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Rechtsformwahl

Tipps zur Rechtsformwahl

Wie viel Kapital ist zur Gründung nötig? Wie fallen Entscheidungen? Wer trägt welches Risiko? Ob OHG, KG oder GmbH – mit der Wahl einer Rechtsform beantworten Sie diese Fragen. Dabei gibt es keinen "Königsweg", individuelle Lösungen sind nötig. Wenn Sie die folgenden 5 Fragen für sich beantwortet haben, sind die wichtigsten Faktoren für die Rechtsformwahl bereits entschieden.

Wie viel Startkapital wollen Sie bei der Gründung einsetzen?

Der finanzielle Aufwand einer Gründung fällt, je nach Rechtsform, sehr unterschiedlich aus: Gründen Sie eine Kapitalgesellschaft, müssen Sie ein Mindestkapital aufbringen – bei der GmbH sind es 25.000 Euro, bei einer AG 50.000 Euro. Eine Ausnahme stellt die haftungsbeschränkte Unternehmergesellschaft ("Mini-GmbH"): Bei dieser Einstiegsvariante in die GmbH reicht ein Euro als Startkapital aus. Die Gewinne dürfen jedoch nicht vollständig ausgeschüttet werden, da das Stammkapital einer GmbH "angespart" wird.

Bei einer Personengesellschaft müssen Sie kein Mindestkapital aufbringen, das gilt für das Einzelunternehmen, die GbR, die OHG und die KG sowie die Partnergesellschaft für Freiberufler. Wichtig: Wählen Sie Ihre Rechtsform mit einer langfristigen Perspektive – Umgründungen bringen neue Kosten mit sich.

Wie sieht es bei Ihnen mit der Haftung aus?

Personen- und Kapitalgesellschaften unterscheiden sich wesentlich in der Haftungsfrage. Wenn Sie bereit sind, für Verbindlichkeiten auch mit Ihrem Privatvermögen zu haften, können Sie eine Personengesellschaft gründen. Dabei ist die KG eine spezielle Spielart der Personengesellschaft: Der Komplementär haftet auch mit seinem Privatvermögen, während die Kommanditisten nur in Höhe ihrer Gesellschaftseinlagen haften.

Wollen Sie die Haftung auf das Gesellschaftsvermögen begrenzen, wählen Sie die GmbH oder AG als Unternehmensform. Doch Banken verlangen dann oft persönliche Bürgschaften, wenn Sie einen Kredit brauchen. Ist Ihr Unternehmen eine Personengesellschaft, steigt dagegen aufgrund der persönlichen Haftung Ihre Kreditwürdigkeit.

Um die Rechtsform der Personengesellschaft trotzdem nutzen zu können, eine persönliche Haftung aber zu vermeiden, sind Kombinationen möglich, bei denen eine Kapitalgesellschaft die Rolle des Vollhaftenden übernimmt. Typisch ist die GmbH & Co. KG. Diese "Mischformen" sind jedoch rechtlich komplex und werden nur selten für neue Gründungen verwendet.

Wer soll Chef in Ihrem Unternehmen sein?

Wem Sie in Ihrem Unternehmen die Zügel in die Hand geben, hängt von der Rechtsform ab: In einer GbR liegt die Geschäftsführung in der Hand aller Gesellschafter (Gesamtvertretung). Ähnliches gilt für die OHG: Jeder der Gesellschafter kann im Namen der OHG handeln, sie sind alle für die Geschäftsführung und die Vertretung nach außen zuständig. Anders sieht es bei der KG aus: Der Komplementär führt die Geschäfte der KG, die Kommanditisten sind von der Geschäftsführung und Vertretung nach außen ausgeschlossen. Ihnen bleibt eine Kontrollfunktion, die mehr oder weniger stark ausgestaltet ist.

Bei den Kapitalgesellschaften steht das investierte Kapital im Vordergrund - nicht das persönliche Engagement der Gesellschafter. Daher können die Gesellschafter bei der GmbH einen oder mehrere Geschäftsführer bestellen, die als leitende Angestellte tätig werden. Ihnen gegenüber hat die Gesellschafterversammlung der GmbH ein Weisungsrecht. Im Fall der AG übernimmt ein Vorstand die Geschäftsführung, seine Arbeit ist aber nicht an Weisungen der Aktionäre oder des Aufsichtsrats gebunden.

Um genaue Funktionen und Befugnisse einer Geschäftsführung festzulegen, ist der Gesellschaftsvertrag von großer Bedeutung. Viele Rechtsformen erlauben Abweichungen von der Norm. Beispielsweise können Prokuristen bestellt oder Aufgaben geteilt werden.

Wie wollen Sie mit dem Finanzamt umgehen?

Steuerliche Aspekte sind ein komplexes Thema, wenn Sie die richtige Rechtsform für Ihr Unternehmen finden wollen. Kalkulieren Sie mit Ihrem Steuerberater verschiedene Varianten durch, weil Sie eine Lösung brauchen, die auf Ihre Situation genau zugeschnitten ist. So fallen in der Startphase eines Unternehmens häufig Verluste an, die Sie je nach Rechtsform unterschiedlich geltend machen können: Haben Sie ein Einzelunternehmen oder eine GbR gegründet, können Sie Verluste aus der Anfangszeit nachträglich mit Einkünften aus dem letzten Jahr verrechnen, alte Steuern muss das Finanzamt erstatten (Verlustrücktrag).

Bei der GmbH ist das anders geregelt: Verluste aus der Startphase können Sie nicht auf der Stelle mit anderen Einkünften verrechnen. Sie liegen "auf Eis" und können erst beim Finanzamt geltend gemacht werden, wenn Sie mit ihrer GmbH im Folgejahr Gewinn machen.

Ebenfalls zu beachten sind Gewerbe- und Körperschaftssteuer. Generell gilt: Auf Erträge aus Personengesellschaften ist die Einkommenssteuer fällig, Gewinne aus Kapitalgesellschaften unterliegen der Körperschaftssteuer. Die Gewerbesteuersteuer fällt meist nur für die Kapitalgesellschaften an, da Personengesellschaften einen Gewerbesteuerfreibetrag von 24.500 Euro haben.

Wie wollen Sie es mit der Buchhaltung halten?

Schreckgespenst Buchhaltung: Der Gesetzgeber verpflichtet eine Reihe von Unternehmen zu einer vollständigen doppelten Buchführung und zwar mit Jahresabschluss sowie Gewinn- und Verlustrechnung. Dazu gehören alle Kaufleute: Das sind Unternehmer, die ein selbstständiges Handelsgewerbe betreiben; Einzelunternehmen; OHG und KG sowie alle Kapitalgesellschaften (GmbH, AG). Für Nicht-Kaufleute gilt die Buchhaltungspflicht, wenn der Gewinn aus einem Gewerbebetrieb über 50.000 Euro liegt oder der jährliche Umsatz über 500.000 Euro steigt. Außerdem sind Personengesellschaften oder Einzelunternehmen zur Buchhaltung verpflichtet, sobald sie sich freiwillig in das Handelsregister eintragen lassen.

Freiberufler und Nicht-Kaufleute sind von der Buchhaltungspflicht befreit. Zu den Nicht-Kaufleuten zählen das Kleingewerbe und ein Handelsgewerbe, das einfach strukturierte, überschaubare und transparente Geschäftsbeziehungen aufweist. Auch Land- und Forstwirte gelten nicht als Kaufleute. Gehören Sie zu dieser Gruppe, legen Sie dem Finanzamt eine einfache Einnahmen-Überschuss-Rechnung vor: Sie ziehen von den gesamten Einnahmen eines Kalenderjahrs alle Ausgaben ab – und ermitteln so Ihren Gewinn.

Direktvertrieb

Im Business-to-Business-Vertrieb ist das direkte Gespräch mit dem Kunden gang und gäbe. Aber auch im Business- to-Consumer-Bereich verzeichnet dieser Vertriebsweg gute Zuwachsraten. Der Direktvertrieb erfordert allerdings intensive Führungsarbeit.

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Aktuelle Studie

7,1 Millionen Deutsche haben bereits Medikamente im Internet bestellt – das ist jeder zehnte Bundesbürger über 14 Jahre. Dabei wurden sowohl frei verkäufliche als auch apotheken- oder verschreibungspflichtige Arzneimittel online gekauft. Einer noch größeren Beliebtheit erfreuen sich private Auktionen und Kleinanzeigen im Web: Mindestens 11 Millionen Bundesbürger zwischen 16 und 74 Jahren haben im vergangenen Jahr Waren oder Dienstleistungen online verkauft.

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Einkauf

Schnell, einfach, modern- der Einkauf im Internet. Trotzdem können Sie bei der Nutzung des Internets immer noch viel Zeit sparen. Der professionelle Umgang bei der Informationssuche hilft Ihnen beispielsweise, noch gezielter auf mögliche neue Lieferquellen zu treffen.

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Kontakte nutzen

Mit der Nacharbeit nach der Messe stellen Sie endgültig die Weichen über Erfolg oder Misserfolg. Planen Sie sorgfältig, wie Sie Ihre Messekontakte nachverfolgen und holen Sie so das Maximum heraus.

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Quelle: © Aamon - Fotolia.com Quelle: © Aamon - Fotolia.com

Fachmesse

Rund 10 Millionen Besucher zählen überregionale Messen in Deutschland jährlich. Damit bleiben Fachmessen ein wichtiges Medium, um Geschäftsleute und Verbraucher über neue Produkte, Dienstleistungen und Trends zu informieren.

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Wer wertvolle Geschenke von Kunden annimmt, verstößt gegen das Schmiergeldverbot. Wer wertvolle Geschenke von Kunden annimmt, verstößt gegen das Schmiergeldverbot.

Kündigung

Das Annehmen wertvoller Geschenke von Kunden kann einen Arbeitnehmer teuer zu stehen kommen. Entsteht nämlich der Eindruck, er sei käuflich, ist eine Kündigung rechtens.

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Produktpiraterie: Spart Diebstahl Energie und Geld?

Achtung

Waren auch Sie schon mal im Urlaub versucht, eine dort erstaunlich preisgünstige Designerbrille, ein T-Shirt oder andere Kleinigkeiten zu erwerben? Bei diesen Waren wissen Sie, dass es Fälschungen sind. Welche Schäden grundsätzlich durch Produktpiraterie entstehen können, das lesen Sie hier.

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Führen ohne disziplinarische Macht?

Projekt ist nicht gleich Projekt. Der Führungsstil, der für das eine Projekt richtig ist, mag für das andere ganz falsch sein. Wir stellen Ihnen die verschiedenen Führungsstile und ihre Eignung für Projekte vor. Generell gilt: Je weniger Macht Sie als Projektleiter haben, desto mehr müssen Sie motivieren.

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Rechnungswesen-Software

Die Auswahl der richtigen Rechnungswesen-Software trägt unumstritten einen erheblichen Teil zum Unternehmenserfolg bei. Jedoch ist das Angebot an Softwareprodukten und Anbietern in diesem Bereich nahezu unüberschaubar und für Laien ohne professionelle Beratung nur wenig transparent.

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Online Bewerben fotolia.de © Petr Vaclavek

So leicht kann es gehen

Mittlerweile erwarten immer weniger Unternehmen ausgedruckte Bewerbungsmappen von den hoffnungsvollen Kandidaten. Viel eher wird das Internet, samt der unzähligen Möglichkeiten für Bewerber, genutzt und Onlinebewerbungen den auf gutem Papier gedruckten Unterlagen vorgezogen.

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Private Krankenversicherung

Die private Krankenversicherung (PKV) steht für Gesundheitsschutz de luxe, und der hat seinen Preis. Für wen also lohnt sich der Beitritt? Was muss man beachten? Und wer ist zum Wechsel berechtigt?

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Spiele zu Werbezwecken
Mithilfe eines Tools sollen Unternehmen ohne technische Vorkenntnisse individuell mobile Spiele und Apps zu Werbezwecken entwickeln und designen können. Dass das Konzept vielversprechend ist, zeigt vor allem die zunehmende Beliebtheit von Online-Spielen über alle Plattformen hinweg.

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Effiziente Buchhaltung

Wer sein eigenes Unternehmen gründet, möchte mit seiner Expertise durchstarten - Buchführung gehört dabei in den seltensten Fällen zu den Kernkompetenzen. Diese Aufgabe muss schon aus gesetzlichen Gründen wahrgenommen werden, kostet aber viel Zeit. Aus diesem Grund verlassen sich die meisten Freiberufler und Start-ups auf Steuerberater. Dabei ist der Unternehmer aber ebenfalls nicht gänzlich seinen Aufgaben entbunden, außerdem sind die Kosten hoch. Einige Online-Steuerberater offerieren dieselben Dienstleistungen…

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Aufmerksamkeit erregen

Wer nicht wirbt, der stirbt – dieses Zitat eines berühmten Autobauers kennt wahrscheinlich jeder. Werbung und Marketing sind seit dem 19. Jahrhundert immer wichtiger geworden. Und jede Zeit hat ihre ganz eigene Werbung hervorgebracht. Plakate und Zeitungswerbung haben in den letzten Jahren zunehmend Konkurrenz bekommen. Die Rede ist von Online-Werbung und mobilen Marketingkanälen. Beide sind nicht einfach nur ein Millionenmarkt für Unternehmen, die sich im Fahrwasser der Werbung entwickelt haben.

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fotolia © Karin & Uwe Annas
Wer unsicher ist, ob er für sein Unternehmen einen neuen Mitarbeiter einstellen soll oder Unterstützung als Selbständiger benötigt, sollte auch an Studenten denken. Viele Unternehmer haben die Meinung, Studenten kennen sich nur mit der Theorie aus und haben wenig praktische Erfahrung. Doch damit irren sie. Universitäten und vor allem auch Fachhochschulen legen heute großen Wert darauf, dass ihre Studenten auch praktische Erfahrungen sammeln. In den meisten Studiengängen sind Praktika Pflicht. Außerdem werden…

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Logo HVB Frauenbeirat

HypoVereinsbank für Frauenförderung ausgezeichnet

Im aktuellen Ranking des „Frauen-Karriere-Index" (FKI), der unter Schirmherrschaft von Manuela Schwesig, Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, erstellt wird, belegt die HypoVereinsbank den dritten Platz.

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Plädoyer für eine differenzierte Betrachtung

Kosten zu sparen, steht meist ganz oben auf der Wunschliste von IT-Verantwortlichen und Einkäufern, die die Vergabe von Softwareentwicklung oder anderen Geschäftsprozessen an externe Dienstleister in Betracht ziehen. Gerade junge sowie kleine und mittlere Unternehmen laufen hier jedoch Gefahr, aus Mangel an Wissen oder Erfahrung fundamentale Fehlentscheidungen zu treffen.

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Flüchtlingshilfe

Viele wollen Flüchtlingen mit einer Spende helfen. Jetzt unterstützt der Fiskus Spendenwillige mit vereinfachten Regelungen. Was Privatleute und Unternehmen beachten sollten, damit ihre Zuwendungen steuerlich anerkannt werden.

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Für den ersten Eindruck gibt es keine zweite Chance

Der Fachkräftemangel ist seit Jahren ein heiß diskutiertes Thema der deutschen Wirtschaft. Denn längst hat das Pendel zurückgeschlagen und sich Arbeitsmarkt zugunsten der Arbeitnehmer gedreht – so erleben Personalverantwortliche heute einen massiven Wandel der "Machtverhältnisse": Während bis vor wenigen Jahren die Bewerber Klimmzüge machen mussten, um an begehrte Arbeitsplätze zu kommen, fehlen heute eine Million Fachkräfte in Deutschland.

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Geschäftsführer

Das Business läuft, die Gesellschafter klopfen Ihnen auf die Schulter und loben Ihr Businessgeschick; als Geschäftsführer werden Sie am Erfolg Ihrer Entscheidungen gemessen. Deshalb sollten Sie die eigene Absicherung nie aus den Augen verlieren, denn wendet sich das Blatt und der Vorwurf der Pflichtverletzung wird laut, sind Sie schnell vom eigenen Schreibtisch verbannt und haben keine Möglichkeit mehr die Anschuldigungen zu entkräften. Die Zeichen stehen dann ganz klar gegen Sie.

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Performance-Marketing Quelle: Fotolia.com © vege

Merkmale des Performance-Marketings

Online-Marketing hat längst den Geschäftsalltag durchdrungen und zu einem speziellen Berufsfeld geführt. Ein Vorteil des Marketings per Internet und digitalen Medien ist, dass es sich auf alle Branchen, Budgets und Unternehmensgrößen anpassen lässt. Zu den erfolgreichen Subkategorien gehört das Performance-Marketing, das quasi mit dem Direktmarketing verglichen werden kann und eine Interaktion mit dem bzw. Reaktion von dem Nutzer involviert. Wir haben für Sie einige Aspekte zusammengestellt, die Sie zur Optimierung…

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Finde deine Nische – oder erfinde sie!

Wollen Gründer im E-Commerce auf Mainstream-Märkten Erfolg haben, müssen sie sich gegen Branchengrößen wie Amazon, Otto oder Eventim behaupten. Wer mit seinem Angebot den Großen nacheifert, läuft jedoch Gefahr mit seinem Vorhaben zu scheitern.

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Online-Bewertungen und –Erfahrungsberichte

Online-Bewertungen, Reviews und Erfahrungsgerichte sind ein wertvoller Lerngewinn: eine Gelegenheit, Schwachstellen aufzudecken, Fehler abzustellen, Verbesserungsprozesse einzuleiten, Innovationen anzustoßen, einen zaudernden Kunden zurückzuholen, negative Mundpropaganda zu vermeiden, Kundenverlusten vorzubeugen und seinen guten Ruf zu retten.

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unseriösen Anbietern

Das Verkaufen hat in unserem Kulturkreis einen schlechten Stellenwert. Dabei ist Verkaufen gut, wenn es für beide Seiten passt. Wie Kunden sich vor unseriösen Anbietern schützen, die nur ihren eigenen Vorteil im Blick haben, erklären nachfolgende neun Verkäufertricks.

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Beruf Traffic-Manager Fotolia Datei: #99905770 | Urheber: Rawpixel.com

Von Google AdWords bis Trafficnetzwerke wie GetMyAds

Im digitalen Zeitalter haben sich viele spannende Berufe entwickelt. Unter anderem spielt heute der sogenannte Traffic-Manager in Unternehmen mit Internetpräsenz eine entscheidende Rolle. Er steuert und kontrolliert Besucherströme, um Onlineshops, Blogs und allgemeine Internetauftritte kontinuierlich zu optimieren.

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Geschenke für die Mitarbeitermotivation Bildrechte: fotolia © Vielfalt21

Mitarbeiter motivieren

Preisfrage: Was haben ein internationaler IT-Konzern, ein Schokoriegelhersteller, ein Krankenhaus bei Hamburg und ein hessisches Bauunternehmen gemeinsam? Antwort: außerordentlich zufriedene Mitarbeiter!

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webme Benjamin Lochmann

Werbung

Webme ist eine Unternehmenserfolgsgeschichte, die nach den Vorstellungen des dynamischen webme Teams auch mindestens über die nächsten 10 Jahre fortgesetzt wird. Dabei sieht der Gründer von webme Benjamin Lochmann mit großer Dankbarkeit auf die letzte Dekade zurück und sprüht vor Unternehmergeist für die Zukunft.

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Quelle: Fotolia.com © Tom

Abmahnsichere Webseite

Es tut sich einiges seit Snowden. Gesetze wurden verschärft und Urteile wurden gefällt. Immer mehr Unternehmen und Einzelunternehmer werden für verschiedenste Datenschutzverstöße abgemahnt oder sogar verurteilt. Kaum eine Homepage ist frei von abmahnbaren Mängeln. Doch was sollen Sie tun, um sich dagegen zu schützen? Machen Sie Ihre Webseite rechtssicher. Hier erfahren Sie wie.

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Buchführung

Eine wahre Geschichte, wie sie mir kürzlich von einem Kollegen erzählt wurde, der für einen potentiellen Investor ein Start-Up-Unternehmen in Berlin geprüft hat: Der Geschäftsführer dieses noch jungen Start-Ups hatte eine sehr rudimentäre Buchführung über ein paar selbst-gemachte Excel-Tabellen aufgesetzt und „übersehen“, dass er über Monate hinweg die Um-satzsteuerschuld nicht an das Finanzamt abgeführt hatte.

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Dienstwagenüberlassungsvertrag Quelle: Fotolia.com © jd-photodesign

Firmenwagen

Wer seinen Mitarbeitern einen Firmenwagen stellt, kann das in verschiedenen Varianten tun. Es gibt Dienstwagen, die ausschließlich für Betriebsfahrten genutzt werden dürfen, und solche, die dem Arbeitnehmer auch privat zur Verfügung stehen.

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Quelle: Fotolia.com © Zerbor

Lebenslanges Lernen liegt im Trend

Lebenslanges Lernen liegt im Trend: Um ihre beruflichen Perspektiven zu verbessern, setzen immer mehr Menschen auf Weiterbildungen neben dem Beruf. Allein per Fernunterricht und Fernstudium bildeten sich in den letzten Jahren rund 423.000 Deutsche weiter. Aber nicht jedes Angebot eignet sich gleich gut für die individuellen Bedürfnisse und beruflichen Absichten. Mit dieser Checkliste finden Sie im großen Bildungspool das richtige Angebot für sich.

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moderne Verpackungsstoffe

eCommerce

Die Nachhaltigkeitsstrategien von Unternehmen werden vom Konsument immer kritischer unter die Lupe genommen. Ökologische Aspekte spielen dabei nicht nur im stationären Einzelhandel eine Rolle. Auch der Versandhandel muss umdenken und sich an die neuen Kundenansprüche anpassen. Ein besonders sensibles Thema ist der Verpackungsmüll. Dieser nimmt kontinuierlich zu. Wer auf umweltfreundliches Verpackungsmaterial setzt, kann bei der Kundschaft punkten.

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Die Kreditvergabe der Zukunft heißt: Social Lending. Von privat Geld leihen und somit die Banken umgehen. Die sogenannten P2P-Kredite boomen.

Wünsche kosten in der Regel Geld. Viel Geld. Meist so viel, dass man sie finanzieren lassen muss. Ob es sich dabei nun um das neue Auto, eine Umschuldung oder die Eröffnung eines eigenen Geschäfts handelt, ist prinzipiell egal. Die Probleme für Kreditsuchende liegen auf der Hand: Wo finde ich einen vertrauenswürdigen Geldgeber? Kann meine Wunschsumme finanziert werden und bin ich überhaupt kreditwürdig? Bis zum Jahr 2004 konnte man sich Geld ausschließlich über Kreditinstitute leihen. Seit 2005 ist das anders!

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Mobbing

Lästereien, Schikanen und gezielte Anfeindungen durch Kollegen können die Arbeit zur Hölle machen. Fiese Mobbing-Attacken sind nicht nur schlecht für das Büroklima, sondern machen ihre Opfer auch krank.

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Optimierung von Bildern

Bilder dienen auf Websites zur Auflockerung des Textes, zur Verdeutlichung des beschriebenen Sachverhaltes und als Blickfang. Sie beeinflussen die Aufmerksamkeit und die Informationsaufnahme der Besucher sowie ihr Kaufverhalten. Lesen Sie im Folgenden, wie Sie Bilder auf Ihrer Website am besten einbinden und welche Maßnahmen dabei eine zentrale Rolle spielen.

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Wirtschaftspsychologie

Marketing, Medienforschung, Unternehmensberatung oder Forschung: Das Job-Profil eines Wirtschaftspsychologen ist breit gefächert. Genauso vielseitig sind auch die Verdienstmöglichkeiten.

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Internationale Webseite

Immer mehr Firmenwebseiten sind nicht nur in einer Sprache verfügbar, sondern bieten zwei oder mehrere Sprachen an. Kein Wunder, ist es doch ein Leichtes mit einer mehrsprachigen Webseite neue potenzielle Kunden anzusprechen. Außerdem fühlt sich jeder in seiner Muttersprache „sicherer“. In unserer multikulturellen Gesellschaft muss sich die Zielgruppe dabei nicht einmal im Ausland befinden.

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Marco Zinsmeister (Bild: Quiveo) Marco Zinsmeister (Bild: Quiveo)

Marketing

Viele Webseiten- und Onlineshop-Betreiber geben viel Geld für Marketing aus, trotzdem sind die Ergebnisse ernüchternd. Was ist die Lösung? Noch mehr Geld in die Hand nehmen? Nein, Onsite Marketing heißt die Lösung - das meint Marco Zinsmeister. Er arbeitet für die Quiveo GmbH, die ein Tool zur Steigerung der Conversionrate anbietet.

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Das kann doppelt teuer werden!

Kundenakquise heißt die Devise und deshalb ist es für jedes Unternehmen von höchster Priorität, für die Kunden problemlos erreichbar zu sein. Also einfach die Telefonnummer im Impressum der eigenen Website angeben und der Interessent wird sich schon melden? Leider ein Irrtum – zumindest dann, wenn ein Anruf mindestens 49 Cent pro Minute kostet. Schließlich wirken kostenpflichtige Rufnummern für den Kunden nicht gerade einladend. Doch nicht nur das: Teure Mehrwertdienste-Rufnummern haben ab sofort auf der…

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Glaubwürdigkeit und Vertrauen im Unternehmen Bildquelle: pixabay.com © stux

Führung

Vertrauen ist gut. Kontrolle ist besser. Dieses Verhalten scheint Mitarbeitern im Betrieb und Kunden gleichermaßen unter den Nägeln zu brennen

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Webseite eines Startup erstellen Bildquelle: fotolia Rawpixel
Startups sind in der Regel auf finanzielle Unterstützung angewiesen. Gut, wenn der Internetauftritt Investoren anspricht und die Geschäftsidee möglichst überzeugend präsentiert. Gleichzeitig müssen potenzielle Kunden begeistert werden. Eine Gradwanderung mit einigen Hürden.

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Bewerbungsgespräch

Die erste Hürde bei der Suche nach einem neuen Job ist gemeistert: Ihre Bewerbung hat den potenziellen neuen Arbeitgeber bereits überzeugt – nun muss Ihnen dasselbe auch mit dem Personaler bzw. dem künftigen Chef im Vorstellungsgespräch gelingen. Den ersten (optischen) Eindruck sollte man dabei nicht unterschätzen:

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Markenschutz für Europa

Unternehmer auf Erfolgskurs lassen sich nicht durch territoriale Grenzen aufhalten. Sie starten entweder sofort in mehreren Ländern oder wachsen sukzessive durch Expansion in weitere Länder.

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WhatsApp

Jeder kennt ihn und fast jeder nutzt ihn: Den Instant-Messaging-Dienst WhatsApp. Die Nutzerzahlen sind gigantisch: Facebook gibt an, dass eine Milliarde Menschen WhatsApp weltweit nutzen (Stand Februar 2016). In Deutschland verwenden zwei von drei Internetnutzern einen Messenger-Dienst, wobei WhatsApp hierzulande das beliebteste Angebot darstellt (Quelle: Bitkom Juli 2016).

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Messeauftritte

Beteiligungen an Messen stellen für Firmen grundsätzlich einen großen zeitlichen und finanziellen Aufwand dar, wobei Arbeitskraft und Mieten für den Messeauftritt nur beispielhaft zu nennen sind. Dies wirft die Frage nach den Chancen, aber auch den damit verbundenen Risiken auf, die für Unternehmen mit der Teilnahme an einer Messe verknüpft sind.

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Möbeln und Bürobedarf

Der Staat unterstützt Unternehmen in Deutschland mit einer ganzen Reihe von Förderprogrammen, eine kleine Auswahl von Fördermitteln ist hier zu finden. Tatsächlich sind über 3.500 verschiedene Programme in der frei zugänglichen Datenbank vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie unter Foerderdatenbank.de verzeichnet, Tendenz steigend. Per Stichwortsuche oder Dropdownmenü filtern interessierte User die Flut der Förderprogramme. Welche Programme unter anderen die Anschaffung von Büroausstattung inklusive…

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Sympathie wecken

Um im Wettbewerb zu bestehen, ist es für Unternehmen wichtig, ihre Zielgruppe zu überzeugen und Kunden an sich zu binden. Dies ist in erster Linie natürlich durch überzeugende Produkte und Dienstleistungen möglich. Eine wichtige Rolle spielt allerdings auch das Image, weil für Kunden durchaus zählt, wie sympathisch sie ein Unternehmen finden. Aus diesem Grund sind Werbegeschenke ein beliebtes Mittel zur Kundengewinnung und -bindung, da dies von Wertschätzung zeugt.

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Karriereaussichten

Die Arbeit als Finanzberater erscheint auf den ersten Blick wenig aufregend. Tatsächlich ist das Empfehlen und Beraten von Altersvorsorgeprodukten ein Job mit Zukunft und sehr guten Karriereaussichten.

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Angebote schreiben Bildquelle fotolia

Ein Angebotsschreiben ist eine einseitige Willenserklärung zum Abschluss eines Kauf- oder Dienstleistungsvertrags. Die rechtlichen Anforderungen sind, anders als bei einer Rechnung, gering. Die Willenserklärung kann auch mündlich oder telefonisch geäußert werden. Dennoch ist der Inhalt eines Angebots rechtlich bindend. Ohne einen entsprechenden Hinweis kann der Auftragnehmer keinen vom Angebot abweichenden Preis berechnen. Unternehmen sollten deshalb ein besonderes Augenmerk auf den Inhalt eines Angebotsschreibens…

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Erkältungsprävention

Die alljährlichen Grippewellen sind unter Arbeitgebern gefürchtet. Schließlich flattern dann zahlreiche Krankmeldungen in die Personalabteilung, die mit markanten finanziellen Einbußen verbunden sind. Im Kampf gegen Ansteckungen sind Unternehmer aber keineswegs machtlos. Betriebe können einiges tun, um die Gesundheit der Belegschaft zu schützen und die Erkältungszeit mit möglichst wenig Ausfällen zu überstehen.

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