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Rechtsformwahl

Tipps zur Rechtsformwahl

Wie viel Kapital ist zur Gründung nötig? Wie fallen Entscheidungen? Wer trägt welches Risiko? Ob OHG, KG oder GmbH – mit der Wahl einer Rechtsform beantworten Sie diese Fragen. Dabei gibt es keinen "Königsweg", individuelle Lösungen sind nötig. Wenn Sie die folgenden 5 Fragen für sich beantwortet haben, sind die wichtigsten Faktoren für die Rechtsformwahl bereits entschieden.

Wie viel Startkapital wollen Sie bei der Gründung einsetzen?

Der finanzielle Aufwand einer Gründung fällt, je nach Rechtsform, sehr unterschiedlich aus: Gründen Sie eine Kapitalgesellschaft, müssen Sie ein Mindestkapital aufbringen – bei der GmbH sind es 25.000 Euro, bei einer AG 50.000 Euro. Eine Ausnahme stellt die haftungsbeschränkte Unternehmergesellschaft ("Mini-GmbH"): Bei dieser Einstiegsvariante in die GmbH reicht ein Euro als Startkapital aus. Die Gewinne dürfen jedoch nicht vollständig ausgeschüttet werden, da das Stammkapital einer GmbH "angespart" wird.

Bei einer Personengesellschaft müssen Sie kein Mindestkapital aufbringen, das gilt für das Einzelunternehmen, die GbR, die OHG und die KG sowie die Partnergesellschaft für Freiberufler. Wichtig: Wählen Sie Ihre Rechtsform mit einer langfristigen Perspektive – Umgründungen bringen neue Kosten mit sich.

Wie sieht es bei Ihnen mit der Haftung aus?

Personen- und Kapitalgesellschaften unterscheiden sich wesentlich in der Haftungsfrage. Wenn Sie bereit sind, für Verbindlichkeiten auch mit Ihrem Privatvermögen zu haften, können Sie eine Personengesellschaft gründen. Dabei ist die KG eine spezielle Spielart der Personengesellschaft: Der Komplementär haftet auch mit seinem Privatvermögen, während die Kommanditisten nur in Höhe ihrer Gesellschaftseinlagen haften.

Wollen Sie die Haftung auf das Gesellschaftsvermögen begrenzen, wählen Sie die GmbH oder AG als Unternehmensform. Doch Banken verlangen dann oft persönliche Bürgschaften, wenn Sie einen Kredit brauchen. Ist Ihr Unternehmen eine Personengesellschaft, steigt dagegen aufgrund der persönlichen Haftung Ihre Kreditwürdigkeit.

Um die Rechtsform der Personengesellschaft trotzdem nutzen zu können, eine persönliche Haftung aber zu vermeiden, sind Kombinationen möglich, bei denen eine Kapitalgesellschaft die Rolle des Vollhaftenden übernimmt. Typisch ist die GmbH & Co. KG. Diese "Mischformen" sind jedoch rechtlich komplex und werden nur selten für neue Gründungen verwendet.

Wer soll Chef in Ihrem Unternehmen sein?

Wem Sie in Ihrem Unternehmen die Zügel in die Hand geben, hängt von der Rechtsform ab: In einer GbR liegt die Geschäftsführung in der Hand aller Gesellschafter (Gesamtvertretung). Ähnliches gilt für die OHG: Jeder der Gesellschafter kann im Namen der OHG handeln, sie sind alle für die Geschäftsführung und die Vertretung nach außen zuständig. Anders sieht es bei der KG aus: Der Komplementär führt die Geschäfte der KG, die Kommanditisten sind von der Geschäftsführung und Vertretung nach außen ausgeschlossen. Ihnen bleibt eine Kontrollfunktion, die mehr oder weniger stark ausgestaltet ist.

Bei den Kapitalgesellschaften steht das investierte Kapital im Vordergrund - nicht das persönliche Engagement der Gesellschafter. Daher können die Gesellschafter bei der GmbH einen oder mehrere Geschäftsführer bestellen, die als leitende Angestellte tätig werden. Ihnen gegenüber hat die Gesellschafterversammlung der GmbH ein Weisungsrecht. Im Fall der AG übernimmt ein Vorstand die Geschäftsführung, seine Arbeit ist aber nicht an Weisungen der Aktionäre oder des Aufsichtsrats gebunden.

Um genaue Funktionen und Befugnisse einer Geschäftsführung festzulegen, ist der Gesellschaftsvertrag von großer Bedeutung. Viele Rechtsformen erlauben Abweichungen von der Norm. Beispielsweise können Prokuristen bestellt oder Aufgaben geteilt werden.

Wie wollen Sie mit dem Finanzamt umgehen?

Steuerliche Aspekte sind ein komplexes Thema, wenn Sie die richtige Rechtsform für Ihr Unternehmen finden wollen. Kalkulieren Sie mit Ihrem Steuerberater verschiedene Varianten durch, weil Sie eine Lösung brauchen, die auf Ihre Situation genau zugeschnitten ist. So fallen in der Startphase eines Unternehmens häufig Verluste an, die Sie je nach Rechtsform unterschiedlich geltend machen können: Haben Sie ein Einzelunternehmen oder eine GbR gegründet, können Sie Verluste aus der Anfangszeit nachträglich mit Einkünften aus dem letzten Jahr verrechnen, alte Steuern muss das Finanzamt erstatten (Verlustrücktrag).

Bei der GmbH ist das anders geregelt: Verluste aus der Startphase können Sie nicht auf der Stelle mit anderen Einkünften verrechnen. Sie liegen "auf Eis" und können erst beim Finanzamt geltend gemacht werden, wenn Sie mit ihrer GmbH im Folgejahr Gewinn machen.

Ebenfalls zu beachten sind Gewerbe- und Körperschaftssteuer. Generell gilt: Auf Erträge aus Personengesellschaften ist die Einkommenssteuer fällig, Gewinne aus Kapitalgesellschaften unterliegen der Körperschaftssteuer. Die Gewerbesteuersteuer fällt meist nur für die Kapitalgesellschaften an, da Personengesellschaften einen Gewerbesteuerfreibetrag von 24.500 Euro haben.

Wie wollen Sie es mit der Buchhaltung halten?

Schreckgespenst Buchhaltung: Der Gesetzgeber verpflichtet eine Reihe von Unternehmen zu einer vollständigen doppelten Buchführung und zwar mit Jahresabschluss sowie Gewinn- und Verlustrechnung. Dazu gehören alle Kaufleute: Das sind Unternehmer, die ein selbstständiges Handelsgewerbe betreiben; Einzelunternehmen; OHG und KG sowie alle Kapitalgesellschaften (GmbH, AG). Für Nicht-Kaufleute gilt die Buchhaltungspflicht, wenn der Gewinn aus einem Gewerbebetrieb über 50.000 Euro liegt oder der jährliche Umsatz über 500.000 Euro steigt. Außerdem sind Personengesellschaften oder Einzelunternehmen zur Buchhaltung verpflichtet, sobald sie sich freiwillig in das Handelsregister eintragen lassen.

Freiberufler und Nicht-Kaufleute sind von der Buchhaltungspflicht befreit. Zu den Nicht-Kaufleuten zählen das Kleingewerbe und ein Handelsgewerbe, das einfach strukturierte, überschaubare und transparente Geschäftsbeziehungen aufweist. Auch Land- und Forstwirte gelten nicht als Kaufleute. Gehören Sie zu dieser Gruppe, legen Sie dem Finanzamt eine einfache Einnahmen-Überschuss-Rechnung vor: Sie ziehen von den gesamten Einnahmen eines Kalenderjahrs alle Ausgaben ab – und ermitteln so Ihren Gewinn.

Mitarbeiter richtig motivieren Quelle: © cirquedesprit - Fotolia.com

Coaching

Wenn Mitarbeiter träge werden, ist das in den meisten Fällen nicht einfach der Faulheit geschuldet. Die Gründe für nachlassende Motivation können vielfältig sein und reichen von Unzufriedenheit mit Chef und Kollegen bis hin zu persönlichen Krisen. Wenn es nicht bei einem vorübergehenden Tief bleibt und sich Mitarbeiter aus eigener Kraft nicht berappeln können, vermag ein Coach die Situation zu entschärfen.

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Employer Branding

Häufig werden Werbeartikel genutzt, um neue Kunden anzuwerben. Aber das Einsatzfeld von Werbeartikeln ist nicht nur die Kundenakquise und –bindung, sondern auch das Personalmarketing. Hier zeigen sie ein zumeist unterschätztes Potential.

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Arbeitsrecht verständlich erklärt Quelle: © rcx - Fotolia.com

Wie sicher sind Sie?

Das Arbeitsrecht ist in jedem Unternehmen ein wichtiges Thema. Jedoch ist das Wissen nicht zwangsläufig weit verbreitet. Seminare im Arbeitsrecht, explizit für Führungskräfte, bieten eine gute Möglichkeit sich in diesem Bereich fortzubilden. Sie behandeln die wichtigsten Themen und vermittelt Ihren Führungskräften wichtige Informationen für einen rechtssicheren Umgang mit Mitarbeitern. Die Position des leitenden Angestellten bietet selbst bereits rechtliche Fallstricke. Gerne zeigen wir die wichtigsten…

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Geduld zahlt sich nicht aus: Europarecht zwingt Sie zur Kündigung bei langer Krankheit Quelle: Balzer Matthias/Pixelio

Kündigung

Bei einer langfristigen Erkrankung eines Mitarbeiters konnte der Arbeitgeber bisher in Ruhe die Genesung abwarten, weil er außerhalb der Entgeltfortzahlung kaum Kosten zu erwarten hatte. Aber nach einem Urteil des Europäischen Gerichtshofs, das Aufsehen erregte, verfällt der Urlaub auch bei dauerhafter Erkrankung nicht. Das zwingt Arbeitgeber unter Kostengesichtspunkten zum Handeln.

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Muttersein und Karriere schließen sich nicht automatisch aus. Quelle: © istock.com/skynesher

Selbstmanagment

Alle berufstätigen Mütter können wahrscheinlich sofort bestätigen, wie schwierig der Spagat zwischen Job und Mutterdasein manchmal werden kann. Und trotzdem würden die meisten beide Rollen in ihrem Leben nicht missen wollen. Um einen reibungslosen Tagesablauf zwischen Kindergarten und Büro zu ermöglichen, müssen viele Zahnräder perfekt ineinander greifen.

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Versetzung

Eine Versetzung ist die durch den Arbeitgeber vorgenommene einseitige Änderung des Arbeitsplatzes hinsichtlich Ort, Art, Zeit und/oder Umfang der Tätigkeit.

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Der Bundestag verabschiedete verganges Jahr das Gesetz zum ElterngeldPlus Pixabay Quelle © estockiausdel (CC0 Public Domain 1.0)

ElterngeldPlus

Das neue Gesetz, das maßgeblich von Bundesfamilienministerin Manuela Schwesig vorangetrieben wurde, trat zum Jahreswechsel in Deutschland in Kraft. Die neue Regelung lässt eine flexiblere Einteilung des Elterngeldes zu. Daher eröffnen sich auch für Arbeitgeber einige Aspekte, die zu beachten sind.

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Renten Vorsorge Quelle: © FM2 - Fotolia.com

Vorsorge

Die Rente ohne finanzielle Sorgen und Nöte zu genießen, das wünschen sich viele Arbeitnehmer für ihren Ruhestand. Leider sieht die Realität – ohne eigene Vorsorge – anders aus. Altersarmut ist das (traurige) Stichwort, denn die sogenannte Versorgungs- oder auch Rentenlücke wird immer größer.

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Private Nutzung des Kopierers in der Firma Private Nutzung des Kopierers in der Firma

Was ist erlaubt, was nicht?

Wohl fast jeder Büroangestellte hat es schon einmal getan: während der Arbeitszeit ganz schnell eine Online-Überweisung getätigt, nach neuen privaten E-Mails geschaut oder einen privaten Brief ausgedruckt. Das ist allerdings nicht überall erlaubt – was ist grundsätzlich verboten und wo sind die Grenzen?

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Kundenbindung und Zielgruppenrelevanz © WunderBild - Fotolia.com

Auf die Zielgruppe kommt es an

Für Unternehmen ist es heutzutage nicht leicht, Kunden an sich zu binden. Durch das Internet ist es sehr einfach geworden, eine Dienstleistung anzubieten oder einen Shop zu eröffnen. Besonders für Gründer kann es problematisch sein, sich von der Masse abzuheben. Ein guter Weg, Kunden an sich zu binden, sind Werbeartikel. Allerdings gilt es, nicht voreilig zu handeln, sondern mit Bedacht auszuwählen. So lässt sich eine gute Kundenbindung mit geringem Streuverlust erreichen.

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Anne M. Schüller Anne M. Schüller

Loyalitätskiller

Das größte Vermögen, das ein Unternehmen besitzt, ist die Loyalität seiner Kunden. Doch die Konsumenten von heute sind hochgradig wechselbereit. Warum sie ein Unternehmen verlassen und was man dagegen tun kann? Lesen Sie selbst!

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Vorsicht bei gekauften Domains – auf den Kosten können Sie sitzen bleiben! Vorsicht bei gekauften Domains – auf den Kosten können Sie sitzen bleiben!

Steuerfalle

Ihr Unternehmen hat eine bestimmte regionale Identität entwickelt, zum Beispiel „Rhein-Main-Werbung“. Ein Internetauftritt erscheint Ihnen wie den meisten Unternehmern heute unverzichtbar –aber ein findiger Mensch hat sich den von Ihnen favorisierten Namen bereits gesichert. Sie kaufen ihn für teures Geld – und genau da können die steuerlichen Schwierigkeiten beginnen.

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Gut aufgestellt

Unternehmen, die sich für einen Messeauftritt entscheiden, möchten auf diesem Wege einen höheren Bekanntheitsgrad erlangen, Kundenkontakte knüpfen und intensivieren sowie den Austausch mit Geschäftspartnern fördern. Ob das gelingt, hängt zu großen Teilen davon ab, wie Sie auf der Messe in Erscheinung treten – und ist nicht zuletzt auch eine Frage der Standgestaltung.

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Beschaffungsmanagement

Nicht nur Hersteller von Konsum- und Gebrauchsgütern geben oft viel Geld für Verpackungen aus. Diese Kosten lassen sich in der Regel – ohne Qualitätsverlust – erheblich reduzieren.

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Außenwerbung ein beständiger Markt

Wer auf das eigene Unternehmen, oder auf ein sich vor der Markteinführung befindliches Produkt in der Öffentlichkeit aufmerksam machen möchte, bedient sich unterschiedlicher Werbemaßnahmen. Eine der beliebesten Optionen, die sich bereits seit vielen Jahrzehnten durchsetzt, ist ohne Frage das simple Werbeschild.

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Karriere & Selbstmanagement

Ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Privatleben und Arbeitsleben wird Ihnen helfen, Ihre persönlichen Ziele zu erreichen. Dies setzt voraus, dass Sie bereit sind, Dinge zu ändern und kritisch zu hinterfragen. Sind Sie bereit, sich für die „gute Sache“ zu ändern?

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Damit es letztendlich auch zum Abschluss kommt

Wer kennt nicht das Lied aus der Sesamstraße „Der, die, das – wer, wie, was – wieso, weshalb, warum – wer nicht fragt, bleibt dumm!“? Doch sind Fragen im Verkauf wirklich immer so geschickt? Sind sie nicht manchmal auch ein Mittel, um Macht auszuüben? Kann es nicht sogar passieren, dass manche Kunden sich ausgefragt fühlen? Oder ist es eher so, dass sich Kunden oft falsch oder gar nicht verstanden fühlen, weil sich Verkäufer nicht genügend Zeit nehmen, um tatsächlich gute (= die richtigen) Fragen zu stellen?

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Verkaufstraining

Zuerst stellt sich hier die Frage: Sind weibliche Vertriebler, die „männliche“ Produkte wie IT oder Maschinen verkaufen, im Vorteil oder fehl am Platz? Nimmt man Frauen überhaupt die nötige Kompetenz ab? Und inwieweit müssen sie männliche Verhaltensmuster annehmen, um akzeptiert zu werden?

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Mann vs. Frau

Im Einzelhandel arbeiten traditionell mehr Frauen als Männer und das mit überdurchschnittlichem Erfolg. Und auch im Außendienst sind Frauen sehr gefragt. Erfahren Sie hier einige Besonderheiten um Ihre Verkäuferinnen zu führen.

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Gesprächsführung

Nicht selten sind Kunden verwirrt, oft sogar verärgert, wenn sie keine klaren Auskünfte über die Konditionen oder den Stand der Aufträge erhalten. Im schlimmsten Fall kommt es zu finanziellen Schäden, weil auf Grund von Missverständnissen nicht das geliefert oder geleistet wurde, was der Kunde erwartet hatte.

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Internetwerbung

Erinnern Sie sich noch an die so genannten „Dotcoms“? Das waren kleine Unternehmen, die vornehmlich im Internet zu finden waren und plötzlich wie Pilze aus dem Boden schossen. Erst wurden sie als „Goldgrube“ frenetisch gefeiert. Als dann ein „Dotcom“ nach dem anderen Pleite ging, hieß es pauschal, im Internet ließe sich kein Geld verdienen. Alles Quatsch, denn es kommt darauf an, wie Sie an die Sache herangehen. Das beweisen auch neueste Untersuchungen:

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Marketing-Trend Social Shopping

Beim Social Shopping helfen sich Internet-User gegenseitig, günstige oder schöne Angebote im weltweiten Netz zu finden. Wenn Sie in den richtigen Plattformen mitmischen, können Sie als Anbieter davon profitieren.

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Vertriebsstrategie

Im Verhältnis zur Neukundenakquise liegt die Erfolgsquote bei der Kundenrückgewinnung wesentlich höher. Mit der richtigen Vorgehensweise können Sie 20 bis 60 Prozent der Kunden von einer Kündigung abbringen oder nach einem Wechsel zurückholen. Trotzdem kümmern sich nur wenige Unternehmen um ihre abgesprungenen oder vergessenen Kunden.

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Suchmaschinen

Welche Antwort man von einer Suchmaschine bekommt, hängt von der Qualität der Frage ab. Das ist im Internet genauso wie im richtigen Leben. Wie Sie richtig recherchieren und Ihre Fragetechnik in Google verfeinern, lesen Sie im folgenden Artikel.

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Vertriebsstrategie

Hoher Aufwand und geringe Umsätze - das sind Merkmale von sogenannten C-Kunden. Viele Unternehmen bedienen diese Kunden sehr ungern. Dennoch können Sie auch mit diesen Kleinkunden Erfolge erzielen: Wenn es Ihnen gelingt, mit standardisierten Angeboten die Abläufe rentabel zu gestalten, können Sie unter Umständen sogar eine eigene Marke für CKunden aufbauen.

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Testimonials

Die Zeitungen sind gespickt mit Schreckensmeldungen zur aktuellen Wirtschaftslage und verkünden eine Firmenpleite nach der anderen. Traditionsunternehmen wie Märklin, die die Kindheit vieler Menschen geprägt haben, verschwinden vom Markt. Die Konsumenten werden zusehens ängstlicher und schrauben ihre Ausgaben zurück. Da ist Vertrauen ein wichtiger Faktor.

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Direktvertrieb

Im Business-to-Business-Vertrieb ist das direkte Gespräch mit dem Kunden gang und gäbe. Aber auch im Business- to-Consumer-Bereich verzeichnet dieser Vertriebsweg gute Zuwachsraten. Der Direktvertrieb erfordert allerdings intensive Führungsarbeit.

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Aktuelle Studie

7,1 Millionen Deutsche haben bereits Medikamente im Internet bestellt – das ist jeder zehnte Bundesbürger über 14 Jahre. Dabei wurden sowohl frei verkäufliche als auch apotheken- oder verschreibungspflichtige Arzneimittel online gekauft. Einer noch größeren Beliebtheit erfreuen sich private Auktionen und Kleinanzeigen im Web: Mindestens 11 Millionen Bundesbürger zwischen 16 und 74 Jahren haben im vergangenen Jahr Waren oder Dienstleistungen online verkauft.

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Einkauf

Schnell, einfach, modern- der Einkauf im Internet. Trotzdem können Sie bei der Nutzung des Internets immer noch viel Zeit sparen. Der professionelle Umgang bei der Informationssuche hilft Ihnen beispielsweise, noch gezielter auf mögliche neue Lieferquellen zu treffen.

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Kontakte nutzen

Mit der Nacharbeit nach der Messe stellen Sie endgültig die Weichen über Erfolg oder Misserfolg. Planen Sie sorgfältig, wie Sie Ihre Messekontakte nachverfolgen und holen Sie so das Maximum heraus.

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Quelle: © Aamon - Fotolia.com Quelle: © Aamon - Fotolia.com

Fachmesse

Rund 10 Millionen Besucher zählen überregionale Messen in Deutschland jährlich. Damit bleiben Fachmessen ein wichtiges Medium, um Geschäftsleute und Verbraucher über neue Produkte, Dienstleistungen und Trends zu informieren.

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Wer wertvolle Geschenke von Kunden annimmt, verstößt gegen das Schmiergeldverbot. Wer wertvolle Geschenke von Kunden annimmt, verstößt gegen das Schmiergeldverbot.

Kündigung

Das Annehmen wertvoller Geschenke von Kunden kann einen Arbeitnehmer teuer zu stehen kommen. Entsteht nämlich der Eindruck, er sei käuflich, ist eine Kündigung rechtens.

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Produktpiraterie: Spart Diebstahl Energie und Geld?

Achtung

Waren auch Sie schon mal im Urlaub versucht, eine dort erstaunlich preisgünstige Designerbrille, ein T-Shirt oder andere Kleinigkeiten zu erwerben? Bei diesen Waren wissen Sie, dass es Fälschungen sind. Welche Schäden grundsätzlich durch Produktpiraterie entstehen können, das lesen Sie hier.

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Führen ohne disziplinarische Macht?

Projekt ist nicht gleich Projekt. Der Führungsstil, der für das eine Projekt richtig ist, mag für das andere ganz falsch sein. Wir stellen Ihnen die verschiedenen Führungsstile und ihre Eignung für Projekte vor. Generell gilt: Je weniger Macht Sie als Projektleiter haben, desto mehr müssen Sie motivieren.

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Rechnungswesen-Software

Die Auswahl der richtigen Rechnungswesen-Software trägt unumstritten einen erheblichen Teil zum Unternehmenserfolg bei. Jedoch ist das Angebot an Softwareprodukten und Anbietern in diesem Bereich nahezu unüberschaubar und für Laien ohne professionelle Beratung nur wenig transparent.

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Online Bewerben fotolia.de © Petr Vaclavek

So leicht kann es gehen

Mittlerweile erwarten immer weniger Unternehmen ausgedruckte Bewerbungsmappen von den hoffnungsvollen Kandidaten. Viel eher wird das Internet, samt der unzähligen Möglichkeiten für Bewerber, genutzt und Onlinebewerbungen den auf gutem Papier gedruckten Unterlagen vorgezogen.

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Private Krankenversicherung

Die private Krankenversicherung (PKV) steht für Gesundheitsschutz de luxe, und der hat seinen Preis. Für wen also lohnt sich der Beitritt? Was muss man beachten? Und wer ist zum Wechsel berechtigt?

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Spiele zu Werbezwecken
Mithilfe eines Tools sollen Unternehmen ohne technische Vorkenntnisse individuell mobile Spiele und Apps zu Werbezwecken entwickeln und designen können. Dass das Konzept vielversprechend ist, zeigt vor allem die zunehmende Beliebtheit von Online-Spielen über alle Plattformen hinweg.

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Effiziente Buchhaltung

Wer sein eigenes Unternehmen gründet, möchte mit seiner Expertise durchstarten - Buchführung gehört dabei in den seltensten Fällen zu den Kernkompetenzen. Diese Aufgabe muss schon aus gesetzlichen Gründen wahrgenommen werden, kostet aber viel Zeit. Aus diesem Grund verlassen sich die meisten Freiberufler und Start-ups auf Steuerberater. Dabei ist der Unternehmer aber ebenfalls nicht gänzlich seinen Aufgaben entbunden, außerdem sind die Kosten hoch. Einige Online-Steuerberater offerieren dieselben Dienstleistungen…

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Aufmerksamkeit erregen

Wer nicht wirbt, der stirbt – dieses Zitat eines berühmten Autobauers kennt wahrscheinlich jeder. Werbung und Marketing sind seit dem 19. Jahrhundert immer wichtiger geworden. Und jede Zeit hat ihre ganz eigene Werbung hervorgebracht. Plakate und Zeitungswerbung haben in den letzten Jahren zunehmend Konkurrenz bekommen. Die Rede ist von Online-Werbung und mobilen Marketingkanälen. Beide sind nicht einfach nur ein Millionenmarkt für Unternehmen, die sich im Fahrwasser der Werbung entwickelt haben.

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fotolia © Karin & Uwe Annas
Wer unsicher ist, ob er für sein Unternehmen einen neuen Mitarbeiter einstellen soll oder Unterstützung als Selbständiger benötigt, sollte auch an Studenten denken. Viele Unternehmer haben die Meinung, Studenten kennen sich nur mit der Theorie aus und haben wenig praktische Erfahrung. Doch damit irren sie. Universitäten und vor allem auch Fachhochschulen legen heute großen Wert darauf, dass ihre Studenten auch praktische Erfahrungen sammeln. In den meisten Studiengängen sind Praktika Pflicht. Außerdem werden…

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Logo HVB Frauenbeirat

HypoVereinsbank für Frauenförderung ausgezeichnet

Im aktuellen Ranking des „Frauen-Karriere-Index" (FKI), der unter Schirmherrschaft von Manuela Schwesig, Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, erstellt wird, belegt die HypoVereinsbank den dritten Platz.

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Plädoyer für eine differenzierte Betrachtung

Kosten zu sparen, steht meist ganz oben auf der Wunschliste von IT-Verantwortlichen und Einkäufern, die die Vergabe von Softwareentwicklung oder anderen Geschäftsprozessen an externe Dienstleister in Betracht ziehen. Gerade junge sowie kleine und mittlere Unternehmen laufen hier jedoch Gefahr, aus Mangel an Wissen oder Erfahrung fundamentale Fehlentscheidungen zu treffen.

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Flüchtlingshilfe

Viele wollen Flüchtlingen mit einer Spende helfen. Jetzt unterstützt der Fiskus Spendenwillige mit vereinfachten Regelungen. Was Privatleute und Unternehmen beachten sollten, damit ihre Zuwendungen steuerlich anerkannt werden.

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Für den ersten Eindruck gibt es keine zweite Chance

Der Fachkräftemangel ist seit Jahren ein heiß diskutiertes Thema der deutschen Wirtschaft. Denn längst hat das Pendel zurückgeschlagen und sich Arbeitsmarkt zugunsten der Arbeitnehmer gedreht – so erleben Personalverantwortliche heute einen massiven Wandel der "Machtverhältnisse": Während bis vor wenigen Jahren die Bewerber Klimmzüge machen mussten, um an begehrte Arbeitsplätze zu kommen, fehlen heute eine Million Fachkräfte in Deutschland.

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Geschäftsführer

Das Business läuft, die Gesellschafter klopfen Ihnen auf die Schulter und loben Ihr Businessgeschick; als Geschäftsführer werden Sie am Erfolg Ihrer Entscheidungen gemessen. Deshalb sollten Sie die eigene Absicherung nie aus den Augen verlieren, denn wendet sich das Blatt und der Vorwurf der Pflichtverletzung wird laut, sind Sie schnell vom eigenen Schreibtisch verbannt und haben keine Möglichkeit mehr die Anschuldigungen zu entkräften. Die Zeichen stehen dann ganz klar gegen Sie.

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Performance-Marketing Quelle: Fotolia.com © vege

Merkmale des Performance-Marketings

Online-Marketing hat längst den Geschäftsalltag durchdrungen und zu einem speziellen Berufsfeld geführt. Ein Vorteil des Marketings per Internet und digitalen Medien ist, dass es sich auf alle Branchen, Budgets und Unternehmensgrößen anpassen lässt. Zu den erfolgreichen Subkategorien gehört das Performance-Marketing, das quasi mit dem Direktmarketing verglichen werden kann und eine Interaktion mit dem bzw. Reaktion von dem Nutzer involviert. Wir haben für Sie einige Aspekte zusammengestellt, die Sie zur Optimierung…

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Finde deine Nische – oder erfinde sie!

Wollen Gründer im E-Commerce auf Mainstream-Märkten Erfolg haben, müssen sie sich gegen Branchengrößen wie Amazon, Otto oder Eventim behaupten. Wer mit seinem Angebot den Großen nacheifert, läuft jedoch Gefahr mit seinem Vorhaben zu scheitern.

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Online-Bewertungen und –Erfahrungsberichte

Online-Bewertungen, Reviews und Erfahrungsgerichte sind ein wertvoller Lerngewinn: eine Gelegenheit, Schwachstellen aufzudecken, Fehler abzustellen, Verbesserungsprozesse einzuleiten, Innovationen anzustoßen, einen zaudernden Kunden zurückzuholen, negative Mundpropaganda zu vermeiden, Kundenverlusten vorzubeugen und seinen guten Ruf zu retten.

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unseriösen Anbietern

Das Verkaufen hat in unserem Kulturkreis einen schlechten Stellenwert. Dabei ist Verkaufen gut, wenn es für beide Seiten passt. Wie Kunden sich vor unseriösen Anbietern schützen, die nur ihren eigenen Vorteil im Blick haben, erklären nachfolgende neun Verkäufertricks.

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