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Was soll ich als nächstes tun? Hilfe bei der Aufgabenwahl
Da leert man seinen Kopf regelmäßig, führt seine Aufgabenlisten, hat den Überblick, aber plötzlich stellt sich die unausweichliche Frage: Welche Aufgabe soll ich als nächstes anpacken? Jedes Organisationssystem ist nur so gut, wie es einen tatsächlich unterstützt, Aufgaben zu erledigen. Da kann das System noch so ausgefeilt sein, die Techniken noch so modern: Wenn man mit Hilfe des Systems seine Aufgaben nicht besser, effizienter, schneller oder - in einem Wort - anders als bisher erledigen kann, dann hat es…
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So budgetieren Sie Ihr eigenes Zeitkontigent
Die Zeit ist ein begrenztes Gut, deshalb sollte man sie möglichst sinnvoll nutzen. Ein «Zeitbudget» hilft dabei - damit legt man fest, wieviel Zeit man in gewisse Bereiche investieren möchte.
Im Eifer des Gefechts fällt es immer wieder schwer, sich in der Fülle der anstehenden Projekte zu orientieren. In solchen Phasen widmen wir uns oft den dringenden Angelegenheiten, statt uns auf die wesentlichen zu konzentrieren. Wer immer wieder wichtige Dinge vor sich herzuschieben neigt, kann die dafür benötigte Zeit in…
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Mehr Struktur für den Arbeitstag
Viele Menschen fangen einfach immer mit der Arbeit an, die ihnen als erstes einfällt. Und wenn ihnen etwas Dringenderes, Wichtigeres oder Angenehmeres in den Sinn kommt, wechseln sie die Aufgabe. Sie lassen sich vom Moment treiben und nehmen ihren Arbeitstag zu wenig in die Hand.
Natürlich stehen bei jedem die dringenden und wichtigen Aufgaben im Vordergrund, aber mit einer solchen Arbeitsweise lässt man sich zu schnell unterbrechen. Ständige Ablenkungen sind ein großes Problem bei der Arbeit. Und zwar nicht nur…
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Wenn wir das Naheliegende nicht mehr sehen
Fotoshooting: Blumenwiese
Wir sind stolz darauf, immer effizienter zu werden und unsere Produktivität - scheinbar - zu steigern. Dabei kommt uns aber die Fähigkeit abhanden, das Naheliegende zu sehen und zu nutzen. Ein Plädoyer fürs Schlendern, Trödeln, Mäandrieren und Prokrastinieren.
Bei meinem täglichen kurzen XING-Besuch ist mir heute ein Inserat ins Auge gestochen, das mich nachdenklich gestimmt hat:
«Gesucht für Fotoshooting: Blumenwiese»
Mein erster Gedanke war: Ist der arme Inserent so gestresst und dermassen ein Sklave…
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Tools zur Aufgabenverwaltung
Tools zur Aufgabenverwaltung sind toll - können aber zum Zeitfresser werden: Zuviele Features, zu komplizierter Aufbau. Selbst ist die Frau: Karin Friedli hat sich ein System für die To Do's gebaut - im E-Mail-Programm.
Gastautorin Karin Friedli arbeitet bei Blogwerk AG.
«Digitale Aufgabenverwaltungen haben einen Fehler – sie funktionieren nicht» stellte Thomas Mauch vor einiger Zeit an dieser Stelle fest. Und sprach mir damit aus der Seele. Wie ich endlich dauerhaft produktiv und organisiert wurde.
Ich habe sie…
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Barbara Hobbs bei flickr.com (CC BY 2.0)
Spätabends arbeiten - höchst produktiv
Wer dazu tendiert, spätabends oder nachts nochmals eine Schicht einzulegen, kann auch dann sehr produktiv sein. Es gilt allerdings einige Punkte zu beachten, damit weder Konzentration noch Qualität der Arbeit oder sogar die Lebensqualität darunter leidet.
«Ich bin gerne morgens um 6 oder 7 im Büro, weil ich dann ungestört viel erledigen kann», höre - und lese - ich nicht selten. Der innere Rhythmus erlaubt es diesen Zeitgenossen offensichtlich, zu dieser - aus meiner Sicht unmenschlichen - Tageszeit produktiv zu…
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Clockwork Tomato App
Pomodoro-Selbsttest: Die Methode bedingt Disziplin
Ich bin jemand, der sich während der Arbeit sehr schnell ablenken lässt. Auch deshalb, weil ich ein relativ kleines Büro mit vier Kollegen teile. Da klingeln Telefone, Gespräche werden geführt und knackige Früchte gegessen. Beste Voraussetzungen, die Pomodoro-Methode zu testen, um fokussiert an einer Aufgabe dran zu bleiben. Leider hat sie mir kaum geholfen. Ein Erfahrungsbericht.
Mit der kostenlosen Clockwork Tomato App für Android ausgerüstet, habe ich mir zuerst meine Tasks zeitlich eingeteilt. Dabei empfand…
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Bild: Chris Dlugosz bei flickr.com (CC BY 2.0)
Tagesplanung: 9 Tipps für einen guten Tag
Zu oft kommt es vor, dass ich mir für den Tag viel vornehme, dann aber wesentlich weniger erledige. Manchmal sogar das Falsche, weil ich Sonderfällen und Unterbrechungen zu viel Raum eingestehe. Diese neun Tipps helfen mir dabei, meinen Tag zu einem guten und produktiven zu machen.
Unvorhersehbare Ereignisse können den besten Plan über den Haufen werfen. Wer jedoch gar keine Planung macht, verliert die Übersicht und erledigt oft sogar das Falsche. Zu einem guten Tag gehört beispielsweise auch, dass man ein Fazit…
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Besser arbeiten
10 Finger System schreiben lernen - kostenlos
Übungen für das 10-Finger-System: Einfach und kostenlos Schreiben lernen
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Verabredungen im Smartphone-Zeitalter: Die neue Unzuverlässigkeit und was man dagegen tun kann
Ein kurzes Video erläutert, wieso die Vereinbarung von Terminen und Verabredungen in der Smartphone-Ära schwierig geworden ist. Ob im privaten oder geschäftlichen Bereich – ein paar Regeln helfen, keine Zeit zu verschwenden.
Ein interessantes Video macht gerade die Runde im Netz: Es geht darin darum, wie Smartphones Terminvereinbarungen verkompliziert und Unverbindlichkeit sowie Unzuverlässigkeit gefördert haben.
Nachdem ich den Clip in der vergangenen Woche erstmals betrachtet hatte und ihn zum Anlass nahm, um…
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Zeitpessimismus: Eine persönliche Schwäche ist mein wichtigster Produktivitätstreiber
Ich neige dazu, die benötigte Dauer für die Erledigung von Aufgaben regelmäßig falsch einzuschätzen - und bin deshalb immer viel zu früh fertig.
Mein vielleicht wichtigster Produktivitätstrick ist eigentlich eine persönliche Schwäche: Bis auf einiige ganz bestimmte Szenarien schätze ich die Zeit, die ich zur Erledigung einer Aufgabe benötige, fast immer falsch ein: Stets glaube ich, dass ich weit mehr Zeit zum Abarbeiten der eingeplanten To-Dos benötige, als am Ende tatsächlich erforderlich ist. Das Resultat: Ich…
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Dr. Consuela Utsch, Geschäftsführerin Acuroc GmbH
Interview
Effizienter und stressfreier arbeiten – durch geschickte Rollenverteilung
E-Mails, Messages, Telefonate oder Kollegen und Kunden – ständige Störungen mindern die Qualität und Effizienz der Arbeitsergebnisse. Besonders schwierig ist die Situation für Mitarbeiter, die mehrere Rollen und Funktionen parallel ausüben; je nach Aufgabe müssen sie von einer Rolle zur anderen springen – eine zeit- und kräftezehrende Angelegenheit. Wir fragen Dr. Consuela Utsch, Geschäftsführerin der Acuroc GmbH, wie es Mitarbeitern gelingt, effizienter zu arbeiten und Projekte im vorgesehenen Zeitrahmen…
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Einzeigeruhr, Jens Wilhelm
Zeitmanagement selbst gebaut: Timeboxing mit der Einzeigeruhr
Wer möchte nicht fokussierter und effizienter Aufgaben abarbeiten? Für besseres Zeit- und Aufgabenmanagement empfiehlt unser Gastautor die Einzeigeruhr: eine Variante des Timeboxing, die jeder ausprobieren sollte, der sich durch Wecker und Timer in seiner Konzentration gestört fühlt. Die Anleitung zum Umbau einer Ikea-Wanduhr wird gleich mitgeliefert.
Gastautor: Jens Wilhelm ist Master-Student an der Stuttgarter Hochschule der Medien und seit fünf Jahren selbstständig tätig. In seinem Seminar »Fertigkeiten für…
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Entlarven Sie Ihre häufigsten Zeitdiebe (Quelle: thinkstockphotos)
Zeitmanagement
Zeitdiebe - Sie lauern überall
Sicherlich ist Ihnen die Schulbuch-Theorie zum Thema Zeitmanagement längst klar. Und doch schaffen Sie es möglicherweise nicht, die Tipps der Experten umzusetzen. Sie entsprechen einfach nicht Ihrem Charakter. Die folgenden Tipps helfen Ihnen, wenn die herkömmlichen Methoden bei Ihnen versagen.
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Globales Arbeiten: Andere Zeitzonen, andere Produktivitätsfaktoren
In unterschiedlichen Zeitzonen zu arbeiten, kann Produktivitätsstrategien einerseits begünstigen, andererseits aber auch erschweren. Wichtig ist, dass man flexibel ist.
Die Möglichkeiten des ortsunabhängigen Arbeitens sind, je nach Art der Tätigkeit, heute vielfältig. Was »digitale Nomaden« und alle anderen Personen, die viel reisen, aber beachten müssen, sind die Konsequenzen, die sich für sie aus unterschiedlichen Zeitzonen ergeben.
Als Redakteur und Blogger für ein deutschsprachiges Zielpublikum habe ich meine…
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Zitat Helga Schäferling
Pünktlichkeit bedeutet Respekt: Mein Plädoyer für mehr Termintreue
Manchmal frage ich mich, warum ich überhaupt eine Agenda führe. Entweder täuscht mein Eindruck, oder die Welt wird laufend unpünktlicher. Termine zu verschieben ist unhöflich und behindert die Produktivität.
Ein ziemlich typischer Fall, der sich letzte Woche so abgespielt hat: Ich hatte am Donnerstag und Freitag insgesamt fünf geschäftliche Termine. Zwei fanden wie geplant statt, einer wurde 24 Stunden vorher abgesagt, einer kurzfristig um eine halbe Stunde verschoben und einer 2 Stunden vorher abgesagt. Dies hat…
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Typische Fehler: Fünf Dinge, die selbst einen Produktivitätsmaximierer immer wieder bremsen
Auch wer über Selbstdisziplin verfügt und ein Verständnis dafür hat, was die eigene Produktivität behindert, ist nicht gegen Fehler gefeit, die den optimalen Arbeitsablauf einschränken. Bei mir ist es beispielsweise mangelnde Disziplin beim Bearbeiten von Mails und beim Konsum von Informationen.
Seit fast genau sieben Jahren blogge ich - und das mit Ausnahme von Wochenenden und einigen Urlauben mehrmals täglich. Auch wenn ich damit gemäß der Zehn-Jahres-Regel noch mindestens drei Jahre vor mir habe, um ein Experte…
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Der Arbeitsplatz von Lars Schafft
Produktivität ganz persönlich: «Aus organisatorischen Gründen rufe ich meine E-Mails nur mittags ab»
Lars Schafft - dieser Name lädt bereits dazu ein, seine Produktivitätstipps genau zu lesen. Lars ist seit mehr als zehn Jahren freier Web-Developer und seit acht Jahren geschäftsführender Gesellschafter der Literatur-Couch Medien GmbH, die Online-Magazine wie Krimi-Couch.de oder Kinderbuch-Couch.de betreibt. In seinem Mail-Footer warnt er: «Aus organisatorischen Gründen rufe ich meine E-Mails nur mittags ab und beantworte diese umgehend!»
Wodurch zeichnet sich Dein Arbeitsstil aus?
Lars Schafft: Ich halte nichts…
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Bild: Vasile Cotovanu bei flickr.com (CC BY 2.0)
Blocker im Terminkalender: Was bringen Terminblocker wirklich?
Das Abarbeiten längerer und anspruchsvollerer Aufgaben benötigt gute Planung. Wer zum Beispiel Inhalte und Texte für eine Präsentation zusammenstellen, längere Berichte oder Blogartikel schreiben muss, tut gut daran, sich für die Erledigung einen Terminblocker zu setzen. Damit stellt man sicher, dass niemand anderes einen Termin zur selben Zeit bucht. Im Selbsttest habe ich jedoch gemerkt, dass die erfolgreiche Nutzung von Terminblockern an ein paar Bedingungen geknüpft ist.
Meine Vorgesetzte hat mir geraten, für…
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Der Arbeitsplatz von Marco Neuber
Produktivität ganz persönlich: «Alles muss für mich griffbereit liegen, dann flutscht es.»
Auch diese Woche präsentieren wir Euch die Produktivitätstipps eines imgriff-Lesers: Marco Neuber ist seit 15 Jahren als «Netztaucher» unterwegs. Der berufliche Weg führte ihn vom Tischler über den Computermusiker zum Elektroniker - und schliesslich zum Selbständigen. Fragt man ihn, was er denn so arbeite, antwortet er: «Ich helfe meinen Kunden im und mit dem Internet Geld zu verdienen.»
Was tust Du als Erstes, wenn Du Deinen Arbeitstag - zuhause oder im Büro - startest?
Marco Neuber: Es klingt doch sehr nach…
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Der Arbeitsplatz von Thomas Schlesinger: 2x24" TFTs plus VoIP-Telefon
Produktivität ganz persönlich: «Experimente, wie ich produktiver arbeiten kann»
Letzte Woche haben wir Euch um Eure persönlichen Produktivitätstipps gebeten. Den Anfang macht Thomas Schlesinger: Er ist im regionalen IT-Support für einen grossen deutschen Versicherungskonzern tätig und betreut gemeinsam mit einigen Kolleginnen und Kollegen mehrere hundert interne Anwender. Aufgrund der komplexen IT- und Prozesslandschaft ist es wichtig, alle anfallenden Aufgaben - ob ihre Erledigung nun wenige Minuten oder Monate dauert - zuverlässig zu dokumentieren und nachzuverfolgen.
Wodurch zeichnet sich…
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Organisation von Familie und Beruf: 5 Tipps für werdende Väter
Vater zu werden erfordert Planung, Priorisierung und Organisation. Wenn das Kind einmal da ist, verschieben sich die Prioritäten, und die Zeit für die Arbeit wird knapper. Das ist einerseits gut so, andererseits muss die verfügbare Zeit umso effizienter eingesetzt und geplant werden. Auf was kommt es während und nach diesem Umbruch an?
Am 12.12.13 um 14.53 bin ich nach einer langen Nacht Vater geworden. Durch dieses freudige Ereignis steht meine Welt nun Kopf: Schon jetzt möchte ich jede freie Minute mit meiner…
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Selbstmanagement
Selbstmanagement für Selbstständige: 10 Denkanstösse, um bewusst zu handeln
Die berufliche Selbstständigkeit fordert die eigene Selbstmanagement-Kompetenz - Tag für Tag. Betroffen sind vor allem diejenigen von uns, die als 1-Personen-Unternehmer zwangsläufig für alles zuständig sind und Fragen zu Marketing, Buchhaltung und Strategie nicht einfach weitergeben können. Das Risiko fremdbestimmt zu arbeiten ist hier also besonders gross. Das muss aber nicht sein!
Selbstmanagement heisst auch, für alles die Verantwortung zu übernehmen, was mit der eigenen Tätigkeit zu tun hat. Es heisst, nicht…
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Erfahrungsbericht: Produktiv während den Ferien I
Ferien sind zum Entspannen da: abschalten, einfach mal nichts tun und vor allem nicht an die Arbeit denken? Ich bin der Meinung, dass diese strikte Trennung von Arbeit und Ferien nicht nötig ist - sofern die Grenze in beide Richtungen aufgeweicht wird. Ein Erfahrungsbericht.
Nachdem Gino Brenni hier auf imgriff.com aufgezeigt hat, wie er in einem Grosskonzern die optimale Ferienvertretung organisiert hat, versuche ich das Gegenteil: Wie kann man ohne Stellvertretung seine Ferien geniessen, ohne dass die Kunden und…
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Ein möglicher Arbeitsplatz von Christoph Magnussen
Produktivität ganz persönlich: «Meine Top1-Aufgabe macht immer Spass»
Christoph Magnussen ist Internet-Unternehmer und hilft mit seiner Firma Blackboat Geschäftsführern und CEOs, ihr Business zu skalieren und die Operations zu automatisieren. Er und sein Team verhelfen zu effektiver Zusammenarbeit und mehr Produktivität. Von Christoph stammt auch das beliebte Zencover-Notebook.
Was tust Du als Erstes, wenn Du Deinen Arbeitstag - zuhause oder im Büro - startest?
Christoph Magnussen: Ich habe mir meistens am Vorabend meine Top 5-Aufgaben im Zencover zurecht gelegt. Die Top 1 ist dann…
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© Sigurður Ármannsson, font.is.
The Circle: Getting Things Done auf das absolute Minimum reduziert
Getting Things Done von David Allen ist bekannt wie ein bunter Hund. Dass GTD - wie alle anderen Produktivitätsmethoden auch - immer eine sehr individuelle Angelegenheit ist, beweisen die unzähligen Variationen, die davon entstanden sind. Drei Wochen mit «The Circle».
Für mich ist das GTD-System zu komplex. Ich habe erkennen müssen, dass es nicht zu mir passt. Es umfasst für mich zu viele Regeln und Anweisungen. Wenn ich ein ganzes Buch lesen oder gar ein Seminar besuchen muss, um eine Methodik zu erlernen, dann…
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Produktivität ganz persönlich: Adrian Locher, Gründer und COO von DeinDeal.ch
Jede Woche stellen wir hier Tools und Methoden vor, um die eigene Produktivität zu steigern. Nun befragen wir in loser Folge interessante Persönlichkeiten nach ihrem Arbeitsstil und ihren persönlichen Produktivitätstipps. Den Anfang macht Adrian Locher: Der 31-Jährige ist Gründer und COO von DeinDeal.ch, der grössten Schweizer Gutscheinplattform.
Was tust Du als Erstes, wenn Du Deinen Arbeitstag - zuhause oder im Büro - startest?
Adrian Locher: Zuerst schaue ich mir die Weekly Top 5 Prios an. Dann verschaffe ich…
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Wer braucht wie viel Schlaf: Wie hochproduktive Menschen schlafen
Wenn das Wochenende naht, will ich vor allem eins: endlich wieder ausschlafen. Unter der Woche gehe ich immer so zwischen Mitternacht und 0:30 ins Bett. Aufstehen muss ich morgens immer um 6:45 Uhr. Im Schnitt also sechs Stunden und ein paar Minuten. Weil ich tagsüber oft gähne, die Frage: Reichen im Schnitt 6 Stunden am Tag? Wir zeigen ungewöhnliche Schlafzeiten aus der Geschichte.
«Zwischen Mittagessen und Abendessen muss man schlafen, und zwar keine halben Sachen. Ziehen Sie Ihre Kleider aus und legen Sie sich…
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Artikelbild: Jan Ramroth bei flickr.com (CC BY 2.0)
Zeitmanagement nach Chet Holmes
Das tägliche Zeitmanagement nach Chet Holmes funktioniert, weil es uns vom Reagieren weg bringt - hin zum Agieren. Ein Selbstversuch von drei Monaten war höchst erfolgreich und wird weitergeführt. Wer's gleich ausprobieren will, kann sich diese Vorlage downloaden.
Seit Mitte Dezember bin ich ein anderer Mensch. Ich wiege zwar noch genauso viel wie früher, mache dieselben überflüssigen Witze, und meine Kumpels können auch keine Veränderung feststellen. Aber zum ersten Mal habe ich seit Mitte Dezember das Gefühl,…
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Viel getan und nichts geschafft: Die Probleme der anderen sind meine Klammeraffen
Je stärker wir uns verantwortlich fühlen, desto mehr Probleme von anderen halsen wir uns auf. Schluss damit! Ein Ratgeber zeigt konkrete Regeln, mit denen wir uns die «Klammeraffen» konsequent vom Leib halten können.
«Gehören Sie zu denen, die manchmal vor lauter Problemen, die andere geschaffen haben, nicht mehr wissen, wo ihnen der Kopf steht?» fragen die Autoren zu Beginn des Ratgebers . Und liefern praxisnah die Anleitung, wie man erfolgreich verhindert, dass einem die Affen (=Aufgaben) der Mitarbeitenden auf…
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Motiviert statt frustriert: Mit Nettoarbeitszeit zu einer realistischen Wochenplanung
Warum «funktioniert» unsere Wochenplanung nicht so, wie wir es uns vorstellen? Ganz einfach: Wir vergessen oft, Termine und Unvorhersehbares zu berücksichtigen. Ja, so paradox es klingt, man kann Unvorhersehbares einplanen. Ein Beispiel aus der Praxis.
Man kennt das: Am Montagmorgen macht man seine Wochenplanung, und am Freitagabend stellt man fest: man man hat nicht mal die Hälfte geschafft. Faulheit? Selbstüberschätzung? Fehlende Disziplin? Ich kann Dich beruhigen, es liegt nur an einem Detail: Netto- statt…
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Belohnen statt ablenken: Wie man unliebsame Aufgaben anpackt und erledigt
Jeder schiebt Aufgaben vor sich her. Und die meisten haben dabei ein schlechtes Gewissen. Es gibt einen simplen Ansatz, den «inneren Schweinehund» zu besiegen: sofort loslegen - erledigen - belohnen.
Wir alle kennen das, wenn wir eine nicht besonders prickelnde Aufgabe anpacken sollten: Wir sind ausgesprochen kreativ darin, Dinge zu (er-)finden, die noch schnell gemacht werden «müssen». Mailbox prüfen, eine Zigarette rauchen, bei Facebook reinschauen, sich beim Kollegen übers neues Bike informieren, den…
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Any.Do: Task Manager aus der Android Welt
Any.DO ist ein simpler und kostenloser Task Manager für Android-Geräte. Inzwischen wurde das Produktangebot um eine iOS-Version und ein Chrome-Plugin erweitert.
von Michael Hadorn, Software-Entwickler bei unserem Verlag, der Blogwerk AG.
Any.DO zu nutzen gehört inzwischen zu meinem gewohnten Tagesablauf, privat wie auch bei der Arbeit. Seit ca. 4 Monaten verwende ich Any.DO auf meinem Android Gerät (Samsung Galaxy Nexus) und seit ungefähr einem Monat gibt’s auch ein Chrome Plugin, so dass die Tasks direkt am…
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Sitzungen: Wie Marissa Mayer erfolgreich 70 Meetings pro Woche bewältigt
70 Meetings pro Woche zu überleben ist bereits eine Leistung. Auf diese Weise produktive Arbeitsergebnisse zu erzielen grenzt an ein Wunder. Aber es geht.
Marissa Mayer war Vizepräsidentin bei Google und ist seit kurzem CEO von Yahoo. Sie hat am Design von Googles Suchmaske mitgewirkt, leitete acht verschiedene Teams an und war die letzte Hürde für alle Ideen, die Google-Mitarbeiter an die beiden Chefs Sergey Brin und Larry Page pitchen wollten. In einem Interview mit BusinessWeek (Update 11.09.12: Link zum…
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Optimierung durch Stehsitzungen?
Agile Steh-Meetings: Produktivere und vergnüglichere Sitzungen
Meetings im Stehen brauchen weniger Zeit und bringen bessere Resultate. Eine Gummi-Ratte hilft ausserdem gegen Vielredner.
Eine Befragung in verschiedenen Unternehmen hat ergeben, dass Angestellte im Schnitt 30% ihrer Arbeitszeit in Meetings verbringen. 60% empfinden diese Sitzungen als unproduktiv und langwierig. In den USA werden deshalb immer mehr Steh-Meetings propagiert. Das scheint auf den ersten Blick etwas ungemütlich (wer will schon zwei Stunden stehen?), hat aber erwiesenermassen Vorteile: Die Sitzungen…
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Zeitmanagement: 5 Tipps für Deinen Tagesablauf
Planung ist die Mutter des erfolgreichen Zeit- und Aufgabenmanagements! Dabei geht es nicht um ein «Over-Engineering» des Kalenders, sondern um einige wichtige Grundsätze.
Aus meiner persönlichen Erfahrung mit Getting Things Done (GTD), Zen to Done (ZtD) und vielen anderen Versuchen, Ordnung und Kontrolle in meine Aufgaben zu bringen, kann ich eins felsenfest sagen: Am besten ist es, Deinen Tag vorzuplanen, idealerweise bereits am Abend zuvor. Hier meine Tipps für Deine Tagesplanung, zusammen gesucht im Web und…
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Eine Frau kümmert sich nachts um ihren Mann, Bild von Jan Saenredam (1595)
Der Mythos des gesunden Schlafes: Sind 8 Stunden etwa zuviel?
Liegt, wer 8 Stunden ununterbrochen schläft, etwa ungesund lange im Bett? Schlafforscher und Historiker meinen, unter Umständen ja...
[textad]
Wenn wir nicht so produktiv sind, wie wir gerne sein wollen, schieben wir das oft und gerne auf unzureichende Mengen an Schlaf. Oft hören wir, dass wir 8 Stunden am Stück schlafen sollten - aber viele von uns kriegen das nur selten hin. Historische Untersuchungen zeigen, dass 8 Stunden am Stück vielleicht gar nicht so normal sind wie wir glauben wollen.
In ihrem Artikel…
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Kreativität: 10 Gründe, warum wir nicht produktiv sein sollten
Produktivität hilft uns Arbeit zu verrichten, Dinge zu kreieren. Doch manchmal steht sie uns auch im Weg. 10 Gründe, warum wir nicht nur produktiv sein sollten.
[textad]Ständig sind wir auf der Suche nach produktivitätssteigernden Massnahmen, damit wir alle unsere Aktivitäten unter einen Hut bringen. Und viele von uns fühlen sich schuldig, wenn sie an einem Tag nicht alles schaffen, was sie sich vorgenommen haben. Ja, wir fürchten Unproduktivität wie eine Krankheit. Und manchmal fühlt sie sich auch so an. Mir geht…
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Aufgabenmanagement: Von Eisenhower lernen, heisst delegieren lernen
Die bekannte Eisenhower-Methode schlägt einfache Fragen vor, um die eigene Aufgabenliste zu sortieren: Was ist wichtig? Was ist dringend? Uns würde noch interessieren: Wo ist die App dazu?
Dwight D. Eisenhower war ein amerikanischer General und später Präsident. Man sagt ihm nach, er sei ein Meister des Zeitmanagements gewesen, eine Fähigkeit, die in seinen Funktionen sicherlich sehr wichtig war. Von den vielen Dingen, die Eisenhower tat, hat's nur ein einziges Diagramm bis zu uns geschafft. Warum das aber immens…
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Getting Things Done: Der Wochenrückblick (Teil 1)
Der Wochenrückblick ist fester Bestandteil eines effizienten Zeitmanagements. Gregor stellt die nötigen Arbeitsschritte vor und denkt über den richtigen Zeitpunkt für dieses kleine Ritual nach.
In vielen Produktivitäts-Ansätzen spielt der Wochenrückblick eine wichtige Rolle. Das geht soweit, dass David Allen von Getting Things Done (GTD) sagt, dass es ohne Wochenrückblick gar nicht funktionieren kann. Meine eigene Feststellung zu diesem Thema ist, dass ich den Wochenrückblick wichtig finde - ihn aber nur selten…
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Die Zeit läuft (Bild: iStockphoto)
Polychron oder Monochron: Wie tickt eure innere Uhr?
Monochron oder Polychron? Am liebsten von beidem etwas, denn beide Veranlagungen haben ihr Gutes. Gregor hat einen inoffiziellen Selbsttest für Euch zusammengestellt.
[textad]
Vor einiger Zeit gab's bei Imgriff Ratschläge zum Thema Pünktlichkeit (Link zu Rechtzeitig an Ort und Stelle - aber bitte streßfrei und Zeit als kontinuierlicher Fluss oder planbare Struktur). Wie die Kommentare seinerzeit zeigten, ist das so eine Sache mit dem Erteilen von Ratschlägen: Sie sind generell einfacher zu geben als zu…
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Literaturrecherche: Wer sucht, der findet (Bild: iStockphoto.com)
Wissenschaftliche Hausarbeiten planen I/IV: Die Planungsphase - von der Themenidee bis zur Literaturbeschaffung
Wer anfängt mit dem wissenschaftlichen Schreiben, stellt sich das Schreiben einer Hausarbeit oft wie folgt vor: "Lesen, Text schreiben, korrekturlesen, abgeben". Diese Einteilung ist zwar sachlich nicht verkehrt, aber krass vereinfacht.
[textad]
Nur wenige Studenten können "einfach so drauflosschreiben"; manche hangeln sich an der Textstruktur "Einleitung - Hauptteil - Schluß" entlang, wieder andere brauchen ein exakteres Modell, um ihren Prozeß des wissenschaftlichen Schreibens zu gestalten. Ich möchte in dieser…
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Zeitmanagement: 5 Tipps für Jungunternehmer und Startups
In einem neu gegründeten Unternehmen gibt es ungefähr eine Million Dinge zu tun. Michael Halper hat auf fünf Tipps hingewiesen, die Jungunternehmern das Zeitmanagement erleichtern.
Es ist gar nicht möglich, in einem Startup oder als Selbständiger in einer ersten Phase alle Aufgaben zu erledigen. Ressourcenknappheit ist ein ständiges Thema. Umso höher sind die Produktivitätsgewinne, wenn man in einer solchen Arbeitssituation sorgsam und effizient mit der eigenen Zeit umgeht. Der Berater und Geschäftsführer Michael…
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Zeitmanagement: Grosse Aufgaben rückwärts planen
Die Rückwärts-Planung ist ein simpler Trick, um grosse Aufgaben und Projekte realistisch zu planen.
[textad]Kurz vor Redaktionsschluss kriege ich den Artikel doch noch hin. War etwas stressig, weil ich zu spät begonnen habe, aber nun steht der Text, einigermassen rechtzeitig. Ich bin kurz davor, den «Publizieren»-Button zu drücken - da fällt mir ein, dass ich noch ein Artikelbild brauche und allenfalls die Rechte dazu einholen muss.
«Herkömmlich schlechte Planung» könnte man nun sagen. Allerdings finde ich es…
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Zeitmanagement: Leistungsfähiger dank Micropausen
Kurze, aber regelmässige Pausen helfen, konzentrierter zu arbeiten, weniger Fehler zu machen und bessere Lösungen zu finden. Die kostenlose App «Time Out» hilft dabei.
von Dr. Michael Franz
Alle 15 Minuten wird mein Bildschirm etwas intransparent. Das Time Out-Symbol erscheint und erinnert mich freundlich daran: Zeit, eine Micropause von 30 Sekunden zu machen. Time Out löst für mich eines der größten Produktivitätsprobleme: Vergessen, Pausen zu machen und deshalb im Laufe des Tages auszubrennen. Seit ich mich von…
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Zeitmanagement: Das Pomodoro-Experiment
Fixe unterbrechungsfreie Arbeitsblöcke verlangen Vorausplanung, überzeugen aber durch bessere Resultate. Ein Bericht von einem Selbstexperiment.
Pomodoro nennt sich eine Methode, um seinen Arbeitstag strukturiert anzugehen. In einem festgelegten Zeitfenster von 25 oder 30 Minuten nimmt man sich eine Aufgabe vor. In dieser Zeit erledigt man nichts anderes: keine Telefonate, keine E-Mails, keine Gespräche, kein Facebook.
Pomodoro und Batching
Gregor hat die Pomodoro-Technik vor einiger Zeit beschrieben und bereits…
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Zeitmanagement: Was tun CEOs mit ihrer Zeit?
Firmen sind erfolgreicher, wenn die oberste Führungskraft weniger Zeit mit Personen ausserhalb des Unternehmens verbringt.
Zeitmanagement ist eine Kernkompetenz von Führungskräften. Seit mehr als fünfzig Jahren kümmert sich deshalb die Wissenschaft darum. Peter F. Drucker schrieb in den 60er Jahren des vergangenen Jahrhunderts, dass effektive Chefs darum wissen, dass Zeit der limitierende Faktor ist. Ein Forscherteam der Harvard Business School hat jetzt versucht zu erfoschen, wie CEOs ihre Zeit verbringen.
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Zeit sparen: Ordnung im Geschirrspüler
Kleine Dinge haben oft eine grosse Wirkung: Den Geschirrspüler richtig einzuräumen spart pro Jahr fast einen Tag. Ein Praxisbericht.
Ich bin immer auf der Suche nach Vereinfachung in meinem Leben. Ganz ehrlich: Ich bin halt am liebsten faul. Ich mag zum Beispiel überhaupt nicht meinen Geschirrspüler ausräumen. Das muss ich meist dann machen, wenn ich es gar nicht will - kurz bevor ich mir hungrigerweise was kochen will.
Was kann ich also tun, um diese ungeliebte Tätigkeit auf ein Minimum zu begrenzen? Richtig:…
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Zeitmanagement: Mehr schaffen mit Pomodoro
Fokus ist der Schlüssel zum Erfolg. Leichter gesagt als getan - aber Pomodoro hilft: Pomodoro nennt sich eine Methode, um einzelne Aufgabenpakete konzentriert abzuarbeiten. Einfach und wirkungsvoll, wie wir finden.
Irgendwann am Ende der 80er Jahre, in seinem ersten Jahr an der Uni, erfand Francisco Cirillo die Pomodoro-Technik. Er fühlte sich ausgelaugt, desinteressiert und immer wieder abgelenkt. Cirillo fragte sich verzweifelt, ob er es schaffen könnte, für zehn Minuten völlig konzentriert zu studieren.…
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Lachen mit Kollegen © Kzenon - Fotolia.com
Zeitfresser bei der Arbeit - wieviel Ablenkung darf sein?
Intensives Arbeiten und Momente der Entspannung - diese friedliche Koexistenz zwischen konzentrierter Arbeit und wohl verdienten Ablenkungsmomenten scheint in vielen Betrieben abhandengekommen. Dass beides sich aber gegenseitig begünstigt und ansonsten das Monster "Zeitfresser" um sich greift, steht außer Frage.
Alles zu seiner Zeit: Lachen erlaubt!
Hat das ganze Team einen bestimmten Abgabetermin im Nacken und spürt jeder den Druck aus der Chefetage, ist nicht die Zeit für Bürospiele oder anderen Flachs.…
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Prokrastination: Kann auch schön sein.
Prokrastination kann auch schön sein - oder: Die Angst vor dem weißen Blatt Papier
Procrastination from ism studios on Vimeo.
Gefunden bei TheNextWeb.com.
Hier erscheint jeden Tag von Montag bis Freitag ein Link zu einem besonders lesenswerten Text rund ums Thema Produktivität. Viel Spaß bei der Lektüre!
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Mit dem richtigen System fürs Zeitmanagement läuft alles von alleine? Leider nicht. (Bild: Keystone/Martin Ruetschi)
Fünf Mythen über Zeitmanagement
In einigen Kommentaren hier auf imgriff.com sind mir immer wieder Ansichten über Zeitmanagement aufgefallen, die dazu führen können, dass man weniger produktiv wird oder einfach nur frustriert vor all den Methoden sitzt. Ich nehme darum hier die fünf gängigsten dieser «Mythen» unter die Lupe.
Mythos 1: Ich muss nur das perfekte System finden, dann geht es von alleine.
Ein wunderbarer Gedanke: Ich lagere sozusagen meine Organisation und Motivation aus, und das System erledigt alles - mit mir als «Instrument». Leider…
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To-Do-Listen: Lästige Aufgaben loswerden
Selbst in scheinbar kreativen Berufen besteht ein Großteil der Arbeit aus eher lästigen, administrativen Aufgaben: Rechnungen müssen geschrieben, geprüft oder beglichen werden, Mitarbeiter oder Lieferanten koordiniert, Nachschübe geordert, Abstimmungen vorgenommen, Nachfragen gestellt und beantwortet werden.
Darauf kann man auf zwei Arten reagieren: Entweder delegiert man Aufgaben (zum Beispiel auch an einen «virtuellen Assistenten») oder man eliminiert sie. Beide Wege stehen jedem im beruflichen oder privaten…
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Ernst Pöppel: Stille Pausen braucht der Mensch
Zeit Online hat - per Überschrift etwas bemüht ins Reiseressort gesteckt - ein Interview mit dem Münchner Hirnforscher Ernst Pöppel veröffentlicht, in dem er über die Wichtigkeit von Stille für Kreativität und Wohlbefinden spricht und Kluges sagt wie etwa:
«Wenn ganz Deutschland jeden Tag für eine Stunde nicht kommunizieren würde, dann hätten wir hier den größten Innovations- und Kreativitätsschub, den man sich vorstellen kann.»
oder
«Indem wir die Stille verdrängen, versetzen wir uns in einen kontinuierlichen…
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Es gibt mehr als nur eine Zeit. (Bild: Keystone/AP Photo/Edgar R. Schoepal)
Zeitmanagement: Die sechs verschiedenen Typen von «Zeit»
Zeitmanagement-Tipps beziehen sich nicht immer, aber überwiegend auf die Zeit des produktiven Arbeitens. Sport wird empfohlen, ja, und ein paar Ratschläge zur Entspannung gibt es auch - aber all das fällt im Zweifel hinter die Produktivität zurück, in der Literatur ebenso wie im echten Leben. Ali Hale betont dagegen im Blog «Pick the Brain», dass es verschiedene Typen von Zeit gibt, die es einzeln zu berücksichtigen gilt. Sie identifiziert sechs «Zeitsorten»:
Die Zeit der Kreativität und des produktiven…
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Pünktlichkeit: Die Arroganz des Verspäteten
Niemand kann immer pünktlich sein, denn manches kann man einfach nicht einplanen - insbesondere, wenn man für pünktliches Erscheinen weite Strecken mit mehreren beteiligten Verkehrsmitteln zu überwinden hat. Aber Viele könnten häufiger pünktlich sein, als sie es sind. Denn allzu oft gibt es für Unpünktlichkeit keine Entschuldigung, sondern bloß eine Erklärung, eine - vermeidbare - Ursache; so jedenfalls Jochen Mai, der sich auf Karrierebibel.de unmissverständlich äußert:
«Um es klar zu sagen: Unpünktlichkeit ist…
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Ziele im Tagesgeschäft: Von der Vision zur Agenda
Ein Leitbild ist zweifellos ein gutes Instrument, um sich immer wieder die eigenen Ziele vor Augen zu halten. Doch was, wenn langfristige Ziele und tägliche Aufgaben zu weit auseinanderklaffen? Klarheit über die Lebensbereiche und gut gesetzte Zwischenziele können weiterhelfen.
Für mich war es sehr motivierend, ein Leitbild zu erstellen. Nach einigen Wochen weckte es jedoch statt Motivation eher ein Gefühl von «Eigentlich müsste ich mal». Es schien immer noch weit weg von meinem täglichen Leben zu sein, manchmal…
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The Economist
Intelligentes Lesen: Drei Zeitschriften, das reicht!
Wer kennt es nicht, das schlechte Gewissen, wenn man Fachpublikationen oder Wirtschaftszeitungen stapelweise ungelesen entsorgt? Zu viele Informationen, zu wenig Zeit. Mein Lösungsvorschlag: Intelligentes Lesen. Also nicht alles, sondern nur das Relevante.
Hier möchte ich Euch deshalb meine drei Lieblingspublikationen vorstellen. Drei Zeitschriften, die sicherstellen, dass ich alles Notwendige in den Bereichen Wirtschaft, Management und Führung erfahre. Das Beste daran: Die dünnste Zeitschrift erscheint…
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Zeittagebuch: Wer hat an der Uhr gedreht?
Hast Du auch manchmal den Eindruck, Du arbeitest den ganzen Tag und hast abends doch nichts erreicht? Das kann viele Gründe haben. Mit einem Zeittagebuch kommt man ihnen auf die Spur.
Es gibt Tage, an denen man alle möglichen kleinen - und oft auch mühseligen - Aufgaben erledigen muss, aber nichts wirklich bewegt. Das ist nicht schlimm, solche Tage sind normal. Aber es gibt auch Tage, an denen man überhaupt nicht erst in die Gänge kommt, trödelt und jede Gelegenheit nutzt, alles zu tun, außer zu arbeiten. Auch das…
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Pünktlichkeit: Rechtzeitig an Ort und Stelle - aber bitte streßfrei!
Das wohlmeinende "Dann geh’ doch einfach zehn Minuten früher los" naturpünktlicher Zeitgenossen hilft chronischen Zuspätkommern nicht weiter. Hier einige weitere Tipps, wie auch notorisch unpünktliche Menschen besser mit ihrer pünktlichen Umwelt zurechtkommen.
Gregor hat hier bereits kürzlich über Pünktlichkeit und Unpünktlichkeit geschrieben - seine Gedanken und Ratschläge möchte ich mit ein paar weiteren Tipps ergänzen.
Auch ich war früher eine notorische Zuspätkommerin. Sogar das akademische Viertel überzog ich…
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Einfach mal die Uhr verstellen? Das wünschen sich vermutlich viele 'Polychroniker' in ihrer monochronischen Umgebung (Bild: Keystone/ITAR-TASS/V. Velengurin)
Pünktlichkeit: Zeit als kontinuierlicher Fluss oder planbare Struktur?
Pünktlichkeit ist im Arbeitsleben wichtig, fällt vielen aber schwer. Wir zeigen die Ursachen und geben Tipps, wie Du selber pünktlicher wirst und andere zur Pünktlichkeit erziehen kannst.
Pünktlichkeit ist eine Tugend, so ein deutsches Sprichwort. Wir legen - wie viele Nord- und Mitteleuropäer - allgemein Wert auf Pünktlichkeit und sind damit eher monochronisch veranlagt (aus dem Englischen monochronic). Zeit ist für viele von uns in Einheiten eingeteilt, die wir strukturieren und planen können. Wir legen Listen…
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Die 25.000-Dollar-Methode heißt so nach dem Honorar, das ihr Erfinder Irving Lee dafür von seinem Auftraggeber erhalten hat.
To-Do-Listen: Die 25.000-Dollar-Methode
Eine einfache Methode zum Organisieren der eigenen Aufgaben ist die 25.000-Dollar-Methode. Der Trick dabei? Eine Liste für alle Aufgaben und eine alles entscheidende Frage.
Um alle Aufgaben und Projekte fest im Griff zu behalten, muss man Zeit opfern. Zeit, um alles zu erfassen und durchzuarbeiten. Letzteres ist es, was viele Getting-Things-Done-Versuche nach einer Weile zum Erliegen bringt. Denn Pflege braucht jedes Aufgabenmanagement, unabhängig davon, ob man dafür ausgefeilte Kontextlisten, Software oder…
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Der ideale Tag
Der Silvesterkater ist überstanden, die guten Vorsätze sind gefasst, der Alltag ist zurück: Wir sind im neuen Jahr angekommen. Ein guter Zeitpunkt, mal die eigene Umgebung und seine Routinen zu überprüfen: Wie sieht eigentlich Dein perfekter Tag aus?
Wir entwickeln uns ständig weiter: Wir lernen neue Dinge, gewöhnen uns neue Routinen an und erledigen neue Aufgaben. All das bewirkt, dass sich unser Tagesablauf und - genau genommen - unser Leben immer ein wenig weiterentwickeln. Routinen, die gestern noch 'gepasst'…
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Mehr und schneller: 5 Wege, besser zu lesen
Texte lesen sich auf dem Bildschirm zwar nicht ganz so angenehm wie in gedruckter Form. Im Internet finden sich aber meist kompaktere Textformen, die in relativ kurzer Zeit verarbeitet sind. Trotz dem Trend zur Kürze und der Vielzahl an Informationsquellen hat das Buch seine Daseinsberechtigung nicht verloren.
Bücher konservieren Ideen, schreibt die BBC, und Menschen können sich diese Ideen zu Nutze machen. Brad Isaac ist sogar der Meinung, dass man sich ohne regelmäßiges Lesen den Erfolg im Leben verbaut. Dennoch…
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Das kleine Einmaleins: Die 3 wichtigsten Tagesaufgaben
In langen To-Do-Listen verzettelt man sich im wahrsten Sinne des Wortes. Besser ist es, sich jeden Tag auf ein paar wenige, aber wirklich wichtige Aufgaben zu konzentrieren.
(Hinweis: Im «kleinen Einmaleins» sammeln wir grundlegende Produktivitäts-Tipps und -Tricks, die auch herausgelöst aus Systemen wie GTD o.ä. hilfreich sind. Hier findest Du die Übersicht aller bisher erschienenen Artikel.
Dieser Tipp stammt aus Leo Babautas Zen-To-Done-Konzept, aber er ist so simpel und effektiv, dass wir ihn jedem empfehlen,…
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Das kleine Einmaleins: Streichen, kicken, canceln
Besser als eine Aufgabe permanent zu verschieben (und sie dann doch nicht zu erledigen) ist es, sie gleich zu streichen. «Aus der To-Do-Liste, aus dem Sinn» sozusagen.
(Hinweis: Im «kleinen Einmaleins» sammeln wir grundlegende Produktivitäts-Tipps und -Tricks, die auch herausgelöst aus Systemen wie GTD o.ä. hilfreich sind. Hier findest Du die Übersicht aller bisher erschienenen Artikel.
Übers Delegieren haben wir im «Einmaleins» bereits geschrieben: Etwas, das man sich angewöhnen sollte, weil man wirklich nicht…
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Das kleine Einmaleins: Freizeit planen
Wenn die Freizeit zu kurz kommt, weil die Arbeit bis nach Mitternacht reicht, hilft alles nichts: Dann muss eben auch die Freizeit auf die To-Do-Liste.
(Hinweis: Im «kleinen Einmaleins» sammeln wir grundlegende Produktivitäts-Tipps und -Tricks, die auch herausgelöst aus Systemen wie GTD o.ä. hilfreich sind. Hier findest Du die Übersicht aller bisher erschienenen Artikel.
Wer den Ratschlag bekommt, seine Freizeit ähnlich zu planen wie die Arbeitszeit, lehnt häufig erstmal empört ab. Freizeit planen? Das ist ja wohl…
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Die sieben Gebote des Zeitmanagements
Wir diskutieren hier sehr gerne über Techniken des Zeitmanagements und darüber, welches Tool sich für welchen Zweck am besten eignet. Das ist spannend, verdeckt aber die wichtigen grundlegenden Fragen, nämlich die nach den Prinzipien, die hinter einem sinnvollen, guten, nützlichen und erfolgreichen Zeitmanagement stehen. Um diese Prinzipien geht es in diesem Artikel.
Vorweg: Die hier folgenden sieben Punkte habe ich von Lothar Seiwert übernommen, die er so in einem Vortrag aufgezählt hat. Ob er sie auch in einem…
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10 Tipps für einen guten Start in den neuen Tag
Dominik hat uns vor ein paar Wochen Tipps gegeben, wie man zu einem guten Schlaf kommt. Doch auch der beste Schlaf ist irgendwann vorbei und man muss aufstehen. Im Folgenden findet ihr ein paar Tipps, wie man das am besten schafft und einen optimalen Start in den neuen (Arbeits-)Tag erwischt.
Einfach aufstehen: Der Snooze-Button ist Dein Feind! Du hast Dich abends dafür entschieden, zu einer bestimmten Zeit aufzustehen, also steh zu Deiner Entscheidung und steh auf. Klingt hart, aber je länger Du weiter im Bett…
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Zeitaufwand schätzen: Vier Tipps für realistischere Prognosen
In seinem E-Book empfielt Leo Babauta, die wichtigsten Aufgaben des Tages nicht nur festzulegen, sondern auch zeitlich im Tagesablauf zu verankern. Allzu oft zeigt sich aber, dass wir den benötigten Zeitaufwand nur ungenau voraussagen können. Deshalb hier vier Tipps für realistischere Schätzungen:
1. Aufgaben in kleine Portionen zerlegen
Schnell abschließbare Aufgaben machen es einfacher, das gesteckte Ziel zu erreichen. Der Zeitaufwand lässt sich bei kleineren Arbeiten besser einschätzen. Robert Stoyan empfielt…
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Zen to Done (Teil 6): Gewohnheit 3: Planen
Dein Arbeitsablauf wird stark von Deinen Entscheidungen darüber bestimmt, was Du jede Woche, jeden Tag und in jedem Moment zu tun gedenkst. ZTD bringt den unstrukturierten, von Augenblick zu Augenblick orientierten Arbeitsprozess von GTD in eine optimale Form. Die dritte Gewohnheit von ZTD: Das Planen.
Anmerkung: Dieser Artikel ist Teil einer Artikelserie zu ?Zen To Done?, einem Produktivitätssystem von Leo Babauta. Wir übersetzen hierfür Leos gleichnamiges E-Book ins Deutsche. » Alle Teile der Serie im Überblick
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Gut genug statt perfekt
Ursachen fürs Prokrastinieren gibt es viele - eine besonders tückische jedoch ist der Perfektionismus. Denn der erscheint uns zunächst mal als etwas Gutes. Bloß: Perfekte Zustände, seien wir ehrlich, erreichen wir doch nie.
"Ich bin Perfektionist", damit sagt man: Ich liefere gute Arbeit ab, und zwar erst, wenn sie meinen eigenen Ansprüchen genügt; ich mache meine Sache richtig, ich mache keine Schnellschüsse, von mir gibt es Qualität und keine 10-Minuten-Lösungen. Klingt gut. Das Problem dabei: Den perfekten…
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Mit Unpünktlichkeit umgehen
Man hat sich verabredet und das Gegenüber verspätet sich. Was tun? Kann man das im Vorfeld gar vermeiden?
Bei vnr.de gibt es hierzu ein paar Tipps. Unter anderem wird empfohlen:
Vorher dezent nachfragen, ob der Andere die Zeit überhaupt einhalten kann - jedenfalls wenn das in der Vergangenheit bereits eher nicht der Fall war.Darauf hinweisen, dass man vor und nach der Verabredung noch andere Termine hat. Dass Zuspätkommen also das Treffen im schlimmsten Fall platzen lässt.
Mehr auf vnr.de.
(via bindestrich.net)
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Am Wochenende: Morgenroutine entwickeln
Das zweite Projekt fürs Wochenende: Diesmal geht es darum, eine Routine für den Morgen zu entwickeln. Das kann am Wochenende leichter sein, durchgehalten wird dann ab Montag.
Damit es nicht so schwerfällt, hilft es, sich die neue Routine nur für die nächsten zehn Tage vorzunehmen. Hat man die erstmal geschafft, kann man leichter die nächsten zehn Tage dranhängen.
Ein paar Anregungen für die Morgenroutine:
Früher aufstehen, wacher sein. Das muss nicht zwingend 5:30 Uhr heißen, sondern einfach: Früher als sonst;…
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The 4-Hour Workweek: Der nächste Produktivitätshype
Ja, ganz richtig gelesen, da oben steht "The 4-Hour Workweek" (T4HWW), zu deutsch: Die 4-Stunden-Arbeitswoche. Das ist der Titel eines Buches von Timothy Ferriss, das heute erscheint und schon bald in allen Diskussionen in der Produktivitätsszene und darüber hinaus auftauchen wird.
Ferriss stellt in dem Buch radikale Ideen und Thesen zur Vereinfachung des Lebens auf und präsentiert einen Ansatz, den er Lifestyledesign nennt. Grundsätzlich geht es ihm darum, aus dem scheinbar vorgegebenen Lebensverlauf von Arbeit…
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