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Mitarbeiter lernen – der Chef zahlt?

Neue Betriebssysteme, neue Kommunikationskanäle oder Arbeitsgeräte, neue Projekte, andere Auftraggeber – alle Veränderungen im Wirtschaftsleben zwingen Unternehmen dazu sich zu verändern und sich auf den aktuellen Stand zu bringen. Das ganze Unternehmen muss sich anpassen, der einzelne Mitarbeiter muss Neues dazu lernen.

Die meisten Arbeitnehmer in Deutschland bilden sich gern weiter. Die Notwendigkeit des lebenslangen Lernens haben die meisten erkannt. Aber nicht nur Mitarbeiter profitieren davon, auch die Betriebe selbst gewinnen durch das neue Wissen der Beschäftigten. Es ist sinnvoll die Mitarbeiter in dem Interesse an der Weiterbildung und in der Durchführung zu unterstützen. Dazu hat ein Arbeitgeber mehrere Möglichkeiten:

Art der Schulung:

Inhousschulungen:

Ein Bildungsträger kommt in das Unternehmen und schult mehrere Mitarbeiter im gleichen Themenbereich während der Arbeitszeit.

Vorteil:

·         viele können das Gleiche lernen,

·         die speziellen Bedürfnisse des Unternehmens werden berücksichtigt

·         es fallen keine Wegzeiten an

Diese Art von Schulungen werden meisten direkt vom Arbeitgeber bezahlt und der Mitarbeiter quasi „hingeschickt“.

E-Learning, Webinar, Online-Schulungen:

Die Schulung erfolgen mit Hilfe von Computer. Die Schulungen können zu allen Zeiten ohne Anreise durchgeführt werden.

Traditionelle Seminare und Weiterbildungen:

Die Teilnehmer machen Fortbildung extern, haben aber viele neue Eindrücke und können Erfahrungen mit Teilnehmern aus anderen Unternehmen austauschen.

Art der Unterstützung des Arbeitgebers:

Viele dieser Schulungen sind teuer und der Mitarbeiter will sie auch für sein berufliches Fortkommen. Arbeitnehmer können die Beschäftigten in dem Wunsch der Weiterbildung unterstützen: einmal mit Geld, zum anderen mit Zeit. In welcher Form der Arbeitgeber den Weiterbildungswillen unterstützt, hängt vom Einzelfall ab. Hier einige Möglichkeiten:

  • Reduzierung der Arbeitszeit
  • Freistellung für bestimmte Zeit, kompletter Lehrgang oder Prüfungsvorbereitung
  • Umorganisation des Arbeitsplatzes mit mehr Freiräumen, anderen Schichtzeiten, weniger Arbeitsbelastung
  • Vollständige Bezahlung oder teilweise Übernahme der Kosten

Welche Form gewählt wird, sollten Arbeitnehmer und Arbeitgeber ausführlich besprechen, dabei sollten nicht nur die Bedürfnisse des Unternehmens besprochen werden, sondern auch die Durchführung der Weiterbildung und das soziale Umfeld des Arbeitnehmers diskutiert werden.

Gegenleistung des Arbeitnehmers:

Egal wie sich Arbeitnehmer und Arbeitgeber einigen, der Arbeitgeber investiert und fordert eine Gegenleistung. In der Regel wird dies über sogenannte Bindungsfristen geregelt. Der Arbeitnehmer bindet sich für einen gewissen Zeitraum an das Unternehmen, wenn er innerhalb dieses Zeitraums den Arbeitsplatz und den Arbeitgeber wechselt, muss er die Kosten zurückzahlen.

Die Rückzahlungsverpflichtung muss angemessen sein. Geringe Unterstützung bedeutet kurze Bindungsfrist, umfangreiche Unterstützung bedeutet lange Bindungsfrist. Folgende Fristen wurden von der Rechtsprechung für angemessen angesehen:

  • Fortbildungsdauer bis ein Monat - Bindungsfrist bis zu sechs Monaten
  • Fortbildungsdauer bis zwei Monate - Bindungsfrist bis zu einem Jahr
  • Fortbildungsdauer drei bis vier Monate - Bindungsfrist bis zu zwei Jahren
  • Fortbildungsdauer sechs bis zwölf Monate - Bindungsfrist bis zu drei Jahren
  • Fortbildungsdauer mehr als zwei Jahre - Bindungsfrist bis zu fünf Jahren

Es sollte dazu eine schriftliche Vereinbarung zwischen dem Arbeitgeber und dem Arbeitnehmer geschlossen werden. Darin kann auch geregelt werden, welche Summe zurückgezahlt werden muss und wie sich der Rückzahlungsbetrag mit der Verweildauer reduziert, z. B. jeder Monat der Bindungsfrist reduziert die Summe um 10 Prozent. Eine Rückzahlungsklausel ist aber nur möglich, wenn der Mitarbeiter die Kenntnisse der Fortbildung aus anderweitig, z. B. bei anderen Arbeitgebern, nutzen kann und einen geldwerten Vorteil davon hat.

Leistungen vom Staat

Der Arbeitgeber erhält unter bestimmten Voraussetzungen einen Teil der Weiterbildungskosten vom Staat erstattet, z. B. wenn sie gering qualifizierte Beschäftigte für eine Weiterbildung bezahlt freistellen. Der Zuschuss kann dann bis zur Höhe der weiterbildungsbedingten ausgefallenen Arbeitszeit erbracht werden.

Mehr dazu auf folgenden Förderland-Artikeln:
Förderung berufliche Weiterbildung durch das Qualifizierungschancengesetz
Weiterbildung Kosten ganz einfach fördern lassen!

 

 

 

Renten Vorsorge Quelle: © FM2 - Fotolia.com

Vorsorge

Die Rente ohne finanzielle Sorgen und Nöte zu genießen, das wünschen sich viele Arbeitnehmer für ihren Ruhestand. Leider sieht die Realität – ohne eigene Vorsorge – anders aus. Altersarmut ist das (traurige) Stichwort, denn die sogenannte Versorgungs- oder auch Rentenlücke wird immer größer.

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Private Nutzung des Kopierers in der Firma Private Nutzung des Kopierers in der Firma

Was ist erlaubt, was nicht?

Wohl fast jeder Büroangestellte hat es schon einmal getan: während der Arbeitszeit ganz schnell eine Online-Überweisung getätigt, nach neuen privaten E-Mails geschaut oder einen privaten Brief ausgedruckt. Das ist allerdings nicht überall erlaubt – was ist grundsätzlich verboten und wo sind die Grenzen?

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Kundenbindung und Zielgruppenrelevanz © WunderBild - Fotolia.com

Auf die Zielgruppe kommt es an

Für Unternehmen ist es heutzutage nicht leicht, Kunden an sich zu binden. Durch das Internet ist es sehr einfach geworden, eine Dienstleistung anzubieten oder einen Shop zu eröffnen. Besonders für Gründer kann es problematisch sein, sich von der Masse abzuheben. Ein guter Weg, Kunden an sich zu binden, sind Werbeartikel. Allerdings gilt es, nicht voreilig zu handeln, sondern mit Bedacht auszuwählen. So lässt sich eine gute Kundenbindung mit geringem Streuverlust erreichen.

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Anne M. Schüller Anne M. Schüller

Loyalitätskiller

Das größte Vermögen, das ein Unternehmen besitzt, ist die Loyalität seiner Kunden. Doch die Konsumenten von heute sind hochgradig wechselbereit. Warum sie ein Unternehmen verlassen und was man dagegen tun kann? Lesen Sie selbst!

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Vorsicht bei gekauften Domains – auf den Kosten können Sie sitzen bleiben! Vorsicht bei gekauften Domains – auf den Kosten können Sie sitzen bleiben!

Steuerfalle

Ihr Unternehmen hat eine bestimmte regionale Identität entwickelt, zum Beispiel „Rhein-Main-Werbung“. Ein Internetauftritt erscheint Ihnen wie den meisten Unternehmern heute unverzichtbar –aber ein findiger Mensch hat sich den von Ihnen favorisierten Namen bereits gesichert. Sie kaufen ihn für teures Geld – und genau da können die steuerlichen Schwierigkeiten beginnen.

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Gut aufgestellt

Unternehmen, die sich für einen Messeauftritt entscheiden, möchten auf diesem Wege einen höheren Bekanntheitsgrad erlangen, Kundenkontakte knüpfen und intensivieren sowie den Austausch mit Geschäftspartnern fördern. Ob das gelingt, hängt zu großen Teilen davon ab, wie Sie auf der Messe in Erscheinung treten – und ist nicht zuletzt auch eine Frage der Standgestaltung.

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Beschaffungsmanagement

Nicht nur Hersteller von Konsum- und Gebrauchsgütern geben oft viel Geld für Verpackungen aus. Diese Kosten lassen sich in der Regel – ohne Qualitätsverlust – erheblich reduzieren.

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Außenwerbung ein beständiger Markt

Wer auf das eigene Unternehmen, oder auf ein sich vor der Markteinführung befindliches Produkt in der Öffentlichkeit aufmerksam machen möchte, bedient sich unterschiedlicher Werbemaßnahmen. Eine der beliebesten Optionen, die sich bereits seit vielen Jahrzehnten durchsetzt, ist ohne Frage das simple Werbeschild.

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Karriere & Selbstmanagement

Ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Privatleben und Arbeitsleben wird Ihnen helfen, Ihre persönlichen Ziele zu erreichen. Dies setzt voraus, dass Sie bereit sind, Dinge zu ändern und kritisch zu hinterfragen. Sind Sie bereit, sich für die „gute Sache“ zu ändern?

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Damit es letztendlich auch zum Abschluss kommt

Wer kennt nicht das Lied aus der Sesamstraße „Der, die, das – wer, wie, was – wieso, weshalb, warum – wer nicht fragt, bleibt dumm!“? Doch sind Fragen im Verkauf wirklich immer so geschickt? Sind sie nicht manchmal auch ein Mittel, um Macht auszuüben? Kann es nicht sogar passieren, dass manche Kunden sich ausgefragt fühlen? Oder ist es eher so, dass sich Kunden oft falsch oder gar nicht verstanden fühlen, weil sich Verkäufer nicht genügend Zeit nehmen, um tatsächlich gute (= die richtigen) Fragen zu stellen?

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Verkaufstraining

Zuerst stellt sich hier die Frage: Sind weibliche Vertriebler, die „männliche“ Produkte wie IT oder Maschinen verkaufen, im Vorteil oder fehl am Platz? Nimmt man Frauen überhaupt die nötige Kompetenz ab? Und inwieweit müssen sie männliche Verhaltensmuster annehmen, um akzeptiert zu werden?

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Mann vs. Frau

Im Einzelhandel arbeiten traditionell mehr Frauen als Männer und das mit überdurchschnittlichem Erfolg. Und auch im Außendienst sind Frauen sehr gefragt. Erfahren Sie hier einige Besonderheiten um Ihre Verkäuferinnen zu führen.

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Gesprächsführung

Nicht selten sind Kunden verwirrt, oft sogar verärgert, wenn sie keine klaren Auskünfte über die Konditionen oder den Stand der Aufträge erhalten. Im schlimmsten Fall kommt es zu finanziellen Schäden, weil auf Grund von Missverständnissen nicht das geliefert oder geleistet wurde, was der Kunde erwartet hatte.

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Internetwerbung

Erinnern Sie sich noch an die so genannten „Dotcoms“? Das waren kleine Unternehmen, die vornehmlich im Internet zu finden waren und plötzlich wie Pilze aus dem Boden schossen. Erst wurden sie als „Goldgrube“ frenetisch gefeiert. Als dann ein „Dotcom“ nach dem anderen Pleite ging, hieß es pauschal, im Internet ließe sich kein Geld verdienen. Alles Quatsch, denn es kommt darauf an, wie Sie an die Sache herangehen. Das beweisen auch neueste Untersuchungen:

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Marketing-Trend Social Shopping

Beim Social Shopping helfen sich Internet-User gegenseitig, günstige oder schöne Angebote im weltweiten Netz zu finden. Wenn Sie in den richtigen Plattformen mitmischen, können Sie als Anbieter davon profitieren.

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Vertriebsstrategie

Im Verhältnis zur Neukundenakquise liegt die Erfolgsquote bei der Kundenrückgewinnung wesentlich höher. Mit der richtigen Vorgehensweise können Sie 20 bis 60 Prozent der Kunden von einer Kündigung abbringen oder nach einem Wechsel zurückholen. Trotzdem kümmern sich nur wenige Unternehmen um ihre abgesprungenen oder vergessenen Kunden.

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Suchmaschinen

Welche Antwort man von einer Suchmaschine bekommt, hängt von der Qualität der Frage ab. Das ist im Internet genauso wie im richtigen Leben. Wie Sie richtig recherchieren und Ihre Fragetechnik in Google verfeinern, lesen Sie im folgenden Artikel.

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Vertriebsstrategie

Hoher Aufwand und geringe Umsätze - das sind Merkmale von sogenannten C-Kunden. Viele Unternehmen bedienen diese Kunden sehr ungern. Dennoch können Sie auch mit diesen Kleinkunden Erfolge erzielen: Wenn es Ihnen gelingt, mit standardisierten Angeboten die Abläufe rentabel zu gestalten, können Sie unter Umständen sogar eine eigene Marke für CKunden aufbauen.

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Testimonials

Die Zeitungen sind gespickt mit Schreckensmeldungen zur aktuellen Wirtschaftslage und verkünden eine Firmenpleite nach der anderen. Traditionsunternehmen wie Märklin, die die Kindheit vieler Menschen geprägt haben, verschwinden vom Markt. Die Konsumenten werden zusehens ängstlicher und schrauben ihre Ausgaben zurück. Da ist Vertrauen ein wichtiger Faktor.

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Direktvertrieb

Im Business-to-Business-Vertrieb ist das direkte Gespräch mit dem Kunden gang und gäbe. Aber auch im Business- to-Consumer-Bereich verzeichnet dieser Vertriebsweg gute Zuwachsraten. Der Direktvertrieb erfordert allerdings intensive Führungsarbeit.

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Aktuelle Studie

7,1 Millionen Deutsche haben bereits Medikamente im Internet bestellt – das ist jeder zehnte Bundesbürger über 14 Jahre. Dabei wurden sowohl frei verkäufliche als auch apotheken- oder verschreibungspflichtige Arzneimittel online gekauft. Einer noch größeren Beliebtheit erfreuen sich private Auktionen und Kleinanzeigen im Web: Mindestens 11 Millionen Bundesbürger zwischen 16 und 74 Jahren haben im vergangenen Jahr Waren oder Dienstleistungen online verkauft.

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Einkauf

Schnell, einfach, modern- der Einkauf im Internet. Trotzdem können Sie bei der Nutzung des Internets immer noch viel Zeit sparen. Der professionelle Umgang bei der Informationssuche hilft Ihnen beispielsweise, noch gezielter auf mögliche neue Lieferquellen zu treffen.

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Kontakte nutzen

Mit der Nacharbeit nach der Messe stellen Sie endgültig die Weichen über Erfolg oder Misserfolg. Planen Sie sorgfältig, wie Sie Ihre Messekontakte nachverfolgen und holen Sie so das Maximum heraus.

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Quelle: © Aamon - Fotolia.com Quelle: © Aamon - Fotolia.com

Fachmesse

Rund 10 Millionen Besucher zählen überregionale Messen in Deutschland jährlich. Damit bleiben Fachmessen ein wichtiges Medium, um Geschäftsleute und Verbraucher über neue Produkte, Dienstleistungen und Trends zu informieren.

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Wer wertvolle Geschenke von Kunden annimmt, verstößt gegen das Schmiergeldverbot. Wer wertvolle Geschenke von Kunden annimmt, verstößt gegen das Schmiergeldverbot.

Kündigung

Das Annehmen wertvoller Geschenke von Kunden kann einen Arbeitnehmer teuer zu stehen kommen. Entsteht nämlich der Eindruck, er sei käuflich, ist eine Kündigung rechtens.

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Produktpiraterie: Spart Diebstahl Energie und Geld?

Achtung

Waren auch Sie schon mal im Urlaub versucht, eine dort erstaunlich preisgünstige Designerbrille, ein T-Shirt oder andere Kleinigkeiten zu erwerben? Bei diesen Waren wissen Sie, dass es Fälschungen sind. Welche Schäden grundsätzlich durch Produktpiraterie entstehen können, das lesen Sie hier.

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Führen ohne disziplinarische Macht?

Projekt ist nicht gleich Projekt. Der Führungsstil, der für das eine Projekt richtig ist, mag für das andere ganz falsch sein. Wir stellen Ihnen die verschiedenen Führungsstile und ihre Eignung für Projekte vor. Generell gilt: Je weniger Macht Sie als Projektleiter haben, desto mehr müssen Sie motivieren.

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Rechnungswesen-Software

Die Auswahl der richtigen Rechnungswesen-Software trägt unumstritten einen erheblichen Teil zum Unternehmenserfolg bei. Jedoch ist das Angebot an Softwareprodukten und Anbietern in diesem Bereich nahezu unüberschaubar und für Laien ohne professionelle Beratung nur wenig transparent.

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Online Bewerben fotolia.de © Petr Vaclavek

So leicht kann es gehen

Mittlerweile erwarten immer weniger Unternehmen ausgedruckte Bewerbungsmappen von den hoffnungsvollen Kandidaten. Viel eher wird das Internet, samt der unzähligen Möglichkeiten für Bewerber, genutzt und Onlinebewerbungen den auf gutem Papier gedruckten Unterlagen vorgezogen.

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Quelle: Fotolia.com © WoGi

Private Krankenversicherung

Die private Krankenversicherung (PKV) steht für Gesundheitsschutz de luxe, und der hat seinen Preis. Für wen also lohnt sich der Beitritt? Was muss man beachten? Und wer ist zum Wechsel berechtigt?

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Spiele zu Werbezwecken
Mithilfe eines Tools sollen Unternehmen ohne technische Vorkenntnisse individuell mobile Spiele und Apps zu Werbezwecken entwickeln und designen können. Dass das Konzept vielversprechend ist, zeigt vor allem die zunehmende Beliebtheit von Online-Spielen über alle Plattformen hinweg.

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Effiziente Buchhaltung

Wer sein eigenes Unternehmen gründet, möchte mit seiner Expertise durchstarten - Buchführung gehört dabei in den seltensten Fällen zu den Kernkompetenzen. Diese Aufgabe muss schon aus gesetzlichen Gründen wahrgenommen werden, kostet aber viel Zeit. Aus diesem Grund verlassen sich die meisten Freiberufler und Start-ups auf Steuerberater. Dabei ist der Unternehmer aber ebenfalls nicht gänzlich seinen Aufgaben entbunden, außerdem sind die Kosten hoch. Einige Online-Steuerberater offerieren dieselben Dienstleistungen…

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Aufmerksamkeit erregen

Wer nicht wirbt, der stirbt – dieses Zitat eines berühmten Autobauers kennt wahrscheinlich jeder. Werbung und Marketing sind seit dem 19. Jahrhundert immer wichtiger geworden. Und jede Zeit hat ihre ganz eigene Werbung hervorgebracht. Plakate und Zeitungswerbung haben in den letzten Jahren zunehmend Konkurrenz bekommen. Die Rede ist von Online-Werbung und mobilen Marketingkanälen. Beide sind nicht einfach nur ein Millionenmarkt für Unternehmen, die sich im Fahrwasser der Werbung entwickelt haben.

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fotolia © Karin & Uwe Annas
Wer unsicher ist, ob er für sein Unternehmen einen neuen Mitarbeiter einstellen soll oder Unterstützung als Selbständiger benötigt, sollte auch an Studenten denken. Viele Unternehmer haben die Meinung, Studenten kennen sich nur mit der Theorie aus und haben wenig praktische Erfahrung. Doch damit irren sie. Universitäten und vor allem auch Fachhochschulen legen heute großen Wert darauf, dass ihre Studenten auch praktische Erfahrungen sammeln. In den meisten Studiengängen sind Praktika Pflicht. Außerdem werden…

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Logo HVB Frauenbeirat

HypoVereinsbank für Frauenförderung ausgezeichnet

Im aktuellen Ranking des „Frauen-Karriere-Index" (FKI), der unter Schirmherrschaft von Manuela Schwesig, Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, erstellt wird, belegt die HypoVereinsbank den dritten Platz.

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Plädoyer für eine differenzierte Betrachtung

Kosten zu sparen, steht meist ganz oben auf der Wunschliste von IT-Verantwortlichen und Einkäufern, die die Vergabe von Softwareentwicklung oder anderen Geschäftsprozessen an externe Dienstleister in Betracht ziehen. Gerade junge sowie kleine und mittlere Unternehmen laufen hier jedoch Gefahr, aus Mangel an Wissen oder Erfahrung fundamentale Fehlentscheidungen zu treffen.

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Flüchtlingshilfe

Viele wollen Flüchtlingen mit einer Spende helfen. Jetzt unterstützt der Fiskus Spendenwillige mit vereinfachten Regelungen. Was Privatleute und Unternehmen beachten sollten, damit ihre Zuwendungen steuerlich anerkannt werden.

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Für den ersten Eindruck gibt es keine zweite Chance

Der Fachkräftemangel ist seit Jahren ein heiß diskutiertes Thema der deutschen Wirtschaft. Denn längst hat das Pendel zurückgeschlagen und sich Arbeitsmarkt zugunsten der Arbeitnehmer gedreht – so erleben Personalverantwortliche heute einen massiven Wandel der "Machtverhältnisse": Während bis vor wenigen Jahren die Bewerber Klimmzüge machen mussten, um an begehrte Arbeitsplätze zu kommen, fehlen heute eine Million Fachkräfte in Deutschland.

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Geschäftsführer

Das Business läuft, die Gesellschafter klopfen Ihnen auf die Schulter und loben Ihr Businessgeschick; als Geschäftsführer werden Sie am Erfolg Ihrer Entscheidungen gemessen. Deshalb sollten Sie die eigene Absicherung nie aus den Augen verlieren, denn wendet sich das Blatt und der Vorwurf der Pflichtverletzung wird laut, sind Sie schnell vom eigenen Schreibtisch verbannt und haben keine Möglichkeit mehr die Anschuldigungen zu entkräften. Die Zeichen stehen dann ganz klar gegen Sie.

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Performance-Marketing Quelle: Fotolia.com © vege

Merkmale des Performance-Marketings

Online-Marketing hat längst den Geschäftsalltag durchdrungen und zu einem speziellen Berufsfeld geführt. Ein Vorteil des Marketings per Internet und digitalen Medien ist, dass es sich auf alle Branchen, Budgets und Unternehmensgrößen anpassen lässt. Zu den erfolgreichen Subkategorien gehört das Performance-Marketing, das quasi mit dem Direktmarketing verglichen werden kann und eine Interaktion mit dem bzw. Reaktion von dem Nutzer involviert. Wir haben für Sie einige Aspekte zusammengestellt, die Sie zur Optimierung…

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Finde deine Nische – oder erfinde sie!

Wollen Gründer im E-Commerce auf Mainstream-Märkten Erfolg haben, müssen sie sich gegen Branchengrößen wie Amazon, Otto oder Eventim behaupten. Wer mit seinem Angebot den Großen nacheifert, läuft jedoch Gefahr mit seinem Vorhaben zu scheitern.

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Online-Bewertungen und –Erfahrungsberichte

Online-Bewertungen, Reviews und Erfahrungsgerichte sind ein wertvoller Lerngewinn: eine Gelegenheit, Schwachstellen aufzudecken, Fehler abzustellen, Verbesserungsprozesse einzuleiten, Innovationen anzustoßen, einen zaudernden Kunden zurückzuholen, negative Mundpropaganda zu vermeiden, Kundenverlusten vorzubeugen und seinen guten Ruf zu retten.

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unseriösen Anbietern

Das Verkaufen hat in unserem Kulturkreis einen schlechten Stellenwert. Dabei ist Verkaufen gut, wenn es für beide Seiten passt. Wie Kunden sich vor unseriösen Anbietern schützen, die nur ihren eigenen Vorteil im Blick haben, erklären nachfolgende neun Verkäufertricks.

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Beruf Traffic-Manager Fotolia Datei: #99905770 | Urheber: Rawpixel.com

Von Google AdWords bis Trafficnetzwerke wie GetMyAds

Im digitalen Zeitalter haben sich viele spannende Berufe entwickelt. Unter anderem spielt heute der sogenannte Traffic-Manager in Unternehmen mit Internetpräsenz eine entscheidende Rolle. Er steuert und kontrolliert Besucherströme, um Onlineshops, Blogs und allgemeine Internetauftritte kontinuierlich zu optimieren.

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Geschenke für die Mitarbeitermotivation Bildrechte: fotolia © Vielfalt21

Mitarbeiter motivieren

Preisfrage: Was haben ein internationaler IT-Konzern, ein Schokoriegelhersteller, ein Krankenhaus bei Hamburg und ein hessisches Bauunternehmen gemeinsam? Antwort: außerordentlich zufriedene Mitarbeiter!

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webme Benjamin Lochmann

Werbung

Webme ist eine Unternehmenserfolgsgeschichte, die nach den Vorstellungen des dynamischen webme Teams auch mindestens über die nächsten 10 Jahre fortgesetzt wird. Dabei sieht der Gründer von webme Benjamin Lochmann mit großer Dankbarkeit auf die letzte Dekade zurück und sprüht vor Unternehmergeist für die Zukunft.

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Abmahnsichere Webseite

Es tut sich einiges seit Snowden. Gesetze wurden verschärft und Urteile wurden gefällt. Immer mehr Unternehmen und Einzelunternehmer werden für verschiedenste Datenschutzverstöße abgemahnt oder sogar verurteilt. Kaum eine Homepage ist frei von abmahnbaren Mängeln. Doch was sollen Sie tun, um sich dagegen zu schützen? Machen Sie Ihre Webseite rechtssicher. Hier erfahren Sie wie.

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Quelle: Fotolia.com © Zerbor

Buchführung

Eine wahre Geschichte, wie sie mir kürzlich von einem Kollegen erzählt wurde, der für einen potentiellen Investor ein Start-Up-Unternehmen in Berlin geprüft hat: Der Geschäftsführer dieses noch jungen Start-Ups hatte eine sehr rudimentäre Buchführung über ein paar selbst-gemachte Excel-Tabellen aufgesetzt und „übersehen“, dass er über Monate hinweg die Um-satzsteuerschuld nicht an das Finanzamt abgeführt hatte.

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Dienstwagenüberlassungsvertrag Quelle: Fotolia.com © jd-photodesign

Firmenwagen

Wer seinen Mitarbeitern einen Firmenwagen stellt, kann das in verschiedenen Varianten tun. Es gibt Dienstwagen, die ausschließlich für Betriebsfahrten genutzt werden dürfen, und solche, die dem Arbeitnehmer auch privat zur Verfügung stehen.

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Quelle: Fotolia.com © Zerbor

Lebenslanges Lernen liegt im Trend

Lebenslanges Lernen liegt im Trend: Um ihre beruflichen Perspektiven zu verbessern, setzen immer mehr Menschen auf Weiterbildungen neben dem Beruf. Allein per Fernunterricht und Fernstudium bildeten sich in den letzten Jahren rund 423.000 Deutsche weiter. Aber nicht jedes Angebot eignet sich gleich gut für die individuellen Bedürfnisse und beruflichen Absichten. Mit dieser Checkliste finden Sie im großen Bildungspool das richtige Angebot für sich.

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88 E-Learnings zu den Herausforderungen der aktuellen Arbeitswelt