Der USB Herd könnte die Rettung vieler Menschen sein, die kein Vertrauen zu Mikrowellen, aber zu Herstellern von USB Gadgets haben.
Eine warme Mahlzeit ist schon was Nettes, aber nicht immer will man sein vorbereitetes Essen der Mikrowelle anvertrauen. Es gibt ja nicht wenige Menschen, die einer Mikrowelle eher ungern ihr Mittagessen übergeben, weil sie befürchten, die Mahlzeit könne danach noch ungesunder sein, als sie es eh schon ist. Für jene Menschen gibt es jetzt einen Herd, den man per USB an seinen Rechner anschließen kann:
Wobei "Herd" jetzt ein wenig übertrieben ist. Die kleine Tasche arbeitet zwar mit einer Art Heizschlaufe, aber mehr als 60 Grad bekommt sie auch nicht hin. Soll reichen, um das Essen heiß genug zu bekommen, aber kochen kann man damit natürlich nicht. Die Frage ist auch, ob man den USB-Herd unbeaufsichtigt lassen kann, oder ob das Ding auch das halbe Büro abfackeln könnte.
Immerhin ist damit mal wieder bewiesen, dass es kaum etwas gibt, was man nicht an einen USB Anschluss klemmen kann. 16 Euro kostet der Miniherd in Japan bei Thanko .