wer Humor hat, der hat beinah schon Genie. Wer nur Witz hat, der hat meistens nicht einmal den.“

Nicht lustig?

Wer Vorträge halten oder Workshops leiten muss, steht oft vor einer Herausforderung: Wie lassen sich Inhalte spannend vermitteln? Wie gelingt es, vom grauen Alltag zum farbigen Vortrag zu kommen? Was tun, um ein fachlich wichtiges und manchmal ebenso trockenes Thema raffiniert einzuleiten, witzig zu ergänzen sowie kreativ zu präsentieren? Das alles soll stilvoll und nicht billig wirken und der Bezug zum Thema natürlich vorhanden sein. Zugegeben keine leichte Aufgabe! Doch wenn Humor als Unterstützung und nicht zum…

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"Eine Checkliste mit den wichtigsten Punkten kann helfen die eine oder andere Überraschung zu vermeiden." Quelle: © Trueffelpix - Fotolia.com

Organisation

Tagungen und Seminare sind fester Bestandteil der Geschäftswelt und ein gern genutztes Instrument vieler Betriebe. Unternehmen, die jedoch keine, oder nur wenig Erfahrung mit der Organisation dieser Veranstaltungen haben, müssen in der Regel viel Zeit und Ressourcen dafür aufbringen. Ob das Ergebnis dabei jedoch den Erwartungen entspricht steht aufgrund fehlender Erfahrung offen. Eine Checkliste mit den wichtigsten Punkten kann helfen die eine oder andere Überraschung hierbei zu vermeiden.

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Bernhard Kuntz

Bildungsmarketing:

Die Ressourcen jedes Unternehmens sind begrenzt. Also kann jeder Euro, der zum Beispiel für neue Maschinen ausgegeben wird, nicht mehr ins Personal investiert werden. Deshalb sollten firmeninterne Weiterbildner und Personalentwickler sich am firmeninternen Kampf um die Verteilung der Ressourcen beteiligen und sich und ihre Leistungen aktiv vermarkten. Hier einige Tipps, wie Ihnen dies gelingt.

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Machen Kleider Leute? Quelle: © lassedesignen - Fotolia

Mode im Berufsleben

Der Casual Friday hat den Weg für eine gelockerte Kleiderordnung in der Berufswelt geebnet. In vielen Berufen wird der Business Dresscode nicht mehr so streng interpretiert. Gerade junge Branchen wie die IT- und Medienbranche, aber auch alle Design-Berufe und Start-Ups geben sich gerne bewusst lässig, cool und modisch up-to-date. Ist die Kleidung im Berufsleben dann überhaupt noch so wichtig, wie es einmal war? Kann man tragen, was man will?

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"In der Unternehmenspraxis scheitern viele Kündigungen von Arbeitsverträgen." "In der Unternehmenspraxis scheitern viele Kündigungen von Arbeitsverträgen."

Kündigungsfrist

In der Unternehmenspraxis scheitern viele Kündigungen von Arbeitsverträgen bereits daran, dass die Kündigungsfristen aufgrund falscher Berechnung oder aus Unwissenheit nicht eingehalten werden. Die neue gesetzliche Regelung des § 622 BGB erhöht die Gefahr des Ausspruchs einer unwirksamen Kündigung.

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Edenred

Edenred macht’s vor: Mitarbeiterfreundliche Arbeitsplatzkultur steigert die Zufriedenheit im Team. Das Unternehmen, das selbst individuelle Lösungen zur Mitarbeitermotivation anbietet, erhält im Rahmen des Wettbewerbs „Deutschlands Beste Arbeitgeber 2014“ positives Feedback aus den eigenen Reihen.

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Walter Kaltenbach

Verkaufstraining:

Top-Verkäufer fallen nicht vom Himmel. Sie entwickeln sich. Zum Beispiel, indem sie sich regelmäßig fragen: Was kann ich künftig wie besser machen? Und: Wie kann ich meine Wirkung als Person erhöhen?

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© fotogestoeber - Fotolia © fotogestoeber - Fotolia

Mietverhältnis: fristlose Kündigung

Der Bundesgerichtshof hatte sich mit der Frage zu beschäftigen, ob ein Vermieter ein Mietverhältnis kündigen kann, nachdem er eine früher erteilte Untermieterlaubnis gegenüber dem Mieter widerrufen hat, der Untermieter jedoch die Mietsache nicht unverzüglich räumte.

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Barbara Liebermeister Barbara Liebermeister

Beziehungsmanagement:

Vielen Verkäufern und Kundenberatern fällt es schwer, persönliche Beziehungen zu ihren Zielkunden aufzubauen. Deshalb erkalten (lau-)warme Kontakte wieder.

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50 plus – Im Job noch einmal durchstarten (Quelle: thinkstockphotos)

KARRIERE

Die Kinder sind finanziell unabhängig, das Haus ist abbezahlt und auf der Karriereleiter sind sie weit oben angekommen! Die Rede ist von Angestellten, die älter als 50 Jahre sind und jetzt noch einmal – frei von allen Verpflichtungen – eine neue Herausforderung suchen wollen.

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mit einem Betriebswirt in eine leitende Position Quelle: Coloures-Pic - fotolia.com

Karrierechance für Techniker

Heutzutage ist es nicht mehr so leicht, sich in einer Firma vom einfachen Angestellten bis in eine Führungsposition hochzuarbeiten. Der Konkurrenzdruck ist deutlich größer geworden, auch durch Konkurrenz von außen, die mit Zusatzqualifikationen, Wissensvorsprung oder einem höheren Abschluss punktet. Wer beruflich Karriere machen möchte, sollte deshalb eines nicht tun: Sich auf den eigenen Lorbeeren ausruhen. Stattdessen heißt die Triebfeder für den Karriereschub Weiterbildung.

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Bewerbungen per E-Mail folgen ihren eigenen Gesetzen Quelle: Gerd Altmann/PIXELIO

Erfolgreich bewerben

Immer öfter erwarten Unternehmen, dass Bewerbungen auf ihre Stellenangebote per E-Mail erfolgen. Bevor Sie jedoch schlicht Ihre vorhandenen Bewerbungsunterlagen einscannen, sollten Sie sich mit den Besonderheiten dieses Kommunikationswegs vertraut machen.

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© Gulien Diavel - Fotolia.com

Mitarbeiter-Motivation

Motivierte Mitarbeiter sind von entscheidender Bedeutung für den Unternehmenserfolg. Auf sehr unterschiedliche Weise können Firmen dabei ihre Angestellten motivieren. Neben finanzieller Entlohnung und beruflicher Anerkennung ist dies vor allem auch die aktive Einbindung in Entscheidungs- und Optimierungsabläufe mithilfe von flexibler, agiler IT-Unterstützung.

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fotolia fotograf robert kneschke fotolia fotograf robert kneschke

Der Einsatz von Detektiven

Das Berufsbild des Detektivs ist vorwiegend aus dem Fernsehen bekannt, wo er meist spektakuläre Fälle löst und noch dazu in der Regel unverzichtbar für die Aufklärung des Falles ist. Tatsächlich ist der Detektiv aber auch ein realer Beruf, der ebenso durchaus spannend und vielfältig sein kann, wenngleich natürlich nicht ganz so hochdramatisch, wie in den Medien dargestellt. Trotzdem fragen sich Interessierte nicht selten, ob das Beschatten, Verfolgen und Abhören wirklich erlaubt ist, wie die eigene Privatsphäre bei…

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Personalberatung

Heute beauftragen sowohl kleine als auch große Firmen immer öfter Professionisten, die sich auf bestimmte Dienstleistungen spezialisiert haben.

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"Die Existenzberechtigung nahezu aller Unternehmen hängt von Innovation ab" "Die Existenzberechtigung nahezu aller Unternehmen hängt von Innovation ab"

Innovation

Wenn Unternehmen anders sein wollen als der Wettbewerb, dann müssen sie vor allem besser sein. Insofern ist Innovationskraft heute ein Lebenselixier. Allerdings ist die Misserfolgsrate hoch: In manchen Branchen liegt sie bei 80 Prozent. Das Beratungs- und Umsetzungsunternehmen RichtigRichtig.com führt das Scheitern auf die fehlende Relevanz von Innovationen für den Kunden zurück. Ein Beitrag von Sabine Hübner und Carsten K. Rath

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© Olivier Le Moal - Fotolia.com

Fachkräftemangel

Kaum ein anderes Thema beschäftigt die Unternehmen in Deutschland momentan so, wie der aktuelle Fachkräftemangel. Laut dem aktuellen Mittelstandsbarometer des Beratungsunternehmens Ernst&amp;Young sind derzeit mehr als 300.000 Stellen im deutschen Mittelstand unbesetzt. Dies verursacht Umsatzausfälle in Milliardenhöhe. Um qualifizierte Fachkräfte auf das eigene Unternehmen aufmerksam zu machen und langfristig zu binden, müssen sich die Unternehmen heutzutage außergewöhnliche Maßnahmen einfallen lassen. Ein gutes…

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© BERLINSTOCK - Fotolia.com

Karriere in Einkauf und Logistik

Kaum ein Thema erhitzt derzeit die Gemüter so stark wie die Frage um die Einführung einer Frauenquote für Entscheidungspositionen in der Wirtschaft. Und das sind nun mal auch die Etagen, in denen über den Einkauf von Produkten und Dienstleistungen sowie die Logistik eines Unternehmens entschieden wird.

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Wohlwollend können Sie beim Thema Arbeitszeugnis schon sein, lügen müssen Sie aber nicht

Arbeitszeugnis

Rechtsstreitigkeiten im Bereich Arbeitszeugnisse müssen nicht sein. Aber entsprechen Ihre Formulierungen den Maßstäben der Gerichte?

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Was Sie über personenbedingte Kündigung wissen sollten Quelle: Stefanie Hofschläger/PIXELIO

Arbeitgeber/in

Wenn der von Ihnen bezahlte Mitarbeiter eine mangelhafte Arbeitsleistung erbringt, können Sie eine personenbedingte Kündigung in Erwägung ziehen. Doch aufgepasst: Kann Ihr Mitarbeiter nicht besser arbeiten, obwohl er es möchte, liegt ein personenbedingter Kündigungsgrund vor. Kann er dagegen besser arbeiten, will er das aber nicht, ist ein verhaltensbedingter Kündigungsgrund gegeben.

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Unbezahltes Praktikum

In der Unternehmenspraxis finden kostenlose Praktika immer mehr Verbreitung. Arbeitssuchende erhoffen sich, auf diesem Weg einen neuen Job zu finden. Unternehmen müssen jedoch darauf achten, dass sie in keine Kostenfalle tappen.

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Homepage

Nie war es einfacher als heute, eine eigene Homepage zu erstellen. Zahlreiche, meist kostenlose Tools im Netz bieten für jeden Zweck die passenden Bausteine, das gewünschte Design und viele weitere praktische Anwendungen, die sich auf der Webseite integrieren lassen. Wir haben einmal zusammengestellt, worauf Sie bei der Wahl des Anbieters achten sollten.

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„Wenn ich Sie richtig verstehe, sagen Sie, dass ...“

Simultan-Visualisierung

In Projektsitzungen prallen oft unterschiedliche Meinungen und Einschätzungen aufeinander. Auch Emotionen spielen in ihnen eine wichtige Rolle. Das Simultan-Visualisieren ist eine Methode der Gesprächsführung, um den Meinungsbildungs- und Entscheidungsprozess in Meetings zu visualisieren und zu strukturieren.

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Entlarven Sie Ihre häufigsten Zeitdiebe (Quelle: thinkstockphotos)

Zeitmanagement

Sicherlich ist Ihnen die Schulbuch-Theorie zum Thema Zeitmanagement längst klar. Und doch schaffen Sie es möglicherweise nicht, die Tipps der Experten umzusetzen. Sie entsprechen einfach nicht Ihrem Charakter. Die folgenden Tipps helfen Ihnen, wenn die herkömmlichen Methoden bei Ihnen versagen.

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Lachen: Auf zu Höchstleistungen!

Erfolgstipp

Eine gesunde Streitkultur ist gerade heute wichtiger denn je. Arbeitsplätze sind rar und oft gefährdet – jeder ist sich selbst der Nächste und so werden Konflikte schnell zu Tragödien. Hier sind Sie als Führungskraft gefragt! Dass Konflikte lösen nicht immer einfach ist, ist klar.

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Gilt automatisch das deutsche Recht? (www.thinkstockphotos.de) Gilt automatisch das deutsche Recht? (www.thinkstockphotos.de)

Recht im Einkauf

Es ist selbstverständlich geworden, auch im Ausland nach günstigen Anbietern für das eine oder andere Produkt zu suchen. Doch das vermeintlich günstige Angebot kann sich im Nachhinein als eine böse und kostenintensive Überraschung entpuppen. Damit Sie sich hier vorab schon absichern können, gilt es einiges zu beachten

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Quelle: © Rob hyrons - Fotolia.com

Jeder Kontakt ist ein Moment der Wahrheit

Das Telefon ist und bleibt eines der wichtigsten Kommunikationsmittel. Kein anderes Medium ist in der Lage, über eine große räumliche Distanz in Echtzeit Inhalte über die Stimme durch Worte und Gefühle zu übertragen. Social Media zum Trotz wird immer noch per Telefon am meisten beraten und verkauft, gelobt und reklamiert, sodass richtiges und gutes, vor allem aber richtig gutes Telefonieren zu den Schlüssel-Qualifikationen im Wirtschaftsleben zählt.

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Gründung eines Betriebsrates Gründung eines Betriebsrates

Betriebsrat gründen

Die Wahl eines Wahlvorstandes zur Installierung eines Betriebsrates ist keine willkürlichen Laune unzufriedener Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Sie basiert schlicht und einfach auf Recht und Gesetz. Dennoch gibt es immer noch vereinzelt Arbeitgeber, die diesen rechtlichen Anspruch seitens der Belegschaft ignorieren.

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Gute Werbung lässt sich auch mit kleinem Budget realisieren. Gute Werbung lässt sich auch mit kleinem Budget realisieren.

Kostenmanagement

Service ist der Schlüssel zu einem guten Geschäft. Doch jeder Kontakt mit dem Endkunden enthält auch ein Element der Werbung. Denn bei jedem Verkauf, jeder Lieferung und jeder Reklamation demonstrieren Sie Ihre Leistung – positiv, wie negativ! Wir zeigen Ihnen, worauf es sich dabei lohnt zu achten und wie Sie auch mit einem kleinem Budget gute Werbung machen können.

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Notwendigkeiten bei Sourcing-Strategien mit internationaler Ausrichtung Notwendigkeiten bei Sourcing-Strategien mit internationaler Ausrichtung

Controlling im Einkauf

Sie haben sich als verantwortlicher Einkäufer, aufgrund der an Sie und Ihr Team gestellten Anforderungen, dazu entschlossen, eine neue Strategie zu etablieren. Sie wollen in Zukunft ganz gezielt Best-Cost-Country-Sourcing betreiben. Für alle Beteiligten ist nachvollziehbar, dass diese für Ihr Unternehmen neue Strategie einige Änderungen mit sich bringen wird. Von Informationen über Lieferzeitenentwicklung bis hin zu einer Total-Cost- Betrachtung ist fast alles anders zu betrachten.

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Sozialversicherungsbeiträge sparen Sozialversicherungsbeiträge sparen

Geldtipps für Unternehmer

Sparen Sie einiges an Sozialversicherungsbeiträgen über kurzfristige Beschäftigungen: Diese sind nämlich sozialversicherungsfrei. Eine kurzfristige Beschäftigung ist auf zwei Monate oder 50 Arbeitstage begrenzt und vor allem für Saisonarbeiten verlockend.

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88 E-Learnings zu den Herausforderungen der aktuellen Arbeitswelt