Business Coaching für Führungskräfte – mit Kompetenz zum Erfolg
Führungskräfte in Unternehmen müssen eine Reihe von Herausforderungen bewältigen und brauchen daher entsprechende Kompetenzen, um ihrer Rolle gerecht zu werden. Allerdings sind die Herausforderungen in unserer heutigen Zeit nicht dieselben, denen Führungskräfte noch vor einigen Jahren gegenüberstanden. Inzwischen sind sowohl Meta- als auch Softskills unabdingbar. Zudem müssen Führungskräfte ein hohes Maß an Flexibilität aufweisen und in der Lage sein, sich schnell aufkommenden Veränderungen anzupassen. Gerade jetzt, wo Themen wie Corona und Digitalisierung allgegenwertig sind, ist die Unternehmensführung kein leichtes Spiel. Selbsterklärend also, dass sich viele angehende Führungskräfte fragen, ob sie der Aufgabe gewachsen sind.
Doch es gibt keinen Grund, den Kopf in den Sand zu stecken, da es ganz normal ist, dass sich eine Führungspersönlichkeit erst entwickeln muss, denn auch im Bereich der Unternehmensführung gilt: Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen. Die nötigen Kompetenzen zu entwickeln, braucht nun mal Zeit. Allerdings gibt es Möglichkeiten, sich hierbei unterstützen zu lassen und eine der besten ist ein Führungskräfte Coaching durch einen erfahrenen Executive Coach. Ein solcher ist mit der aktuellen Situation bestens vertraut und weiß wo er ansetzen muss, um bei der Persönlichkeitsentwicklung zu unterstützen. Diesbezüglich gilt es unter anderem das Führungskräfte Coaching zu nennen. Es gibt bereits einige Personen, die mit dem Business Coaching positive Erfahrung machen konnten und wichtige Positionen in kleinen, mittleren und großen Unternehmen belegen. Wer sich die erforderlichen Führungskompetenzen aneignen möchte, sollte sich das Angebot in Berlin also näher anschauen. Doch damit Sie ein besseres Bild bekommen, wollen wir in diesem Artikel näher beleuchten, was eine Führungskraft in unserer heutigen Zeit mitbringen muss und wie ein Business Coaching dabei helfen kann. Wir wünschen Ihnen schon jetzt: Viel Erfolg!
Meta- und Softskills als essenzielle Basis
Ohne eine Vielzahl von Meta- und Softskills kann eine Führungskraft ihre Rolle nicht erfüllen. Das ist auch der Grund, weswegen nicht jeder Mensch dafür geeignet ist, eine Führungsposition einzunehmen. Allerdings heißt das nicht, dass alle Fähigkeiten von Grund auf vorliegen müssen. Lediglich die Basis und das Mindset müssen stimmen. Wenn einige grundlegende Skills gegeben sind, ist es jedoch vollkommen in Ordnung, sich die restlichen im Laufe der Zeit anzueignen. Metaskills sind die Fähigkeiten, welche Führungskräfte brauchen, um langfristig aktiv in der Arbeitswelt mitwirken zu können. Es handelt sich dabei vor allem um konzeptionelle Fähigkeiten, die es ermöglichen, nicht nur auf Veränderungen einzugehen, sondern diese auch mitzuprägen. Metaskills sind somit unabdingbar zur Entwicklung und Umsetzung von Ideen. Softskills hingegen beschreiben persönliche Kompetenzen wie beispielsweise Kreativität, Organisationstalent und Teamfähigkeit.
Im Folgenden sollten Führungskräfte folgende Kompetenzen aufweisen:
- Verständnis für komplexe Zusammenhänge
- Hohes Maß an Selbstmotivation
- Organisatorische Fähigkeiten
- Zukunftsorientiertes Denken
- Rationales Urteilsvermögen
- Empathie und Kommunikationsstärke
- Authentisches Auftreten
- Ausgeprägte Teamkompetenz
- Sorgfältige Arbeitsweise
- Hohe Belastbarkeit
- Eine gehörige Portion Ehrgeiz
- Konsequentes Handeln
Angehende Führungskräfte müssen also eine ganze Reihe an Fähigkeiten mitbringen, was auf den ersten Blick etwas abschreckend sein kann. Die Führung eines Unternehmens ist aber nun mal keine einfache Aufgabe, weswegen es auch Kompetenzen braucht, welche die meisten regulären Arbeitnehmer nicht benötigen. Doch mit der richtigen Einstellung und einem Führungskräfte Coaching lassen sich die erforderlichen Fähigkeiten aneignen. Das kann zwar zugegebernamßen etwas Zeit brauchen, aber ein erfahrener Coach weiß, wie er das Potenzial einer Führungskraft ausschöpfen kann und setzt daher genau dort an, wo es am meisten Sinn macht.
Agile Führung im Zeitalter der Digitalisierung
Es gibt zwar immer noch Menschen und sogar ganze Unternehmen, die sich vor der Digitalisierung verschließen, aber das ist alles andere als ratsam. Wir müssen uns damit abfinden, dass wir uns im Zeitalter der Digitalisierung befinden. Moderne Technologien spielen aktuell eine größere Rolle denn je und die digitale Transformation schreitet in einem rasanten Tempo voran. Fast tagtäglich hören wir von neuen Innovationen und einige wenige davon werden unsere Welt langfristig verändern. Unternehmen müssen sich dessen bewusst sein und Maßnahmen treffen, um langfristig auf dem Markt bestehen zu können. Wer sich vor der Digitalisierung verschließt, wird auf kurz oder lang nicht konkurrenzfähig bleiben können. Das heißt im Umkehrschluss auch, dass Führungskräfte entsprechende Kompetenzen benötigen und diesbezüglich gilt es die agile Führung zu nennen.
Eine agile Führung gehört ebenfalls zu den Dingen, auf die bei einem Führungskräfte Coaching näher eingegangen wird. Agile Führung heißt in diesem Fall, dass Fähigkeiten vorliegen, um auf dem schnelllebigen Markt kompetent agieren zu können. Also im Endeffekt nichts anderes, als dass Führungskräfte in der Lage sind, mit den Veränderungen der Digitalisierung zurechtzukommen. Hierfür ist ein hohes Maß an Flexibilität erforderlich und Führungskräfte müssen zudem wissen, wie sie in Zeiten des digitalen Wandels mit Mitarbeitern kommunizieren. Das ist nicht immer einfach und erfordert eine authentische Autorität.
Das Problem liegt vor allem darin, dass Mitarbeiter nicht immer positiv auf Veränderungen im Unternehmen reagieren. Häufig kommt es zu Widerstand, der zu einer schlechten innerbetrieblichen Atmosphäre führt. Um solche Situationen in den Griff zu bekommen, braucht es sowohl Fingerspitzengefühl als auch konsequentes Handeln. Beides miteinander zu kombinieren, ist jedoch keine einfache Aufgabe. Zumal alle Mitarbeiter des Unternehmens verstehen müssen, was das Unternehmen für Ziele verfolgt und wieso entsprechende Maßnahmen getätigt werden. Dafür braucht es nicht nur eine klare Definierung zu Ziele, sondern Führungskräfte müssen auch in der Lage sein, diese jedem einzelnen Mitarbeiter näherzubringen. Eine agile Führung ist also alles andere als einfach, aber ein Executive Coach kann dabei helfen, die hierfür notwendigen Fähigkeiten anzueignen.
Kommunikative Fähigkeiten wichtiger denn je
Die Führungskraft von heute ist nicht mehr mit der Führungskraft von früher vergleichbar. Einer der Hauptunterschiede liegt darin, dass ein hohes Maß an Autorität bei weitem nicht mehr ausreicht, um die Führungsposition in einem Unternehmen auszufüllen. Wer heutzutage seine Rolle gut erfüllen möchte, muss in der Lage sein, mit seinen Mitarbeitern zu kommunizieren und dabei nicht nur Autorität, sondern auch Empathie ausstrahlen. Generell sind kommunikative Fähigkeiten wichtiger als je zuvor. Das liegt in erster Linie daran, dass Mitarbeiter eine emotionale Führung brauchen und in gewisser Weise auch fordern. Führungskräfte, die nicht in der Lage sind, die Bedürfnisse ihrer Mitarbeiter wahrzunehmen, werden langfristig kaum Erfolg haben. Zumal es auch wichtig ist, die unterschiedlichen Persönlichkeitstypen zu verstehen. Gerade das Führen von konfliktbelasteten Gesprächen stellt für viele Führungskräfte eine Herausforderung dar. Es geht dabei jedoch nicht nur darum, konsequent zu sein, sondern auch auf die andere Person einzugehen. Ein Führungskräfte Coaching ist ein guter Weg, um zu lernen, worauf es dabei ankommt.
Mitarbeiter brauchen eine emotionale Führung
Es ist keine absolute Neuheit mehr, dass Mitarbeiter eine emotionale Führung brauchen. Doch im Zuge der aktuellen Pandemie hat sich das Ganze noch verschärft. Inzwischen ist eine emotionale Führung, bei der Führungskräfte Empathie gegenüber ihren Mitarbeitern zeigen, ein Muss für den Fortbestand eines Unternehmens. Diese neuen Anforderungen an Führungskräfte sind zugegebenermaßen eine Entwicklung, die nicht jedem gefällt. Schließlich scheint sie kaum mit der typischen Position eines Chefs vereinbar zu sein. Doch es ist nun einmal so, dass sich Führungskräfte zumindest ein Stück weit von diesem Denken distanzieren müssen. Viele Mitarbeiter haben aufgrund von Corona mit Unsicherheiten zu kämpfen und eine Führungskraft muss in der Lage sein, empathievoll darauf einzugehen.
Bei einem Führungskräfte Coaching lernen Führungskräfte, was bei einer emotionalen Führung zählt und wie die Kommunikation mit Mitarbeitern gelingt. Ein Beispiel dafür wäre es Mitarbeitern auf die richtige Art und Weise zu zeigen, dass sie in Kurzarbeit und ins Homeoffice müssen. Während einige Mitarbeiter dem nicht allzu kritisch gegenüberstehen, stellt das Ganze für andere ein ernstes Problem dar. Sollte das der Fall sein, ist es wichtig, emphatisch mit den jeweiligen Mitarbeitern umzugehen und nicht einfach kühl Befehle zu erteilen. Das wird eher negativ aufgefasst und führt womöglich sogar zu Kündigungen. Besonders in Zeiten wie diesen ist es wichtig, Verständnis zu zeigen und nach Lösungen zu suchen, die für beide Parteien zufriedenstellend sind.
Führungskräfte Coaching vs. Burnout
Es ist leider immer noch so, dass viele Führungskräfte mit dem Druck nicht zurechtkommen. Ein beträchtlicher Anteil schafft es nicht, eine Grenze zwischen Privatleben und Arbeitsleben zu ziehen. Eine gewisse Balance ist jedoch wichtig, um die physische und geistige Gesundheit zu wahren. Diesbezüglich gilt es vor allem die Erkrankung Burnout zu nennen. Von Burnout sind bei weitem nicht nur Führungskräfte betroffen. Tatsächlich ist Burnout eine Volkskrankheit und zahlreiche Menschen in Deutschland – unter anderem in Großstädten wie Berlin, Frankfurt und München – haben damit zu kämpfen. Nichtsdestotrotz ist es nun einmal so, dass der prozentuelle Anteil an Führungskräften mit Burnout überdurchschnittlich hoch ist. Doch das muss nicht sein und es gibt Wege, dem Problem vorzubeugen. Dabei geht es vor allem darum, trotz enormem Druck flexibel zu bleiben, ohne dass die eigene Gesundheit darunter zu leiden hat. Auch Burnout ist ein Thema, das bei einem Führungskräfte Coaching aufgefasst wird. Gemeinsam mit dem Executive Coach suchen angehende Führungskräfte nach Lösungen und das Stichwort hierbei heißt Selbstmanagement.
Selbstmanagement ist der Schlüssel
Um trotz massiven Drucks nicht an Burnout zu erkranken, brauchen Führungskräfte bemerkenswertes Selbstmanagement. Ohne dieses ist es praktisch unmöglich, selbst im Zuge von Herausforderungen die innere Balance zu wahren. Besonders wenn unerwartete Situationen oder Konflikte eintreten, müssen Führungskräfte in der Lage sein, sich selbst zu managen. Es gilt also einen kühlen Kopf zu bewahren, was zugegebenermaßen nicht immer einfach ist. Doch wer in einem Unternehmen eine Führungsrolle einnehmen möchte, kommt nicht darum herum, sich diese Fähigkeit anzueignen. Dazu gehört auch, die Emotionen von Mitarbeitern verarbeiten zu können, was gerade in Krisenzeiten nicht immer einfach ist. Vor allem dann, wenn es noch Kritik hageln sollte. Sich einfach davor zu verschließen oder sich davon unterkriegen zu lassen, ist keine Option. Schließlich geht es nicht nur um die eigene Karriere, sondern auch das Wohl des Unternehmens.
Führung von Teams gehört zu den größten Herausforderungen
Eine der schwierigsten Aufgaben, die Führungskräfte bewältigen müssen, ist die Führung von Teams. Einzelne Mitarbeiter sind eine Sache, aber ein ganzes Team ist noch mal eine ganz andere. Vor allem in mittelständischen und größeren Unternehmen sind Konfliktsituationen vorprogrammiert. Führungskräfte müssen wissen, wie sie sich in solchen Situationen richtig verhalten und die Lage entschärfen, damit das Arbeitsklima nicht darunter zu leiden hat. Tatsächlich ist es so, dass Führungspersonen entscheidend für das Arbeitsklima in einem Team sind. Wer also mit der Führung überfordert ist, belastet damit automatisch das ganze Team und schadet der Effizienz.
Eine Führungskraft muss wissen, dass es beim Führen eines Teams nicht nur um Autorität geht. Es ist zudem wichtig, die persönlichen Fähigkeiten jedes einzelnen Teammitgliedes zu kennen. Gerade in größeren Teams ist das selbsterklärend keine einfache Aufgabe. Zudem geht es nicht nur um die Förderung einzelner Teammitglieder. Gegebenenfalls sind drastischere Maßnahmen bis hin zum Ausschluss von bestimmten Mitarbeitern notwendig. Ein Ausschluss würde beispielsweise dann in Frage kommen, wenn ein Teammitglied durch seinen destruktiven Einfluss auffällt und beispielsweise andere Mitarbeiter mobbt. Solche Fälle dürfen nicht toleriert werden, da sie nicht nur aus ethischer Sicht verwerflich, sondern auch schädlich für das Vorankommen eines Teams sind. Ein Führungskräfte Coaching kann auch hierbei helfen, da der Executive Coach eine neutrale Position einnimmt und daher besser Ratschläge geben kann. Gerade bei Teamdynamiken, die stagnieren oder unproduktiv sind, kann das eine große Hilfe sein.
Personal Coaches als wichtige Ansprechpartner
Angesichts der zahlreichen Herausforderungen, denen Führungskräfte in dieser schnelllebigen Zeit gegenüberstehen, braucht es manchmal einfach einen erfahrenen Ansprechpartner. Diese Rolle kann ein Executive Coach einnehmen. Ein solcher ist mit den unterschiedlichsten Situationen vertraut und kennt sich im Bereich des Business bestens aus. Infolgedessen kann er eine tragende Funktion bei der Persönlichkeitsentwicklung einnehmen. Allerdings ist es nicht einfach, eine kompetente Führungskraft zu werden. Vor allem dann, wenn es um die Führung von größeren Unternehmen geht.
Wer das richtige Mindset mitbringt und zudem ein Führungskräfte Coaching in Anspruch nimmt, ist jedoch auf dem richtigen Weg. Natürlich gibt es zahlreiche Herausforderungen, aber selbst schwierige Konflikte oder gar Krisen lassen sich bewältigen. Im Endeffekt braucht es dafür nur eine starke Persönlichkeit und ein Executive Coach kann dabei helfen, diese zu entwickeln. Allein deswegen sind regelmäßige Gespräche sehr nahezulegen. Zumal der hohe Druck bei Führungskräften psychische Erkrankungen wie Burnout begünstigen kann. Ein kompetenter Ansprechpartner ist da genau das Richtige, um dem Problem im Vornhinein vorzubeugen.